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(die neuen Nachbarn) - Zweisamkeiten (Noras Erinnerung) (fm:Das Erste Mal, 4403 Wörter) [6/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2017 Gesehen / Gelesen: 15332 / 11628 [76%] Bewertung Teil: 9.60 (50 Stimmen)
So unmittelbar am Weg zum Club - wusste Brigite wirklich, was auf sie zukam. Und Stefan - hatte er eine Ahnung, was es bedeuten würde, wenn Brigitte denn so wäre wie sie ?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

»Nur das, was du willst, geschieht - nur keine Sorge, mein Liebes!«, nahm Sabine das vor Erregung und Unsicherheit zitternde Mädchen in die Arme. Ihre Brüste waren hart, ihre Nippel ebenso und das Herz pochte nicht nur bei ihr vor Erregung, sondern auch bei Nora. Erneut duftete sie anders und stark begehrlich als noch eine gute Stunde zuvor, als sie die reinste Weiblichkeit pur aus ihrer noch zart verschlossenen Muschel ausgehaucht hatte.

Georg sah zu, er näherte sich zwar, aber er tat nichts. Das heißt, er griff nicht ein. Aber auch ohne, dass er sich berührte oder Hand anlegte, es war einfach faszinierend und so neuartig, so einzigartig neu für Nora, genau verfolgen zu können, wie sich sein Glied erhob. Wie es schon vorher dick und steif gebaumelt hatte zwischen seinen nackten Beinen und nun aber, da Sabine begann, das junge Nachbarsmädchen vollends zu entkleiden, da erhob es sich zu einer Latte, die fast Angst erregend wirkte. Beinahe einem Prügel gleich, den er zwischen den Beinen aufrecht zu halten schien, so war ihr erster Eindruck gewesen.

Nicht so sehr die Länge war es gewesen, von der sie vollkommen vereinnahmt war, sondern diese Dicke. Sie wagte gar nicht daran zu denken, dass dieses hier vor Lust aufgeblähte Ding es mit einer dicken Gurke, einem Schlägerkopf oder gar dem Durchmesser ihrer Hand auf-nehmen konnte. Aber sie dachte nicht weiter und sonderlich daran, weil Bilder und Gedanken, Träume und Vorstellungen sich ineinander zu verwischen begannen ...

Wie sie auf das Bett sanken, Sabine und sie zuerst - ein Bild wie wohl immer und gar hundert Mal die letzten Wochen und Monate. Sehnsucht ausstrahlend, Lust erbittend und Wollust erntend, erneute Lust bereits säend, die schon demnächst wieder reifen würde mit der Forderung zur heißen nassen Ernte. Ein wunderbarer Kreislauf, mit stöhnenden Mund begleitet und bereitwillig geöffneten Beinen, um Zugang zur Lust zu verschaffen, diese zu reizen, necken, fördern und zum höchsten Exzess zu bringen.

Und dann Georg - auf der Seite seiner Frau zuerst. Küssend und streichelnd, dann mit einem Mal: Sie! Nora in der Mitte zwischen dem jungen liebevollen Ehepaar. Zweifache Münder und Zungen, die an ihren harten Nippeln saugten und leckten, gar mehr Finger und Hände, die sie streichelten. Lippen, die sich um die ihren zu streiten schienen, Lust und Zärtlichkeit ihr einverleibend und ebensolche abwechselnd und gemeinsam aus ihr heraus lockend, fordernd und gar so bereitwillig immer mehr auch erntend.

Lust und Zärtlichkeit - beginnend an ihrem Mund und dann zwischen ihren Beinen. Lust, die sie hinaus brüllte und kaum mehr glauben oder unterscheiden wollte, ob es eher die rauere fordernde Zunge des Mannes war oder die sanft geschmeidige von Sabine. Beide brachten sie von einem Zittern zum Stöhnen und von einem Stöhnen zum Hecheln und von diesem dann zum Brüllen. Lust überall und unlöschbares Verlangen, das sich in ihr aufschaukelte, auf dass sie davon nur kurz erlöst werden sollte - und kaum dass sie dachte, der Zustand wäre erreicht gewesen, so war es neues Verlangen, neue Sehnsucht, die schon wieder aufgebaut worden war durch die andere Berührung ....

