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Aus Versehen fremdgegangen (fm:Ehebruch, 4697 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2017 Gesehen / Gelesen: 55872 / 45393 [81%] Bewertung Teil: 9.05 (121 Stimmen)
Karo freut sich nach 4 Wochen Seminar auf das Wiedersehen mit ihrem Ehemann. In der letzten Nacht vor ihrer Heimfahrt erliegt sie jedoch ihrem sexuellen Notstand. Ein Fremder ist zur Stelle und nutzt die Gelegenheit für sich aus.

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© Fonitas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

" Hätten sie vielleicht Lust auf ein Glas Wein mit mir ?" Fragte er.

Karo verstand sofort in welche Richtung dies lief und verwies auf ihren Ehering . Doch der Kerl ließ nicht locker .

" Hören sie . Ich will nicht unhöflich sein . Aber ich habe nicht vor heute Abend die Frau meines Lebens zu finden . Ich will einfach nur Spaß. Wir können das Glas Wein auch weglassen und sofort gehen . Wenn sie für sowas zu haben sind ?"

Karo war etwas überrumpelt von der offensive Art und Weise ihres Gegenübers. Knallharter Sex war das, was sie dringend nötig hatte , aber dies wollte sie unter allen Umständen mit ihrem Ehemann vollziehen . Für Ehebruch war sie ganz und gar nicht zu haben und machte das dem Kerl auch deutlich .

" Ok . Sie sind eine attraktive Frau und ich wollte es zumindest probieren. Entschuldigen sie." Verabschiedete sich der Verehrer höflich.

Karo fühlte sich durch die Anmache beschwingt und beschloss sich noch ein Glas Wein zu gönnen .

Sie hatte noch immer eine gute Figur, obwohl sie in den letzen Jahren etwas zugelegt hatte. An Bauch und Po war sie ein klein wenig fülliger geworden . Das konnte man aber , zur Freude ihres Mannes, auch von ihren Brüsten behaupten. Da sie relativ kleingewachsen war , wirkten ihre Titten mit Körbchengröße C, wie riesige Ballermänner.

Alles in allem hatte sie ein ansprechende Figur und sah auch recht gut aus , erhielt aber dennoch nicht jede Woche solche Komplimente .

Für den Moment genoss sie es . Als sie wieder an der Bar Platz nahm und sich noch einen Riesling bestellte , nahm sie nach einer Weile einen anderen Kerl wahr.

Dieser saß in der Ecke der Bar und glotzte ihr unentwegt auf den Hintern . Zumindest hatte Karo das Gefühl dass er dies hat . Als sich ihre Blicke trafen , lächelte der Mann ihr zu . Karo erwiderte freundlich das Lächeln , beschloss aber dann nach ihrem Glas Wein zu gehen .

Es tat gut solche Bestätigung vom männlichen Geschlecht zu erfahren . Immerhin war sie mit 30 nicht mehr die jüngste . Allerdings spürte sie die Wirkung des Weines schon etwas und bevor sie sich hier um Kopf und Kragen flirtete , wählte sie lieber den Heimweg .

Um ca 23:30 Uhr war sie wieder im Hostel . Als sie ins Zimmer kam stellte sie schnell fest , dass sie nicht mehr alleine war .Bis auf ein Bett waren alle belegt und Karo fluchte innerlich , dass sie sich nicht doch für ein Hotelzimmer entschieden hatte . Nun musste sie die Nacht in einem Zimmer mit 3 wildfremden Personen verbringen .

Zu allem Überfluss hatte sie ihre Tasche nicht ausgepackt und da ihre Mitbewohner bereits schliefen , musste Karo umständlich ihr Zahnbürste und den Kosmetikbeutel aus der Tasche kramen .

Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Raum und machte sich im Bad bettfertig. Wieder zurück im Zimmer machte Karo die nächste ärgerliche Feststellung . Die beiden Einzelbetten waren belegt und im Doppelbett lag logischerweise auch jemand.

Sie war also gezwungen die Nacht unmittelbar neben einem völlig Fremden zu verbringen . Im Licht der Straßenlaterne, die durchs Fenster schien, konnte sie allerdings nicht erkennen wer da lag . Sie hoffte, dass derjenige wenigstens weiblich war .

