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Noras Erinnerung - an Sabine (Die neuen Nachbarn) (fm:Das Erste Mal, 7961 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2017 Gesehen / Gelesen: 23718 / 17995 [76%] Bewertung Teil: 9.68 (88 Stimmen)
Während Brigitte nun vor Nora lag, kommen ihr Erinnerungen hoch, wie damals ihr Schamhügel rasiert wurde. Sabine !

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nochmals in eigener Sache.

Zuerst Danke, aufrichtigen Dank - liebe Leserinnen (leider nur wenige) und Leser, Freunde von erotischen Geschichten!

Die Rückmeldungen, das Verständnis und die Aufmunterungen in den letzten Tagen waren wie ein positiver Sturm, den ich nicht unbeantwortet und ohne Reaktion wie im Wasserglas verhallen lassen kann und darf.

Kurzum - Ich werde die Geschichte hier fortsetzen und zu Ende führen.

Die der Zensur zum Opfer gefallenen ersten Episoden werde ich mitsamt einem Gesamt-PDF an Interessierte zuschicken, vor allem aber auch mit der Bitte verbunden, den einen oder anderen entdeckten Fehler mir bitte formlos zu melden.

Ein erneutes Hochladen der ersten Teile ist wegen der leider zusätzlich notwendigen Formatierungen, die für ansehnliche Optik auf erogeschichten nötig sind, zu zeitaufwändig!

Eine nochmals verbesserte und korrigierte Geschichte selbst werde ich auf amazon mit Ende September als eBook wie auch Taschenbuch platzieren!

Danke - Euer Alexander von Heron

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Glatt wie ... Seide [Noras Erinnerung]

Von wegen ... an was Nora wohl dachte?

Niemals hätte Brigitte auch nur im entferntesten erahnen können, welche Bilder und Erinnerungen Nora in dieser einen oder anderen Sekunde durch ihren Kopf gegangen waren. Ganz so, als erlebte sie all das noch einmal, was damals geschah - in diesem Sommer, als sie die Rolle des Kindermädchens bei den neuen Nachbarn übernehmen hatte dürfen.

Damals, wahrlich Jahrzehnte zurück liegend, als alles für sie neu gewesen war. Und damals in jenem Sommer, wo Nora alles für sich entdeckte. Oder vielleicht auch so formuliert - wo sie entdeckt wurde und wo Dinge in einer immer intensiver sich steigernden erotischen Spirale ihr offenbart wurden. Wo ihr alles in Sachen Liebe und Sex auf diese feinste und zärtlich-natürlichste Weise in Erfahrung gebracht wurde, dass sie selbst in dem Moment der Zurücksinnung an die Geschehnisse noch einmal innerlich zu glühen begann.

Damals, als Juli und August und dann auch September nur noch einen Namen zu haben schienen: Sabine!

Auch damals war es die Devise gewesen, glatt zu sein: Mehr als den Bikinistreifen zu entfernen, auf den sie schon in ihrer Schüchternheit stolz war, so weit sich vorgewagt zu haben. Glatt wie ein Babypo hatte es ja immer geheißen oder auch wie Seide - wobei in ihrem Fall sich sogar ein weitaus naheliegenderer Vergleich in logischer Weise aufgedrängt hatte:

So glatt zu sein und werden, wie sie es bei Sabine gesehen und daraus abgeleitet hatte ... glatt und geschmeidig und zart und feinfühlig und empfindlicher für alles ... sie war schon nass vor Aufregung und Erregung, als ihr die seitlichen Bänder des Bikinihöschens von der Nachbarin aufgeknöpft wurden, um eben genau jenes Werk zu vollenden, was sie bislang selbst nicht gewagt hatte, an sich durchzuführen.

»Eine Stellung fast wie im Stuhl des Gynäkologen!«, hatte Sabine mit einem feinen Lächeln zu Nora hin gemeint und dem jungen Ding natürlich die Schamesröte ins Gesicht getrieben.

»Es ist das beste, wenn du die Füße ganz locker so über die Lehne hängen lässt und dich damit ... öffnest!«

Die erste Person, egal ob nun Mann oder Frau, von der die junge Nora je solche Worte gehört hatte. Egal ob als Bitte, als Befehl, als erotischer Hinweis oder nur als besserer Arbeitszugang gedacht war... in dem jungen Mädchen explodierten jegliche Gedanken, was ihr Gegenüber

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