Etwas nasses, tropfendes, stark bitter Schmeckendes, das sich weich an ihre Lippen heran presste. Und wie sie den Mund behutsam zu öffnen begann, mit einem Mal wohl alles zu wissen glaubte, was den geänderten Geschmack an Sabine stets herbei geführt hatte. Dieser Duft, diese Tropfen, diese wahrlich pochende Lust, die hart und fordernd abstand, dennoch nicht so eingesetzt von ihm, dass er dieser visuellen Drohung irgendwie gleich gekommen wäre, die sich vor ihren Lippen und ihrem Mund hier aufgebaut hatte.

Und unterdessen Sabine, die sich förmlich eingrub und lustvoll zwischen Noras Schenkeln versank. Zunge und Lippen, die sie schlugen, sie bissen, sie walkten und saugten, dass sie nur noch stöhnen und brüllen konnte und ihren Kopf hin und her pendeln ließ in diesen feinen Vorstufen ihres Orgasmus.

Die Zunge an diesem leicht tropfenden roten Kopf seiner Männlichkeit, stark duftend, nass und wundervoll erregt. Zarte Küsse zuerst, dann Noras Zunge, die Eichel von außen her leckend, dann sanft beißend, den Schaft auf und ab gleitend, die ganze Länge und Dicke entlang, ehe sie damit begann, ihn zu umschließen, wie sie es von Sabine zuvor noch gesehen hatte. Lippen, die spannten und sich wunderten, wie es wohl seine Ehefrau schaffte, ihn aufzunehmen, in ihren Mund eindringen zu lassen. Das pochende schwammige Gefühl an ihren Lippen, weiter innen - diese geballte Kraft und Lust, sanft von ihm in sie vordringen lassend. Sie konnte nur jammern und heulen und weinen vor Lust, die Sabine zwischen ihren weit geöffneten Beinen ihr zukommen ließ und das alles gepaart mit neuartigen Gefühlen, die erst andeutungsweise sich in ihr zu zeigen und offenbaren begannen.

Was für ein Gefühl der Völle, seine Eichel einsaugen zu können, Lust pur zwischen ihren Lippen zu fühlen. Das Stöhnen aus seinem Mund und die Geilheit, die von seinen Augen zu den ihren übersprang, während er sie sanft an der Wange streichelte. Wie er sie sodann küsste, den gemischten Geschmack von seiner Vorfreude und ihrem Speichel mit dem seinen mischte und wie sie sich bereiter fühlte, geläuteter sogar, ihn nochmals zu versuchen. Weiter nun, wilder von sich her fordernd, von Lust gepackt und beseelt, ihn so tief in sich eindringen zu lassen, wie er es von Sabine her gewohnt war.

Das Gefühl, an eine Grenze heran zu kommen, wo sie eigentlich würgen und heftig atmen musste. Perlen von Speichel, die sich an seiner Latte abseilten, wie sie den Kontakt keuchend abreißen lassen musste. So wunderbar, wie sie signalisierte, dass dies neu für sie war, wie sie improvisierte und gerade deswegen dem Mann von Sabine höchste Lust entlockte, auch wenn er von seiner Frau um vieles besser und geiler oral verwöhnt wurde. Hier ging es nicht um Höchstleistungen, hier ging es um Forschen, Probieren, Heranwagen, die Lustbarkeiten erahnen lassen und sich verwirklichen.

Das Gefühl, seine Hoden, seine glühenden Eier zu lecken und in den Mund zu saugen, wie er es von ihr verlangte. Diese Macht, verrückter Natur, als könnte sie ihn zermalmen, wo sie doch das Brodeln fühlte. Lust, die zu fruchtbarem Samen gekocht wurde, den er zu säen plante, wo auch immer sie ihm heute und später wohl gewähren würde. Das Bewusstsein und auch die Erleichterung und das Wissen, nicht schwanger werden zu können ... jetzt genau erst verstehend, was Sabine genau geplant hatte: damals schon, als sie ihre weibliche Unschuld verlor und auch ihre Haare an der nun so glatten Scham.

