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Heißer Badeausflug bringt neue Erfahrungen (fm:Bisexuell, 2867 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 07 2017 Gesehen / Gelesen: 31517 / 24500 [78%] Bewertung Geschichte: 9.16 (116 Stimmen)
Ein Mann trifft auf ein Pärchen im Rhein und macht dort erste Erfahrungen mit einem Mann.

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© Sternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Situation ist erotisch. Blut steigt in meinen Penis. Er hat sich schon etwas aufgerichtet. Was mache ich jetzt nur?

Plötzlich lösen sich die beiden auch noch und kommen aus dem Wasser. Ob sie mein leicht erigiertes Glied registrieren? Tom gab sich gar keine Mühe, sein eigenes steifes Glied zu verstecken. Er ist sehr erregt, das konnte man deutlich sehen. Sein Penis war nicht groß - aber auch nicht klein. Mittelmaß, würde ich sagen. "Wir wollten dir das jetzt nicht antun, dass du uns beim Sex zuschauen musst", lacht er. Mein Blick streifte gerade Sarahs gebräunte Brüste. Ihre Nippel standen durch das kalte Wasser. Oder war es ihre Lust? Ich lache mit ihnen und überspiele meine Verlegenheit mit einem Spruch: "ihr hättet mich ja dazu einladen können". Oh je, das hatte ich jetzt nicht wirklich gesagt? Da höre ich Sarah schon rufen: "das habe ich Tom auch vorgeschlagen". Jetzt weiß ich gar nicht mehr, wie ich reagieren soll. Da höre ich Tom fragen: "stehst du eigentlich auch auf Männer?". Ich will es nicht so abtun, ich habe ja nichts gegen Schwule, und reagiere ganz gelassen: "Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen". Ich spüre, wie ich mich mit meinen Antworten immer mehr verfing. Die Röte in meinem Gesicht kann ich nicht leugnen. Es wird Zeit, mich auf den Bauch zu rollen und so zu tun, als ob das Thema damit erledigt sei. Doch ich habe mich getäuscht. Ich höre die beiden kruscheln und sehe aus dem Augenwinkel, dass sie ihre Decke zu mir ziehen.

Was gibt das, fragte ich mich. Ein Klick, dann spüre ich Sonnenöl auf meinem Rücken. Es sind Sarahs zärtliche Hände, die mich einreiben. "Das ist aber nett von dir", erkenne ich ihre Bemühung verlegen an. Zärtlich gleiten ihre Hände über meinen Rücken. Hinunter zu meiner Taille und mein breites Kreuz wieder hoch. Das tut so gut, dass ich völlig vergesse, dass Tom ebenfalls dabei sitzt. "Das macht sie gut, gell?", höre ich Tom fragen. "Ja, das tut sie. Ich hoffe, es ist überhaupt ok für dich?". "Ja, ja, mach dir keine Gedanken. Wir haben großes Vertrauen zueinander", antwortet er mir.

Plötzlich setzt sich Sarah auf meinen Hintern. Nackt! Ihre Hände gleiten meinen Rücken auf und ab. Dabei rutscht sie mit ihren Händen immer mehr zu meinem Po. "Hm...", entfährt es mir. Sarah wusste gleich Bescheid. Ich genieße es. Sie rutscht tiefer, um besser an meinen Hintern zu kommen. Zärtlich streichelt sie immer wieder darüber. Langsam schwillt mein Glied an. "Du hast einen guten Body. Gehst du ins Studio?", höre ich Tom fragen, während er über meine muskulösen Oberarme streicht "Ja, ich mache ein bisschen Fitness, fahre aber auch viel Rad und gehe laufen." In meinem Kopf fährt es Karussell. Sarah lässt Sonnenöl zwischen meine Po-Ritze fließen.

Ist das nicht plötzlich Toms Hand, die auch über meinen Hintern streicht? Mein Herz schlägt wild. Zärtlich gleiten seine Finger über meinen Hintern. Ich tue so, als ob ich ihn nicht zuordnen konnte. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen. Und doch war es ein schönes Gefühl. Immer weiter schieben sich seine Finger durch meine Ritze. Ich lasse ihn einfach gewähren. Sarah fordert mich mit sanftem Druck auf, mich auf den Rücken zu drehen. Ich war unsicher. Mein steifes Glied ist mir peinlich. Und doch drehe ich mich langsam um. "Vertrau uns", haucht mir Sarah ins Ohr und beugt sich über mich, um ihre Lippen auf meine zu legen. Verwirrt erwidere ich ihren Kuss. Er ist zärtlich. Sie schmeckt gut. Es ist ein schönes Gefühl. Nebenbei streicht sie mir zärtlich über einen Oberkörper. Plötzlich vernehme ich Toms Hände an meinen Beinen, sie schieben sich an meinen Oberschenkeln hoch. Immer weiter gleiten seine Hände zwischen meine Beine. Sanft drückt er dabei meine Schenkel auseinander und lässt seine Finger meine Eier streicheln. Leicht knetet er sie und lässt dann seine Hand zu meinem steifen Glied wandern. "Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann", stottere ich hervor. Tom lächelt mich an: "Mach dir keine Gedanken. Lass es einfach auf dich zukommen und genieße es". Verwirrt von Sarahs Küssen und Toms Händen lasse ich alles gewähren. Ich kann sowieso nicht anders, als mich hingeben. Ich bin so unendlich geil.

