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Eine überraschende Einladung teil 2 (fm:Cuckold, 3098 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2017 Gesehen / Gelesen: 17377 / 12441 [72%] Bewertung Teil: 8.17 (35 Stimmen)
Petra versteht die aussergewöhnliche Neigung von Dietmar und geht darauf ein

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© Dietmar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich, greift dabei mit beiden Händen nach meinem Po und schon spüre ich seinen harten Schwanz! Und wenn ich das spüre, dann ist es einfach um mich geschehen. Dann zieht er mich aus während wir schon zu seinem Bett gehen. Es sind schon einige Knöpfe weggesprungen wenn er sich voller Gier über meine Bluse hergemacht hat. Er reißt mir die Bluse auf und dabei küssen wir uns leidenschaftlich. Er küsst so wunderbar, weißt Du Dietmar, er küsst so dass ich schon allein davon gleich feucht werde. Die Energie geht direkt in meine Muschi. Ich dränge mich an ihn weil ich seine Erektion so deutlich wie möglich spüren will. Und dann Dietmar, ist er mit seinen vor Gier zitternden Händen am Verschluss von meinem BH und hakt ihn auf," Nun sieht mich Petra mit einem spöttischen Lächeln an. Sie sieht, dass ich ihr wie gebannt zugehört habe und das ich meinen Schwanz halte, der hart geblieben ist obwohl ich ja meine Hand nicht bewegt habe.

Sie fährt fort: "Ich bitte Dich Dietmar, stell Dir das genau vor. Er hat meinen BH aufgehakt und meine Titten sind direkt und nackt vor ihm. Er darf sie berühren, für ihn gibt es keine Einschränkungen wie für Dich. Oh Dietmar wie er sie ansieht meine Titten!....Sie schließt kurz die Augen mit einem Ausdruck höchster Wonne auf dem Gesicht. Dann sieht sie mich an und sagt: "So, Dietmar und jetzt darfst Du wichsen,.....aber noch nicht kommen, hörst Du!!. Sie sieht mir beim Wichsen aufmerksam zu und fängt an es zu kommentieren und mich anzufeuern: "Ja, Dietmar, schön wichsen! Gleich wird er meine Titten in die Hände nehmen und meine Nippel lecken, jaaa das magst Du stimmts!? Stelle es dir so genau wie möglich vor. Seine Hände halten meine Titten und kneten sie und ich muss aufstöhnen weil es so geil ist. Sieh hin Dietmar, sie sie Dir an, sehen darfst DU sie ja immerhin.... Wie gern würdest Du sie anfassen! Aber ER fasst sie an, ER geniesst sie meine Titten, leckt sie, streichelt sie, knetet sie..... Ihm erlaube ich das alles, ach quatsch ich erlaube es nicht bloß, ich würde ihn anbetteln es zu tun wenn das nötig wäre. Aber das ist nicht nötig, er nimmt sich was er von mir will und er kann alles bekommen. Du mußt das mit ansehen, stell dir das vor. Du darfst nur wichsen, ja schön wichsen Dietmar, du musst zusehen wie er meine Titten hält und wie ich mich winde und wiege, weil ich so heiß bin....Siehst DU das Dietmar?" ich nicke und ich bin beim Wichsen längst am kritischen Punkt, wo ich vorsichtig sein muss nicht schon zu kommen. "Dietmar, siehst Du es vor Dir? Bitte antworte mir, ich will es hören, verstehst DU!" ich antworte mit zittriger Stimme: "ja ich sehe es...." "Und gefällt es Dir?" Pause "Ob es Dir gefällt Dietmar, antworte bitte! Macht es Dich geil hmm?" "Es,....es macht mich geil, ich halte es kaum aus...."