Sie kaute, sie biss, so vorsichtig und doch mit zärtlicher Brutalität, wie er es ihr zeigte, dass sie es tun sollte. Wie sie weiter leckte, die Zunge entlang des Schaftes, hinauf und an der anderen Seite hinunter. Lust pur, die ihn stöhnen ließ und sie deswegen schon hecheln und immer wieder zucken, weil Nora nicht abließ, ihre Muschel zu lecken und so nass zu machen, dass sie gar schon dachte, draußen im Pool zu sitzen.

Und dann: Georg zwischen ihren Beinen, die sie so bereitwillig erstmals auch für einen Mann spreizte. Wie sie sich ihm öffnete, während Sabine sie streichelte und küsste und Zärtlichkeiten ihr zuflüsterte. Sämtliche Angst ihr wohl nahm, wie es wohl wäre und wie weh es denn tun musste, wo er so dick geschwollen war, als wäre es die eigene Hand. Wo er so erregt und hart und steif war, dass es niemals möglich sein konnte, sie dort zu dehnen.

Und das lag nicht nur an ihrem ersten Mal, wie sie dachte, während sie Sabines Lippen auf den ihren fühlte und ihre Finger, wie diese mit den Nippeln spielten, sie kniffen, ihre feine Schmerzen dort bereiteten, um sie von anderswo her abzulenken.

Das sanfte Anpressen, das feine Öffnen, das Gefühl, dass sich da etwas gewaltiges Stärkeres und härteres hinein zu drücken begann, wo bislang ganz vorsichtig die Finger oder die Zunge von Sabine sie nur geweitet hatten. Bislang ein vorsichtiges Fingern, das sie genoss, manchmal auch mit zwei Finger oder dem Daumen, aber immer nur oberflächlich fast, mit Absicht somit das schonend und bewahrend, was ihre Unschuld noch so klar noch versiegelte und bewies.

Dieses Gefühl, kurze Angst und die geil erregenden Worte von ihrer Liebhaberin, dass sie ab nun auch lernen würde, wie es wäre, gefickt zu werden, wie sie beide sich nun den Luststab ihres Mannes teilen und einverleiben und lecken würden bis zum Exzess. Diese verwegene Vorstellung, noch kurz von Angst gepaart und doch von erregender Neugierde übertüncht, von der sie schon allein durch ihre Worte in loderndes Verlangen versetzt wurde.

Ein Gleiten, von innen her gefühlt, ein Dehnen und ein Anpochen, das sie kurz aufzucken und erschrecken ließ. Etwas, das sich dicker und fester und noch nachdrücklicher in ihre jungfräuliche Scheide zu schieben begann. Hitze in ihr und auf ihr, das Gefühl, gedehnt zu werden und innerlich fast zu zerreißen, auch wenn sie nass war in einem Ausmaß, dass es aus ihr floss und sie mehr als nur Bereitschaft dadurch zeigte, sich durch ihren Mann in neue Dimensionen der Lust heben zu lassen.

Georg, der ihr offenbar alle Zeit dieser Welt zu gewähren schien, so genau auf ihre Augen blickte, die sie immer wieder erschrocken aufriss, ehe der Anflug von feinem Schmerz dann wieder durch Lust abgelöst wurde.

Sabine, die sie küsste, massierte und zuredete, dass es nur ganz kurz wohl stechen würde, piksen gerade, sodass ihr wahrer und begründeter Schmerzensschrei zwischen ihren Lippen erstickte, als Georg dann mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang.

Das Gefühl, als würde etwas tief in ihrem Unterleib reißen. Ein heftiger Stich, ein kurzes Brennen und dann dieses Empfinden, das sie nicht vergessen konnte und wollte und wohl auch nicht missen würde. Dieses Vordringen von Georgs hartem Schwanz, von Sabines Mann, wie er sie dehnte, wie er sie weitete, wie er abglitt in Tiefen ihrer leicht blutend aufbrechenden Weiblichkeit. Und wie er ihr Töne und Gefühle entlockte, die sie so nur mit seiner Frau erlebt hatte, dann sich wandelnd, von reiner Zärtlichkeit hin zu mehr fordernder und eindringlicher Lust, die gelöscht werden musste.

