Ein (fast diabolisches) Hüttendrama (1. Akt) (fm:Schwanger, 2799 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 36241 / 24550 [68%] | Bewertung Teil: 8.12 (56 Stimmen) |
Im Leben von Frauen und Männern gibt es manchmal auch so einiges ganz Spezielles. Welches nicht immer ganz genau so planbar ist wie gewollt. |
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Kurzprolog für den 1. Teil: Im Leben von Frauen und Männern gibt es manchmal auch so einiges ganz Spezielles. Welches nicht immer ganz genau so planbar ist wie gewollt. Es passiert dann einfach so wie es passiert. Nicht immer lustig, oft auch katastrophal. Aber der Mensch muss dann da durch, ob er/sie möchte oder nicht.
Timo kannte Vanessa seit dem Kindergarten. Jo(sef) auch ähnlich lange. Mit Timo verband sie von Anfang an eine gute Freundschaft. Ab etwa der Volksschule waren sie dann sogar so was wie beste Freunde. Weiter entwickeln sollte sich es vorerst jedoch noch nicht zwischen diesen beiden. Obwohl Josef, Timo wie auch Vanessa sich unterdessen zu recht aktiven Jugendlichen entwickelten. Aktiv in allen Belangen eines jungen Menschenlebens. Josef und Timo hätte ein Fremder fast für Zwillinge halten können, rein optisch halt. Vom Wesen her waren sie sich zwar durchaus auch sehr ähnlich, doch Timo war da eher mehr der kleine Zauderer. Was ihn daher bei Vanessa nicht als ihren ersten Geliebten landen lies. Jo war da schon als Kind ein Typ, welcher alles was er wollte auch bekommen konnte. Wenn schon nicht jetzt sofort, dann aber doch bald. Jo nannte ein solches Talent das seine, welches andere Menschen einfach auch nur so schon überzeugen konnte. Selbst in der Schule schaffte er es öfters sogar die Meinung ihrer Klassenlehrerin ihm genehm zu verändern. Niemand wusste zwar dann so genau wie dies denn vonstatten gegangen war, aber es lief dann halt meist so ab wie es Jo sich wünschte oder es wollte.
Das Timo und Josef auch tatsächlich Verwandte waren wusste natürlich niemand im Dorf. Durfte wohl auch niemand wissen. Das es Vanessa später, rein zufällig einmal erfahren würde konnte natürlich auch niemand erahnen. War wohl auch Schicksal. Wie auch eine Ironie des Schicksals Vanessa und mich zusammen führte und ich so für euch diese Geschichte nun dramatisieren darf. Die junge Vanessa sprach mit ihrem besten Freund auch über sehr vieles. Hätte mit ihm wohl gerne so einiges auch als Erstes gemacht. Timo aber zauderte. Überaus theoretisch erlebte er seine Geschlechtsreife. Und das war wohl auch Grund dafür, dass er nicht Vanessas erster Stecher werden konnte. So sittsam und von seiner Theorie übermannt, hatte er es wohl auch überhaupt nicht mitbekommen, das Vanessa eines Tages keine Jungfrau mehr war. OK, sie waren noch nicht in einem Alter da man in Beziehung lebt, doch beste Freunde könnte man in diesem Alter aber schon auch weitergehend verstehen. Für Vanessa war es dann aber doch schneller Sex unter Jugendlichen, was soll's. Es war also für Vanessa nun erledigt. Auch sie würde wohl später zu jenen Frauen gehören die von einem flauen, laschen Ersten Mal das eigentlich "zum vergessen war", erzählen.
Es sollte aber dennoch die Verbindung Timo, Vanessa nicht total darunter leiden. Auch wenn sich die beiden jungen Menschen ab nun sukzessive von einander entfernten, so riss ihr Kontakt nie wirklich ab. Wenn sie jedoch in Kontakt traten, war dieser dann doch auf vokaler Ebene recht vertraut. Das junge Mädchen bald eine Femme fatale? Vanessa begann zu lernen. Sie suchte und fand reichlich. Nicht wenige Burschen der ländlichen Gegend durften sich bald mit ihr vergnügen. Auch Jo seinerseits, wuchs zu einem jungen Mann heran, der seinen Schwanz auch nicht nur an einem Mädchen zu gebrauchen lernte. Obwohl beide in dieser Zeit nie den persönlichen, engen Kontakt pflegten, so wussten sie über das Verhalten des jeweils anderen doch relativ bescheid.
Aus unseren Jugendlichen wurden letztlich junge Erwachsene. Drei Tage Dorffest. Die Landjugend tanzt, trinkt, hat Sex und noch einiges mehr. Jo verspürte den Drang heute sich an Vanessa mal heranzumachen. Mal sehen ob sich die junge Göre noch immer wie ein Geile Luder, das sie ihrem Ruf gemäß sei benimmt? Doch Jo, konnte an Vanessas Verhalten am Festplatz vorerst nichts Frivoles erkennen. Sittsam genoss sie die Geselligkeit und hatte üblichen Spaß.
Na das werde ich wohl zu ändern wissen, rief sich Jo auf seinen Plan. Ich werde sie mir heute als meine Freundin anlachen und gefügig machen. Im Laufe des Abends lud er also die fesche junge Frau mal auf ein Glas Chardonnay. Man plauderte, kicherte, hatte weiter normalen Spaß. Nach fortgeschrittener Zeit packte Jo Vanessa dann aber an der Hand und führte sie hinaus hinter die Festhütte. Er zog die Hübsche kräftig an sich und küsste sie kurz. "Na, noch Jungfrau? mein Schatz" Im gleichen Moment schob er eine seiner beiden Hände in ihren tiefen Ausschnitt und massierte sogleich an einer ihrer beiden niedlichen Brüste. Vanessa, sichtlich überrumpelt überlegte kurz ob eine Gegenwehr Jo gegenüber
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