Ihren Pyjama wollte sie nun nicht mehr aus der Tasche kramen und so beschloss Karo , sich mit Jeans und dem weißem Top bekleidet ins Bett zu legen . Schnell stellte sie aber fest , dass dies äuserst unbequem war . Unter der Decke zog sie ihre Jeans aus. Nur mit Slip unten rum bekleidet, neben dieser fremden Person zu schlafen erschien ihr zwar relativ suspekt , aber für diese Nacht musste es gehen . Sie zog ihre Decke fest über sich und dachte an den Abend zurück.

Die Flirtattacken der beiden Männer hatten die Lust auf Sex mit ihren Ehemann weiter befeuert . Mit erotischen Gedanken schlief Karo ein und erlebte folglich einen weiteren intensiven Traum , der auf ihrem aktuellen sexuellen Notstand basierte .

Der Traum war sehr intensiv . Sie lag neben ihrem Ehemann Paul im Bett und begann seinen Körper zu streicheln . Langsam fuhr sie nach unten und ihre Hand verschwand in seiner Boxershort . Sofort begann sie den schlaffen Penis ihres Gatten zu massieren . Nach kurzer Zeit zeigte ihre Aktion Wirkung und der kleine Freund richtete sich auf . Fest umgriff Karo das halbsteife Glied und begann es zu wichsen .

Dabei kam ihr Pauls Teil auffallend riesig vor . Als sie seinen Schwanz auf volle Länge gebracht hatte , hielt sie einen XXL Schwanz in der Hand . Schon komisch wie Wunschvorstellungen im Traum wahr werden , dachte Karo während ihres tiefen Schlafes.

Karo massierte das Rohr ihres Gatten sanft weiter . Paul war mittlerweile erwacht und lächelte seine Frau an . Als wenn er Karos Wunschgedanken lesen konnte , griff er ihr unaufgefordert zwischen die Schenkel . Seine ungewöhnlich kräftige Hand verschwand in Karos Slip und beschäftigte sich sofort mit ihrer nassen Möse. Zeige- und Mittelfinger verschwanden in ihrem Lustzentrum .

Wie von Zauberhand lag Paul plötzlich nackt neben ihr und hatte seine Decke weggezogen. Karo lief förmlich aus unter den Fingern ihres Gatten . Sie wollte Paul haben und versuchte sich auf ihn zu robben, ehe der schöne Traum endete .

Doch wie es sooft bei solchen Träumen ist , wachte Karo auf bevor es zur Sache ging .

Karo brauchte ein paar Sekunden um zu registrieren wo sie war . Sie lag im Bett des Hostels und nicht wie im Traum neben ihrem Paul im Ehebett .

Doch das warme wohlige Gefühl in ihrer Spalte , war noch immer da . In ihrer linken Faust hielt sie etwas Hartes und Warmes .

Langsam kehrten Karos Sinne zurück . Durch das spärliche Licht im Zimmer, blickte sie auf ihren Bettnachbar.

Neben ihr lag ein großer kräftiger Mann mit markantem Kinn. Erschrocken sah Karo im halbdunklen Raum, dass dieser nackt war und er sie erregt anblickte .

Erst jetzt registrierte Karo , dass das harte Teil was sie in der Hand hielt , sein steifer langer Penis war .

Das warme Gefühl zwischen ihren Beinen kam daher , dass ihr Nachbar seine Finger durch ihre Intimzone jagte .

Karo wurde nun alles klar . Sie hatte ihren Traum , während sie schlief, in die Tat umgesetzt . Mit dem kleinen Unterschied , dass nicht ihr Gatte Paul neben ihr lag , sondern ein unbekannter Mann.

" Sie kommen aber schnell zur Sache ." flüsterte der Fremde ihr zu .

Karo blickte den Mann entgeistert an und war sprachlos. Als keine Reaktion von ihr kam , trieb er das Spiel voran .

" Ich denke ich sollte erstmal was für sie tun ." Fuhr er flüsternd fort und robbte sich zu Karos Schenkeln .