Andere Gefühle, ängstlich noch zuerst, von Sabine jedoch getröstet, geküsst und gestreichelt und dann ... dieser geile weibliche Stolz auch, es kaum glauben zu können, dass etwas so tief in ihr steckte, egal wie dick und lang es wohl war, dass sie seine Hoden zu fühlen glaubte, die sich zwischen ihre Beine hinein pressten und an die Innenseite der gespreizten Schenkel gar so fordernd pochte.

Alle Zeit der Welt, die er ihr zu geben schien, während es in ihr tobte und pochte und sich alles in ihr erst an den ungewohnten Eindringling gewöhnen musste. Und dann - diese Pendeln in ihr. Die Stöße in ihrer Weiblichkeit, ihre Vagina, ihre Muschel, ihr Fickloch, ihre Votze - Worte steigernd mit dem Grat des Verlangens, Zärtlichkeit in wilde fordernde Lust hin wandelnd, mehr zu fühlen, noch mehr. Fühlen und gefüllt werden - ein saugender schmatzender Kreislauf, der zwischen ihren Beinen gar so fordernd begann und immer nur nach mehr zu brüllen begann.

Langsam beginnend, vorsichtig probend, sie immer noch dehnend, rein vom Gefühl her. Der weich bohrende Kopf seiner Lanze, leicht rötlich vom Beweis ihrer verlorenen Unschuld, wie er diesen aus ihr heraus zog, mit schmatzenden wie unmoralischen Lauten verbunden und wie er dann begann, erneut in sie einzudringen.

Härter, tiefer vielleicht, jedenfalls schneller und heftiger. Und wie Sabine begann, sie genau dort zu streicheln und massieren, wo Georgs Latte sie nicht immer traf. Ihre Klitoris, ihre kleine Perle, die sich auf-zurichten schien, als wollte sie selbst Zeuge werden ihres ersten heftigen Orgasmus mit einem Mann. Als wollte sie sehen, riechen hören und fühlen, wie es war, als er in ihr explodierte.

Dieses Gefühl der nassen Hitze, wie er sich in ihr ergoss. Mehrfach aufblähte und heftig in ihr abspritzte, diese heiße zähe Sahne seiner Lust, mit der er sie füllte.

Der Duft, all ihre Säfte und immer noch das zarte Rosa, das metallisch roch und wohl ebenso schmeckte. Und Sabine, die sich zwischen ihre Schenkel kniete, sie leckte, sie liebkoste, sie saugte, an ihr kaute, ihr weitere Orgasmen bescherte: sanfte, heftige und kaum mehr zählbare, während sie wie in einen umnachteten Schlaf in das Bett zurück sank. Sabines Mund und ihre Lippen, ihre Zunge: Sie würde es wohl nie vergessen, rot verschmiert, mit kleinen weißen Klecksen, wie sie das junge Mädchen säuberte, Samen und Blut auf ihren Lippen, einer Wilden fast gleichend und doch war es die sanfteste Zunge, mit der ihre gerade erst so zärtlich aufgebrochene und angeschwollene Scham geleckt, besänftigt und gekühlt wurde.

Sabines Lächeln, rot verschmiertes Blut, duftend wohl nach allem, was erfüllte Lust je ausstrahlen und hergeben konnte, Aufopferung und Geilheit bis jenseits der bisherigen Vorstellbarkeit und Grenzen, die um Lichtjahre mit einem Mal verschoben worden waren.

"Jungfrauenblut - die seltenste und köstlichste Nahrung auf dieser Welt!" ... noch heute hallte es in ihr nach, wenn sie an diese Worte und jene Szene und das Bild daran zurück dachte, wie diese rötlich verschmierten Lippen von Sabine ihr Lustbarkeiten zu hauchten. Und wie Nora über eben diese Lippen ihre Liebhaberin sich selbst sodann kostete und spürte, metallisch, ein wenig bitter, ein wenig süß, kein Hauch von Ekel an was sie sonst wohl eher gedacht hätte. Ein Lächeln noch - und dann in einen wohligen Schlaf der vollkommenen Erfüllung zurück sinkend, hin in Morpheus Arme gleichermaßen wie die von Sabine und auch ihrem Georg!