Toms Hand ist geschickt. Er reibt sanft mein Glied und schiebt gekonnt meine Vorhaut auf und ab. Oh mein Gott, was geschieht hier, frage ich mich. Sarahs weiche Lippen öffnen sich und ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund. Gekonnt lässt sie ihre Zunge kreisen, während sich Toms Hand weiter auf meinem Glied auf und ab bewegt. Immer mehr nimmt der Druck seiner Hand zu. Meine Erregung wächst. Ich greife nach Sarahs Gesicht. Ich will sie anfassen. Oder will ich mich vielleicht auch nur an etwas festhalten? Meine Hände streicheln ihre Wangen, ihren Hals, sanft greife ich von unten ihren Kopf und ihre Haare und ziehe sie zu mir. Mein Becken reckt sich Tom entgegen, der mich immer fester wichst. "Hm, ihr macht mich verrückt", stöhne ich erregt.

Plötzlich spüre ich, wie Toms andere Hand meinen Hintern zu streicheln beginnt. Ein Finger schiebt sich sanft durch meine Furche. Mag ich das, frage ich mich. Doch irgendwie ist es schön und meine plötzliche Anspannung lässt nach. Da spüre ich, wie Toms Finger langsam über meinen After gleitet. Das Sonnenöl tut ihr übriges, als er mit leichtem Druck und doch ganz sanft in mich gleitet. Langsam bewegt er sich in mir. Ich weiß gar nicht, was ich hier mache. Ich kenne die Menschen ja nicht mal. Und doch lasse ich mich darauf ein. Wahrscheinlich sehe ich sie nie wieder. Das gibt mir gerade ein gutes Gefühl und macht mir Mut, mich auf diesen Wahnsinn einzulassen. Warum sollte ich dieses Erlebnis auch nicht mitnehmen? Und es ist ein tolles Gefühl. Ich genieße diesen Finger in meinem Hintern, wo er meine Prostata massiert. Ich kannte das Gefühl nicht, doch es ist Wahnsinn. Ich kann es gar nicht glauben. Und Toms andere Hand, wie sie meine Vorhaut gekonnt auf und ab bewegt. Da löst sich Sarah von mir und bewegt sich zu meiner Mitte. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sie zunächst Tom küsst. Ganz liebevoll. Es ist scheinbar alles ok für die beiden. Dann senkt sie ihren Kopf. Noch während Tom meinen Penis befriedigt, legen sich ihre Lippen auf meine Eichel. Ihr Mund öffnet sich und vorsichtig saugt sie an meiner Spitze. Sie umfasst mein Glied, während Ihre Zunge meine Eichel umrundet und ihr Mund immer wieder genüsslich an mir saugt. Dabei stößt Tom mich immer wieder von hinten. In einer meiner Hände liegt Sarahs Brust. Voll und weich. Ich massiere sie sanft, während sie über mir kniet. Meine Erregung wächst ins Unermessliche. Während Sarah mein steifes Glied bearbeitet, dreht sie ihr Hinterteil fast unauffällig in meine Richtung. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hand streichelt ihren festen und prallen Arsch. Leicht knete ich ihn. Dann traue ich mich, ihre Innenschenkel zu streicheln und vorsichtig zu ihrer Muschi zu gleiten. Ihre Beine öffnen sich vor Verlangen immer weiter. Mit meinem Zeigefinger fahre ich durch ihre Spalte. Sie ist nass und geil. Ich merke es gleich. Ihr Atem wird lauter und ich höre ihr Verlangen. Mein Finger kann gut durch ihre Muschi gleiten, weil sie so nass ist. Langsam führe ich meinen Finger in ihre Grotte und höre, wie Sarah nach Luft schnappt. Eine Gänsehaut überkommt sie. Immer wieder lasse ich meinen Finger vor und zurück rutschen. Sarahs Stöhnen wird lauter. Während mein Finger Sarah sanft stößt, gleitet mein Daumen immer wieder über ihren Kitzler. Es gefällt ihr, ich spüre, wie sich ihr Becken bewegt. Als ich meinen zweiten Finger hinzunehme, wird sie immer lauter. "Stoß mich", raunt sie. Und meine beiden Finger stoßen sie immer wieder in ihre nasse Fotze. Ich werde schneller und höre, wie Sarahs Atem zunimmt, bis sie plötzlich leicht aufschreit und sich mir fest entgegen drückt, immer und immer wieder. Sie stöhnt und zuckt am ganzen Körper. Es macht mich so an, sie so geil zu sehen. Ich drücke ihr mein Becken entgegen. Ihren Kopf drücke ich sanft auf mein Glied. Ihr Saugen wird immer stärker, wobei auch Toms Stöße immer schneller werden. Ich habe das Gefühl, verrückt zu werden. Das Gefühl des Verbotenen, die Drecksau in mir, alles lässt mich immer geiler werden. Toms Finger jagt mich in einen Rausch. Ich stöhne immer lauter und bin kurz vorm Explodieren: "Jaaaa", stöhne ich, "ich komme gleich. Ihr macht mich verrückt". Da spüre ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. Mein Glied zuckt und kann sich gar nicht beruhigen. Ich habe einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mein ganzer Unterleib explodiert. Ich stöhne so laut, wie ich es nicht von mir kenne.