Jetzt fiel Karo auf , dass sie unten rum blank war und ihr Slip ,weiß Gott wo , lag . Das einzige was sie noch trug war ihr weißes Top und der BH darunter.

Nach dem ersten Schock fand Karo ihre Stimme wieder und versuchte die Situation aufzuklären , bevor der Kerl seine Zunge in ihrem Schambereich versenkte.

" Das ist ein Missverständnis . Hören sie auf damit ." Flüsterte Karo panisch, um nicht die beiden schlafenden Zimmergenossen aufzuwecken .

Der Mann lag unmittelbar vor ihrer Vagina und blickte zwischen ihren Schenkeln zu ihr hoch .

" Genießen sie es . Das ist absolut in Ordnung für mich." stellte der Typ klar.

Für Karo war das Ganze alles andere als in Ordnung . Aber dies konnte der nackte Fremde natürlich nicht wissen , da sie ja Alles ins Rollen gebracht hatte , nachdem sich ihre Hand in seiner Unterhose verirrt hatte .

Karos Antwort blieb ihr allerdings vor Geilheit im Hals stecken , als der Mann begann ihre Pflaume zu lecken.

"Oh mein Gott . Scheisse, scheisse,.... " brachte sie stattdessen hervor und wurde von ihrer Lust überwältigt.

Es war unfassbar gut was der Kerl da unten , zwischen ihren Schenkeln veranstaltete . Karos Mumu hatte sich nach Wochen der Enthaltsamkeit nach solchen Zärtlichkeiten gesehnt und war nun extrem empfindlich .

Karo versuchte im Ansturm der Lustgefühle dem Fremden verständlich zu machen , dass der Bereich durch den er gerade wütete ausschließlich ihrem Ehemann zugänglich sein sollte.

Allerdings brachte Karo nur unverständliches Gebrabbel hervor . Immer weiter trieb der Mann Karo mit seiner Zunge in den Luststrudel. Karo versuchte Herr über ihre Wortwahl zu werden , was ihr allmählich wieder gelang.

" Bitte . Wir können das nicht tun." Brachte Karo atemlos hervor.

" Was soll das heißen." Erwiderte der Mann kaum verständlich, da er mit dem Mund noch an Karos Schlitz hing .

" Sie können mir nicht die Latte auf zwölf Uhr stellen und dann einen Rückzieher machen. " blickte er kurz auf und vergrub sich wieder in ihrem Feuchtgebiet.

Karo hatte nun zwei Möglichkeiten . Entweder sie machte ihrem Lecker mit Nachdruck klar , dass sie von Ehebruch wenig hielt oder sie stürzte sich Hals über Kopf in diese Liebesnacht und warf alle Hemmungen über Bord.

Als der Mann dann neben seiner Zungenarbeit auch noch den Handbetrieb an Karos Pforte wieder aufnahm , brachen bei ihr alle Dämme.

" Oh Himmel." Japste Karo laut .

" Soll ich etwa immer noch aufhören?" schaute der Kerl kurz auf.

Karo haderte noch und kurzzeitig erschienen ihr Engelchen und Teufelchen . Als der Mann aber wieder an ihrem Kitzler knusperte wischte sie das Engelchen einfach fort .

" Leck mich du Sau." Erwiderte sie mit lustverzerrter Miene und gab dadurch ihren Intimbereich dem unbekannten Herr endültig frei. Karo konnte nicht glauben, dass sie das gerade wirklich gesagt hatte .

" Psst" hauchte ihr der Kerl zu und ließ kurz von ihrer Pussy ab , um Karo zur Ruhe zu ermahnen . Schließlich waren noch zwei weitere schlafende Personen im Raum .

Sofort setze er seine Arbeit fort und Karo versank vollends im Chaos ihrer Gefühle . Jetzt gab es kein zurück mehr .

Karo spreizte ihre Beine so gut es ging , um ihrem Eroberer den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern . Dabei strich sie ihm mit einer Hand durch die Haare .

" Man sind sie feucht . Sie haben es scheinbar verdammt nötig. " stellte er fest und hatte damit Recht .