Ab diesem Zeitpunkt! All die Stunden, die Tage danach: Es war purer Wahnsinn und es wäre ohne Pille, welche sie auch von Sabine besorgt bekommen hatte, wohl nur eine sehr kurze Frage der Zeit gewesen, bis dass sie schwanger herum gelaufen wäre. Wie oft er in ihr kam oder auch Sabine, die anfangs kürzer treten musste, so geil war ihr Mann auf den jugendlichen und gar so lernbereiten Körper, das hätte sie gar nicht mehr zählen können.

Samen und Säfte, die verspritzt und sodann geleckt und brüderlich und schwesterlich verteilt wurden, als würden sie verdursten, duftende Latten, die zwischen ihrer aller Lippen hin und her geschoben wurden, ganz egal wo sie vorhin und bei wem in welcher Öffnung die Lust versprüht hatten ...

Es war ein heißer Herbst im wahrsten Sinn des Wortes. Ein geiler Herbst. Eine verdammt geile Zeit ohne jeden Zweifel!

Wenn Nora dachte, nicht mehr sitzen zu können, weder daheim bei Tisch noch in der Schule am Sessel, dann gab es wohl mehr als nur einen triftigen Grund dazu, der ihr anfangs die Schamesröte ins Gesicht trieb. Lust in einer Ausprägung und Perfektion, dass es ihr schwer fiel, nicht selber in den Pausen es sich zu besorgen. Nein - genau dieses Verlangen und dieser Brand zwischen ihren Schenkeln und Lippen, der durfte nur durch die beiden gelöscht werden. Es sich selber zu besorgen, wäre von ihr selbst als das größte Verbrechen und die schlimmste Untreue interpretiert worden - und die Sehnsucht, erst nach der Schule in den Armen der beiden von diesem verlangenden Brennen erlöst zu werden, war jedes Mal eine Offenbarung.

Und dann - ...Die bange Erinnerung an diesen Umschnallpenis, was sie kaum glauben oder wahrgenommen hatte, dass es nicht die harte Latte von Georg war, sondern diese Künstlichkeit von Sabine, mit der sie zärtlich und doch so hartnäckig von ihr gedehnt wurde. Und dann, die Gratwanderung des Wahnsinns, zu denken, dass sie zerrissen werden würde, als ihr die beiden zeigten, was mit einem DP gemeint war. Schmerz und Entsetzen fast, wie dieses Empfinden in nicht mehr messbare und hemmungslose Lust übergeleitet wurde, das sie brüllen ließ, ja fordern, jammern und weinen, es ihr zu besorgen, als sie diese unvorstellbare Dehnung und das Gefühl, vollkommen gefüllt zu sein, genoss.

Ein Sandwich - und sie als der geile Belag zwischen den zuckenden und verschwitzten Leibern, die in ihr glitten, in sie eindrangen, sie überall streichelten und küssten, fingerten und massierten und ... vor allem fickten. In einem eingespielten Rhythmus, dass ihr die Ohren sausten, der Mund nur noch stöhnend, jammernd und jaulend vor Lust offen stand.

Ein erster und heftiger Schmerz und eine Lust, die abgelöst wurde von weiteren nicht enden wollenden Orgasmen, von denen sie sich nicht mehr zu erholen glaubte. Etwas, wo sich Nora sicher war, dass es durch keine Empfindung mehr gesteigert werden konnte. Ein Gefühl, als würde sie zerrissen werden zwischen ihren gespreizten und für beide geöffneten Schenkeln und dann dieses hemmungslose und lustvolle Zucken in ihr. Dieses unglaubliche Vibrieren und Pulsieren, wie sie fühlte, dass sich seine Latte in ihr wahrlich aufblies, ehe Georges zuckende Latte in ihrem Analtrakt sodann vollends explodierte und ihren geschundenen Darm mit heißen Schüben füllte.