Ganz sachlich antwortet sie: "Ja, Dietmar Schatz, das kann ich sehen. DU wichst Dich jetzt zuende bitte und Du stellst Dir dabei vor, dass Du mit ihm und mir in einem Raum bist während ich mich langsam in die Hocke begebe, seinen Schwanz aus der Jogginghose hole, ihn in die Hand nehme um ihn an meinen Titten zu reiben... Du kannst alles genau verfolgen... Ich streiche seine Eichel über meine Nippel, ganz langsam,...... das mache ich eine Weile und Du wichst Dich bitte und kommst genau wenn ich seinen Schwanz in den Mund nehme,... okay? Hast DU das verstanden Dietmar? Du kommst in dem Moment wenn seine Eichel zwischen meinen Lippen verschwindet.... ---also ich reibe seinen Schwanz an meinen Titten.... Ich weiß wie scharf ihn das macht. Das hat er mir gesagt, --oh Petra reib ihn an deinen Möpsen, das macht mich so geil. Bitte immer bevor Du ihn den Mund nimmst reib ihn über Deine Möpse!-- sagte er. Also mach ich das gern. Und sein Schwanz ist groß und lang in meiner Hand und pulsierend vor Geilheit. Während ich ihn an meinen Titten reibe und ihn dabei auch ein bisschen wichse, sehe ich ihn sehnsüchtig an und kann es kaum mehr erwarten ihn in den Mund zu nehmen.... Ich freue mich darauf ihn tief zu nehmen und, zu lecken, meine Lippen um ihn zu schließen,mit der Zunge seine Eichel zu umspielen... und ich freue mich darauf später dann meinen Mund passiv zur Verfügung zu stellen, meine Mundvotze, so nenne ich das für ihn. Er mag solche Ausdrücke. Er wird meinen Kopf in beide Hände nehmen und dann fickt er mein Gesicht Dann brauch ich meinen Kitzler nur ein wenig zu berühren und ich komme auch schon! Auf all das freue ich mich schon während ich jetzt seinen schwanz an meinen Mund führe. Ich halte ihn und zögere es hinaus...Dicht vor meinen Augen glänzt seine breite Eichel... Du bist dabei Dietmar.....Du siehst alles ganz genau....jetzt möchte ich dass Du mich darum bittest, Dietmar....." Ich habe nun keinerlei Hemmungen mehr und sage keuchend: "Bitte Petra nimm seinen Schwanz in deinen Mund, bitte tu es, es ist so geil bitte, bitte, bitte nimm ihn....." Und während ich komme, ganz unglaublich elektrisierend meinen ganzen Körper durch schüttelnd komme, sagt Sie "...und ja Dietmar ich tue es ich nehme ihn zwischen meine Lippen auf und lasse ihn tief eindringen......."

Äußerlich änderte sich in unserem Leben nichts. Aussenstehenden gegenüber spielten wir das normale Ehepaar, das wir bis vor kurzem ja gewesen waren. Waren wir allein dann war unser Verhältnis ganz anders. Sie verbrachte noch mehr Zeit mit Gerald und wenn sie nicht bei ihm war ignorierte sie mich meistens. Abends im Bett, ließ sie mich frühzeitig wissen ob ich auf eine Wichserlaubnis und dazu eine Schilderung von ihr hoffen durfte, oder nicht. Petra wußte über den Charakter meiner Perversion gut Bescheid. Deshalb war ihr auch klar worauf meine weitergehenden Wünsche gerichtet sein würden. Eines Abends nachdem wir Sex gehabt hatten - so nannte ich diese Art der Selbstbefriedigung bei der sie mir ihren Sex mit Gerald schilderte - kam sie dem Wunsch der in mir heranwuchs zuvor und sagte: "Übrigens Dietmar, ich kann mir denken, dass es Dir bald nicht mehr genug sein könnte von mir und Gerald zu hören und dir die Sachen die wir machen vorzustellen. Aber ich muss dir sagen, ich werde Gerald nichts von Deiner perversen Geilheit erzählen. Ich werde ihn nicht einweihen und schon gar nicht werde ich Dich zusehen lassen. Gerald ist nicht der Richtige dafür, er würde jeden Respekt verlieren, auch mir gegenüber." Ich war in dem moment maßlos enttäuscht, denn dieser Wunsch war natürlich in den Wochen nach dem ersten mal entstanden und immer drängender geworden.