Er beendet seine orales Spiel und legt sich neben Karo auf den Rücken.

" Jetzt sind sie dran!" Hauchte er ihr zu.

Karo robbte wie ferngesteuert zu dessen Lendenbreich und griff sich den harten Stab. Sie hatte nun völlig den Verstand verloren. Einmal ließ sie ihn durch die Faust gleiten und staunten über dessen Größe.

" Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich tue." Sagte Karo leise. Scheinbar war doch noch ein Funken Verstand in ihr , der aber in diesem Moment erlosch.

Dann ließ sie den Prengel langsam in ihrem Maul verschwinden . Der steife Schwanz des Fremden lag gut im Mund und Karo steigerte sich förmlich in diesen Blowjob.

" Da sie nun schon meinen Schwanz zwischen den Zähnen haben , sollte ich mich vielleicht vorstellen . Ich bin Erik."

"Karo" gab sie zurück und entließ kurz das Spielgerät aus ihrem Mundwerk .

" Ok Karo . Schön weiter blasen . Sie machen das toll ." Stöhnte Erik leise .

Eriks Kompliment stachelte Karo weiter an und sie trieb sich den Pimmel so weit in den Rachen , dass es gerade noch angenehm war. Einige Male meinte sie es allerdings zu gut, schob sich die dicke Eichel des potenten Herrn gegen ihr Zäpfchen und musste würgen.

Dieses tiefkehlige Spiel hatte zur Folge , dass der Blowjob zu einer feuchten Angelegenheit wurde, ihr der Speichel in Fäden aus dem Maul hing und sich an Eriks Stamm sammelte .

Karo hustete und spuckte , trieb sich aber weiter gnadenlos den fremden Schwanz über die Zunge .

" Ich denke wir sollten zur nächsten Stufe übergehen ." Schlug Erik flüsternd vor.

Karo entließ den heißen Stab aus ihrem gierigen Mund und leckte über sein emporragendes, besabbertes Zepter .

Karo war dermaßen scharf , dass sie sich selber nicht wiedererkannte. Treue lag ihr für gewöhnlich sehr am Herzen. Ob es am sexuellen Notstand lag, am Wein oder an der Situation konnte sie nicht festmachen . Wahrscheinlich von allem ein bißchen.

Erik zog Karo über sich , sodass sie in der Reiterstellung über ihm thronte . Dabei stand sein langer Knüppel unter ihrer Knospe steil empor .

Karo griff schließlich nach dem wippende Rohr und führte es direkt unter ihre Spalte. Doch bevor sie ihr Becken senkte , bekam sie einen letzten Anflug von Vernunft .

" Haben sie ein Kondom ?"

" Nein . Ich hatte nicht damit gerechnet , heute noch zum Schuss zu komme ." Gab Erik zurück.

" Vielleicht sollten sie am Automaten im Erdgeschoss eins ziehen?" Gab Karo ungeduldig zurück und rieb seine Eichel langsam durch ihre Schamlippen.

" Ich glaube kaum , dass sie meine Größe da haben und ich würde nur ungern mit einer Latte durchs Hostel laufen . " gab Erik zu bedenken. " Ich verspreche ihnen , dass ich keine Geschlechtskrankheiten in mir trage und sie nehmen sicher die Pille oder ?" Fragte er.

" Ja nehme ich ." Bestätigte Karo leise . Sich jetzt noch über Geschlechtskrankheiten Gedanken zu machen , war sowieso zu spät. Schließlich hatte Karo den blanken Pimmel bis vor Kurzem tief in ihrem Schlund gehabt.

Zögernd hielt Karo den Stab an ihrer Pforte und kam zum Entschluss , dass sie schon zu weit gegangen war um jetzt noch einen Rückzieher zu machen . Dass Karo in diesem Fall äußerst unverantwortlich dachte, war ihrer Geilheit geschuldet.

Erik beschleunigte das Ganze , indem er mit seinen kräftigen Pranken ihren Hintern umgriff und sie auf seine Stange drückte .

Der lange Stab glitt durch ihre nasse Spalte , wie ein heißes Messer durch die Butter . Bis zum Anschlag pfählte sich Karo auf den XXL- Stab und verharrte kurz in dieser Position .