Während ich noch erschöpft auf meiner Matte liege, sehe ich, wie Tom hinter Sarah kniet und sie zärtlich umfasst. Langsam streicheln seine Hände über ihre Brüste. Seine Lippen küssen zärtlich ihren Hals. "Ich liebe dich", höre ich Sarah raunen, "bitte nimm mich". Sanft drückt er Sarah nach vorne. Er nimmt sein steifes Glied in die Hand und haut damit leicht auf Sarahs Po. Dann drückt er das Ding von hinten in ihre Muschi. Als er in sie eindringt, sehe ich, wie Sarahs Hände sich in den Sand krallen und sie aufstöhnt: "Ja, gib ihn mir, schieb ihn tief in mich rein, ich will dich spüren", höre ich sie sagen. Immer wieder schiebt Tom sich nach vorne. Es macht mich an, wie sie sich im Takt bewegen. Ich beobachte ihr Treiben für einige Minuten. Tom stößt immer fester zu. Ich kann hören, wie Tom an ihren Arsch klatscht. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich spüre, wie schon wieder Blut meinen in meinen Prügel schießt. "Ja, stoße mich", raunt Sarah, "schneller! Biiiitte!!!", fleht sie ihn an. Tom gibt immer mehr Gas, bis Sarah laut aufstöhnt und schon wieder am ganzen Körper zuckt. Ihr Orgasmus bringt sie vollkommen außer Kontrolle.

Ich höre, dass auch Tom immer lauter atmet. "Tom?", frage ich dazwischen, "darf ich noch mal dazu kommen?" "Darf ich dich mal von hinten vögeln?", fragt er zurück. Ich schlucke. Und doch will ich es gerne probieren und bewege mich zu den beiden. "Also, das mit dem Finger hat mir schon gut gefallen. Aber ein bisschen Bammel habe ich schon", antworte ich ihm. "Mach dir keine Gedanken, Marc, ich bin ganz vorsichtig. Und wie ich die Sache sehe, bist du auch schon wieder leicht erregt...", grinst er mich an und greift mir in den Schritt. Ich fahre erregt zusammen. Auf Knien geht er um mich herum und streichelt meinen Körper von hinten. Er drückt mich sanft nach vorne und greift mir von hinten in den Schritt. Seine Hand umfasst meine Eier, bevor er mein Glied in die Hand nimmt und es ein wenig wichst. Mir entfährt ein Stöhnen. Dann höre ich das Klicken der Flasche mit Sonnenöl, bis ich spüre, wie das Öl durch meine Ritze fließt. Mit seinem Glied rutscht er zwischen meinen Po-Backen auf und ab und verteilt das Öl überall. Er zieht meine Arschbacken leicht auseinander, um meine Rosette zu freizulegen, über die er nun auch seinen Finger gleiten lässt. Ganz langsam gleitet er hinein. Ein Schauer durchfährt mich. Vorsichtig bewegt er sich einige Zeit in mir. Nie hätte ich gedacht, dass es von hinten so schön sein kann. Dann zieht er seinen Finger heraus. Ich spüre, wie plötzlich sein steifes Glied an meine Rosette stößt. Er zieht meine Po-Backen weiter auseinander und schiebt seinen Penis mit leichtem Druck in mich. "Du meine Güte, wie er mich ausfüllt und mit immer wieder meine Prostata massiert. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn dabei. "Ich könnte abdrehen", sage ich zu Tom. Unser Stöhnen wird immer lauter. "Ja, ihr zwei, ihr seht so geil aus. Komm Tom, stoße Marc", raunt Sarah neben uns. "Komm Marc, wichs ihn dir". Dann kann ich nicht mehr. Ich wichse und schüttel ihn immer fester während Tom mich von hinten ganz ausfüllt. Auch er wird immer lauter. Dann explodieren wir. Toms Oberkörper bäumt sich auf und ich höre ihn laut stöhnen. Er stößt noch einige Male fest zu, während ich das Sperma in den Sand spritze und dann erschöpft zusammen sacke. So etwas habe ich noch nie erlebt. Vermutlich wird es auch das einzige Mal bleiben. Aber ausgenutzt habe ich die Situation ganz sicher. Sie wird immer in meiner Erinnerung bleiben. Und meiner Freundin werde ich jetzt mal einen Anschnall-Dildo kaufen...



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