"Aber lieber Dietmar, du brauchst nicht alle Hoffnung aufzugeben, es gibt noch viele Männer da draußen." Sie machte eine vielsagende Pause und lächelte mich an. "Ich denke wir können etwas arrangieren. Vorausgesetzt Du bist wirklich darauf vorbereitet. Ich will mich natürlich nicht mit Dir blamieren. Was denkst DU?" ich sagte ihr ich sei vorbereitet und dass sie mir damit ein wunderbares Geschenk machen würde. Darauf Petra "Okay, Dietmar. Die Wahrheit ist, dass ich bereits etwas vorbereitet habe. Es gibt da jemanden, von dem ich sehr sicher weiß, dass er auf mich abfährt. Er hat es mir sogar mal gesagt." Ich bin elektrisiert, ich möchte ihn mir sofort in Petras Armen vorstellen und frage fiebrig wie ein süchtiger, "und wer ist es??!" Sie lächelt, "ich spreche von unserem Versicherungsvertreter Fischbach. Er versucht immer wieder uns noch mehr Versicherungen zu verkaufen. Aber er ist bei uns hartnäckiger als bei anderen, das weiß ich. Zuletzt ist er zweimal gekommen als Du nicht da warst. Dabei weiß er genau wann Du arbeitest und dass ich niemals solche Sachen ohne Dich entscheide. Beim letzten Mal hat er es direkt zugegeben. Frau M, hat er gesagt, so ungefähr, ich glaube wir haben alles durchgesprochen. In der Zeit in der ich mit Ihnen hier sitze könnte ich anderswo Abschlüsse machen und Provisionen verdienen. Sie können sich denken warum ich trotzdem komme. Sie sind eine verheiratete Frau, aber nicht jede verheiratete Frau ist allen kleinen Sünden abgeneigt. Vielleicht täusche ich mich und ich fange - Ehrenwort - nie wieder davon an wenn Sie jetzt nein sagen. So hat der mit mir gesprochen. Ich war kalt wie Eis und habe gesagt, Herr Fischbach, ich habe das alles nicht gehört und ich finde es besser wenn sie jetzt gehen. Ich war aber mehr amüsiert als schockiert. Ich hatte das ja geahnt. Als er ging war er ziemlich erleichtert, dass ich keine Riesenszene gemacht habe. Aber er war natürlich auch enttäuscht dass es nicht geklappt hatte."

Herr Fischbach ist nicht gerade ein bildschöner Mann, er hat eine leichte Glatze, einen beachtlichen Bauch und er hat eine Ausstrahlung bei der man sich solche Hintergedanken gegenüber Frauen gut vorstellen kann. Mir diesen Mann beim Sex mit meiner Frau vorzustellen, das war sehr aufregend. Das war im Grunde noch aufregender als mit Gerald, denn es war eine besonders reizvolle Vorstellung, dass sie Ihn den glatzköpfigen Fettsack mir vorzog, dass er sie berühren dürfte während ich mich nur wichsen dürfte, dass sie ihn blasen würde und ich mich wichsen dürfte, ihn von hinten in sie eindringen lassen würde und ich mich wichsen dürfte .......

"Der Vorteil bei Fischbach ist vor allem," sprach nun Petra sehr sachlich weiter, "dass er aus Geschäftsinteresse verschwiegen sein wird. Um ihn nicht zu sehr zu verärgern werden wir es wohl mehrmals machen müssen aber dann können wir es auf nette Art beenden. Was meinst Du Dietmar?!" Ganz spontan nickte ich heftig, fragte aber: "Ja aber magst DU denn, ich meine kannst Du es Dir überhaupt vorstellen mit ihm zu...." "Dietmar Schatz," unterbrach sie mich, "Die einfachste Antwort darauf, die Antwort mit der ich Dich glücklich machen kann lautet: Na klar, jedenfalls viel lieber als mit Dir! Die Wahrheit ist: Er riecht gut, er ist hinter seiner Vertreterfassade notgeil, wahrscheinlich läuft zuhause nichts mehr, er frißt mich mit seinen Augen auf. Das gefällt mir, nicht der Mann an sich. Und für ihn dürfte nicht vieles auf sexuellem Gebiet fremd sein. Wenn er eine Frau ficken kann auf die er steht, dann wird ihn ein Ehemann der schüchtern in der Ecke sitzt und sich einen runterholt wohl kaum stören...." Sie sieht mich an und sieht dass mein Schwanz schon wieder steht. "Ups, Dietmar ich sehe Du bist einverstanden!" sie lacht "er hat gestern angerufen und ich habe einen Termin gemacht." sagt sie dann.