Überwältigt von der Größe des Eindringlings kam es Karo fast schon . Doch Erik gab ihr die Zeit um sich an sein Teil zu gewöhnen und nach wenigen Sekunden , bewegte Karo ihr Becken auf dem fremden Stecher langsam auf und ab .

Karo stöhnte laut auf und weckte damit einen der Zimmergenossen .

" Könnt ihr nicht daheim im Ehebett ficken ." Maulte der Geweckte durch den Raum und drehte ihnen wieder den Rücken zu .

Erik und Karo ignorierten diesen Einwand und gaben sich ihrem Ritt hin. Tatsächlich hätte ein Außenstehender denken können, dass die beiden ein Paar waren und nicht zwei völlig Fremde, die wie Tiere übereinander herfielen .

" Runter mit dem Stück Stoff!" Flüsterte Erik fordernd und meinte damit Karos Top .

Karo zog sich bereitwillig den Fetzen über den Kopf aus . Um ihren BH kümmerte sich dann Erik selbst . Mit einem schnellen Griff hatte er ihre Brüste freigelegt und reckte sich nach oben , um daran zu saugen .

" Schöne Titten haben sie da ." Stellte er zufrieden fest und knetete ihre Hupen mit seinen großen Händen durch , während Karo ihn fickte.

Als Erik saugend an ihren Nippeln hing , konnte sie durch den Lichteinwurf von der Straße sein Gesicht erkennen . Neben dem markanten Kinn , hatte er blaue Augen und eine braune Kurzhaarfrisur . Sie schätzte ihn auf deutlich älter als sie . Er war wohl Ende 40 und somit gut zwanzig Jahre älter als Karo. Das erklärte einiges. Er war erfahren und so vögelte er Karo auch . Er hatte nicht nur einen langen Schwanz , sondern wusste ihn auch einzusetzen .

" Lass uns mal die nächste Runde einläuten ." Warf Erik ein und umgriff Karo.

Kraftvoll hob er Karo an und drehte sich mit ihr . Karo lag nun auf dem Rücken und der Hüne über ihr. Sein Schwanz stach noch immer hart in ihrer Spalte .

Er hob eines ihrer Beine an und legte es an seiner starken Schulter an, sodass es steil in die Höhe ragte . Somit konnte er sich noch tiefer in die feuchte Höhle stoßen.

Als der fremde Stecher über Karo rutschte , sah sie dass der Kerl nicht nur einen großen Schwanz und riesige Pranken hatten, sondern ein wahres Kraftpaket war . Der Bulle hatte neben harten Bauchmuskeln, auch eine durchtrainierte Brust und breite Schultern . Immer kräftger ochste sich der Hengst nun in Karos intime Zone . Dort wo sonst nur Pauls Rohr verlegt wurde , trieb nun ein wahrer Monsterschwanz sein Unwesen und fickte Karo um den Verstand .

Erik zog seinen steifen Prügel aus Karos Loch und setzte ihn wieder an ihrer Pflaume an. Doch diese war triefend nass und er rutschte ab, sodass er mit seiner Eichel gegen ihren Hintereingang stieß.

Karo spürte den Druck an der Rosette und hatte kurz das Gefühl er würde eindringen . Allerdings war sie schlecht bzw. gar nicht am Hinterstübchen gedehnt und so rutschte er auch an dieser Körperöffnung ab.

Erik nahm den Kolben wieder in die Hand und setzte erneut an . Diesmal aber sofort und zielsicher am Anus. Schlagartig wurde Karo klar , dass es kein Versehen gewesen war.

Erik wollte sie ihn den Arsch ficken. Karo spürte bereits wie seine Eichel ihr Poloch auseinander drückte. Soweit war noch kein Mann bei ihr vorgedrungen und ihre Rosette gab langsam weiter nach .

" Hey, stopp." Flüsterte Karo und drückte mit der Hand gegen seine Brust.

Erik verstand und er stopfte seinen Kolben wieder in ihr Vorderloch . Scheinbar befürchtete er , dass Karo das Spiel sonst komplett beendete.

Allerdings war Karo dermaßen geil , dass er wahrscheinlich sogar zum Ziel gekommen wäre , wenn er nachhaltiger gewesen wäre.

Karos Gatte Paul bettelte seit Jahren um Analverkehr und dieser fremden Typ hätte es um ein Haar beim ersten Mal geschafft.

Schweißüberzogen glänzten Eriks Muskeln im Licht und Karo steuerte zielsicher ihrem Höhepunkt entgegen. Sie griff im überschwang der Lust nach Eriks Nacken und zog ihn zu sich herunter .

Dann schob sie ihm ihre Zunge in den Hals und brach so auch das letzte Tabu.

Wie ein verliebter Teenager küsste Karo den Fremden leidenschaftlich und gleichzeitig hämmerte dieser seine Lanze in ihr Schatzkästchen.

Karo spürte wie sich eine Welle der Lust in ihr auftürmte. Ihr Stecher penetrierte sie nun zum großen Abgang. Gekonnt bewegte er sein Becken vor und zurück . Dabei knetete er eine ihre Brüste.

Noch immer küsste Karo den Adonis und schob ihm dabei fast übertrieben weit ihre Zunge an die Mandeln .

Karo versuchte die Stille zu wahren , als es ihr kam. Dies gelang ihr nur bedingt, bis diesmal Erik ihr seine Zunge in den Hals schob und somit jegliches Stöhnen erstickte . Zu intensiv war ihr Orgamus , nachdem sie sich seit fast 4 Wochen sehnte .

Jetzt bekam sie ihn , mit dem kleinen Unterschied , dass ein anderer Schwanz als gewöhnlich die warme Enge ihrer Muschi genoss und dieser um etliche Zentimeter weiter in sie vorgedrungen war .

Letzteres war Karo gar nicht mal so Unrecht .

" Ich glaub mir kommt die Soße Karo . Wo willst du sie hinhaben ?"

Karo umgriff den Po ihres Fickers und schlang ihre Beine fest um ihn. Dies war für Erik Antwort genug und er ließ seiner Flut freien Lauf . Sein Schwanz explodierte förmlich in Karo und füllte ihre vernachlässigte Möse.

Nachdem sich Erik ausgiebig in Karo erleichtert hatte , rollte er sich von ihr herunter und blieb auf dem Rücken neben ihr liegen .

Eine Weile schwiegen beide , bis Karo bemerkte was dort aus ihrer Spalte lief .

" Mein Gott Erik . Sie haben es wohl auch nötig gehabt ." Flüsterte Karo und blickte zwischen ihre Schenkel . Dort sammelte sich gerade Eriks Hinterlassenschaft und lief unaufhörlich aus ihrer Grotte .

" Ich befürchte, dass ich es immer noch nötig habe." Antwortete Erik und wichste sich gerade seine Latte .

Karo blickte zu ihrem Nachbarn herüber. Sein Teil stand bereits wieder und schien bereit für den nächsten Akt .

" Das gibt es doch nicht . Sie sind ein Stehaufmännchen ." Staunte Karo und umgriff den bereits wieder steifen Prengel .

Sie ließ ihn wieder mehrmals durch die Faust gleiten und schwang sich dann wieder auf den Hünen.

Den Ehebruch hatte sie sowieso schon begangen , da spielte es auch keine Rolle mehr wie oft der fremde Schwanz durch ihre Mumu getrieben wurde .

Gegen eine weitere Runde hatte sie also nichts einzuwenden. Fast selbstständig fand Eriks Ständer ihr Pforte , als wusste er genau wo er hingehörte.

Karo senkte ihr Becken ab und nahm den Dolch wieder in sich auf . Erik umgriff mit beiden Händen ihre Arschbacken, als wolle er nochmal deutlich machen , dass ihre Pussy heute Nacht ihm gehöre.

Zurück an der heißen Stellen arbeitete die Lanze wieder auf Hochtouren . Rhythmisch bewegte Karo im Stile einer Bauchtänzerin ihren Arsch auf dem Zepter und bekam sofort die Quittung . Der zweite Orgasmus durchzog Karo . Sie krallte sich an Eriks Brust fest und drückte sich vollends auf den langen Schwengel in ihr .