Ich bin geschockt, "Was für einen Termin denn, ich meine hast Du ihm, hast du...." wieder lacht sie mich aus, "ich habe ein kleines Spiel inszeniert Dietmar. Ich habe die Daueraufträge für die Versicherungen gestoppt. Dann habe ich ihn angerufen und gesagt, dass wir einen finanziellen Engpass haben und dass wir seine Hilfe brauchen. Er soll uns helfen durch seine besseren Kontakte zu den Versicherungsgesellschaften einen Aufschub erwirken und so. Natürlich ist das Blödsinn, wenn es so wäre, könnte er das auch telefonisch klären. Aber ich habe gleich gesagt, Herr Fischbach, ich mache mir solche Sorgen, ich würde mich besser fühlen wenn wir das persönlich besprechen könnten... Ich habe derartig gesäuselt, dass er nach der Art wie er letztes Mal abgeblitzt ist, kaum etwas anderes denken kann, als dass da jetzt doch etwas laufen könnte. Es wird köstlich sein Gesicht zu sehen wenn er reinkommt und sieht du bist auch da!" ich frage nach: "ja und dann, wie willst Du dann...." sie unterbricht mich "Dietmar Schatz, Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen, ich werde keine Mühe haben ihn anzugraben. Und während ich das tue werde ich ihm erklären, dass es für Dich ganz in Ordnung ist, dass Du aber dabei sein möchtest. Mein Mann, werde ich sagen, sieht gerne zu, verhält sich aber ganz passiv. - Wie gesagt, der Mann ist notgeil, der wird sich den Sex mit mir nicht wegen Deiner perversen Wichserei entgehen lassen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er ein bisschen mitmacht dabei Dich hoch zu bringen. Da würde ich ihn ermuntern." nach einer Pause und einem langen Blick in meinen Schoß sagt sie zu mir: So nun steht er wieder und ich bringe es nicht über mich Dich mit der Latte im Stich zu lassen. DU wichst Dich also jetzt nochmal während ich dir vorgebe was Du Dir schritt für schritt vorstellen sollst. Bereit?!" "hmm ja ich bbbin bbbereit...."

"Ich werde Den dicken Fischbach küssen. Ganz feucht auf den Mund mit viel Zunge. Ich küsse ihn schön lange, den geilen alten Sack, sehr aktiv und sehr feucht, raffiniert, so dass es ihn gleich ordentlich hoch bringt. Erst hält er mich nur irgendwie, aber dann fängt er an meinen Körper durch die Kleidung hindurch zu ertasten mit seinen Grapschhänden. Wenn ich nicht gleich geil werde tue ich aber für ihn so und stöhne.... Bist Du dabei Dietmar, hast Du die Szene vor dir? Was macht er jetzt? NA klar er greift nach meinen Titten. Ich habe keinen BH an. Siehst Du es vor Dir Dietmar? Er greift nach meinen Brüsten und er spürt sofort - falls er es nicht sowieso schon weiß - das sie nur von der Bluse verhüllt sind. Also öffnet er flink die Knöpfe und ist auch schon mit den Händen dran. Oh Dietmar, ich erinnere mich noch wie gern Du meine Brüste gestreichelt hast, wie sie dich um den Verstand gebracht haben, als ich es dir noch erlaubt habe... Aber das macht dann Fischbach, jetzt stell es Dir vor und wie er es macht und Das lieber Dietmar, das sollst Du wirklich erleben!... jetzt wichs Dich, ja los wichs Dich, schneller! Fischbach leckt meine Nippel und du musst es genau ansehen, er darf das und ich finds geil, Du nicht dietmar, du wichst dich jetzt und du wirst Dich dann wichsen....... los spritz ab.......... spritz schon ab du mieser kleiner Wichser!!!!"

Es kam mir gewaltig. Es sind so wunderbare Orgasmen, die Petra mir schenkt, Du kannst das sicher nicht verstehen, aber es ist unbeschreiblich. Anschließend sagt sie sehr sachlich, dass ich mich und falls nötig auch das Bett reinigen soll. Sie sagte einmal, "Es reicht wenn ich Deine schmutzige Phantasie kenne, ansonsten willich hier keinen Schmutz Dietmar. Deshalb, immer gleich saubermachen!"



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