" Ich will in ihrem Mund kommen ." Forderte Erik und Karo kam dieser Bitte nach .

Frischgefickt stieg sie aus dem Sattel und stülpte ihre Kauleiste über das Glied . Sofort schoss ihr der Samen entgegen . Nach dem vorherigen Erguss hatte sie mit einer kleinen Ladung gerechnet .

Doch das was ihr potenter Stecher jetzt gegen den Gaumen schoss , glich einem Vulkanausbruch.

Als Karo mit ihren Blasemaul an dem spuckenden Rohr hing wurde ihr erst richtig bewusst, was sie hier tat . Während ihr geliebter Gatte im heimischen Bett ihrer morgigen Rückkehr entgegenfieberte , entsaftet sie in einem schmuddeligen Hostel die dicken Klöten eines wildfremden Langträgers.

Aber schließlich war sie selber an dieser Situation Schuld . Sie hatte sich förmlich vor die Flinte des Fremden gewichst .

Karo nuckelte noch eine Weile am erschlaffenden Glied ihres Untermannes, ehe sie neben ihm einschlief .

Als sie in den frühen Morgenstunden erwachte , stand der Schwanz ihres schlafenden Bettnachbarn schon wieder.

Karo überlegte kurz , ob sie ein weiteres Mal aufsatteln sollte, schlich sich aber dann aus dem Zimmer. Der morgendlichen peinlichen Begegnung mit ihrem Seitensprung wollte sie tunlichst entgehen. Sie sprang kurz unter die Dusche , um sich von den Rückständen der letzten Nacht zu reinigen und brach auf .

2 Stunden später saß Karo wieder im Unterrichtsraum. Sie hatte gleich zwei Orgasmen in der letzten Nacht gehabt , demensprechend befriedigt, konnte sie nun zumindest wieder klar denken .

Allerdings überwiegte das schlechte Gewissen gegenüber ihrem Mann . Seit 12 Jahren waren sie zusammen und sie hatte ihn noch nie betrogen. Mal abgesehen davon, dass sie vor 7 Jahren mit einem fremden Mann an Karneval geknutscht hatte.

Aber das, was sie in der letzten Nacht getan hatte , ging weit übers Küssen hinaus . Viele ihrer Bekannten waren schon fremdgegangen. Ihre beste Freundin Sabri hatte ihren Mann zweimal betrogen und er sie ebenfalls. Sie hatten sich ihre Fehltritt jeweils gebeichtet und sich verziehen .

Allerdings tickte Karos Mann etwas anders und er würde ihr sicherlich nicht so leicht zu verzeihen . Zumindest würde es Karo an seiner Stelle nicht tun . Sie hatte einen argen Vertrauensbruch begangen und beschloss ihrem Gatten nichts von ihren leidenschaftlichen Nacht mit dem potenten Fremden zu erzählen.

" Du wirkst nachdenklich. " holte ihre Sitznachbarin Gaby sie aus ihren Gedanken.

" Bei mir ist alles gut . Ich bin nur etwas müde ." Erklärte Karo und hatte zumindest bei Letzterem nicht gelogen.

" Und bei dir ? Hattest du mit deinem Mann einen schönen Abend ? " Wollte Karo von ihr wissen.

" Ach hör mir auf ." Winkte die 46 jährige ab .

" Was ist denn los ? War der Abend mit deinem Mann nicht gut ?" Hakte Karo nach.

" Nein. Wir haben uns gestritten und ich habe ihn rausgeworfen. Er hat dann die Nacht in irgendeinem Hostel verbracht. " Erwiderte Gaby mürrisch .

" Ach wirklich ?" Gab Karo zurück .

" Heute morgen stand er dann mit Rosen vor der Tür. Das hat Erik seit Jahren nicht mehr gemacht. Ich glaube, er hat irgendetwas ausgefressen. " vermutete Gaby

Karo blickte sie stumm an .

Gabys Mann hieß Erik, er hatte in einem Hostel übernachtet und jetzt ein schlechtes Gewissen . Karo ahnte Schlimmes ......



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