Dieses finale Stöhnen und diese kochenden Ergüsse, wie Georg erst-mals in ihrem ebenso von ihm entjungferten Darm voller Lust abspritze. Hemmungslosigkeit, die nicht mehr überboten werden konnte. Lust, die sich ergab, auch beim nächsten Mal über den anfäng-lichen Schmerz der Dehnung sich hinweg zu setzen, um wieder diesen Geruch, diesen Geschmack und diesen aushauchenden Orgasmus mitzunehmen, wenn er in ihren Anus spritzte.

Sucht, Hörigkeit, Geilheit - sie hätte es nicht mehr benennen können, wovon sie mehr und heftiger durchdrungen war.

Und immer wieder wechselnde Rollen. Das eigenartige Gefühl, selbst mal solch einen künstlichen Penis umgeschnallt zu haben. Doppelt in dem Sinn, da ein Lustteil ja in ihr selbst steckte. Dass all ihre Stöße, die sie ängstlich und neugierig und dann wissbegierig immer geiler werdend vollzog, letztlich gespielt ihr wieder gegeben wurden, sodass sie all das in ihr selbst zu fühlen schien. Dass ihre Lust ein Spiegelbild war von ihr, die unter ihr lag, auf ihr ritt oder gar auch ...

Dass sogar Georg, ein Mann sich ihr auf diese Weise hingab, sie hätte es sich nicht gedacht. War das nicht in dem Sinn die Vorstufe zum Schwulsein, hatte sie irre und schüchtern davor gedacht, aber es war geil, ihn zu ficken, während Sabine auf alle anderen erdenklichen Weisen ihn parallel dazu verwöhnte. Oder auch geil, ihn vor sich am Tisch liegen zu haben, den künstlichen Penis in seinem Anus und seinen echten zwischen ihren Fingern, mit dem sie ihn massierte, daran riss und steuerte, bis er ihre Brüste von oben bis unten mit heißer weißer Lust bekleckste. Und sein Stöhnen, nur unterdrückt zu hören, das Sabine ihn zwang, mit seinem Mund, seiner Nase, seinen Lippen sie zu verwöhnen, zu lecken und zu saugen, während sie auf ihm thronte.

Wie sie ihn ritt, dass sie ihn zwang, zu lecken und beißen, aus ihr förmlich zu trinken und dass sie all seinen Samen in ihren Mund hinein saugte, während Nora ihn mit ihren härter werdenden Stößen zum Abspritzen hin fickte und endlich von seinem wundervollen Jammern erlöste.

Hatte sie anfangs noch, als Georg sie anal entjungfert hatte, gedacht, diese geile Tortur nicht mehr wiederholen zu wollen, die erst ganz am Ende nach grenzwertigen Schmerzen der Dehnung zur erlösenden Entzückung führen konnte, so begann ihre Einstellung zu dieser Praktik sich fast radikal zu ändern. Ja ganz so, als habe sie erst am meisten davon gelernt, wie es denn ist, wenn man einen anderen dort oder da hinten fickte, so lernte sie es, sich zu entspannen, ihren Muskel zu kontrollieren und es war über Wochen hindurch fast der natürlichste Abschluss ihres Beisammenseins, dass Georg sich ein letztes Mal immer in ihren vor Wollust zuckenden Darm ergoss.

Bis dann eben Sabine dazu die aus ihrer Sicht her keinesfalls un-gustiöse Fortsetzung fand, entweder sie oder aber Georg nach diesem angeblichen finalen Schuss so zu lecken, so alle Beteiligten aufzugeilen, dass sie erneut ein weiteres Mal übereinander herfallen mussten. Auch das etwas, was sehr bald aus der Tabuliste von Nora gestrichen worden war.

Nein, es war keinesfalls das, was sie dabei sich gedacht und befürchtet hatte, von wegen Kaviar und dergleichen dumme Andeutungen und schlechte Witze. Nein, keinesfalls, denn eine gewisse Grundsauberkeit galt ja immer als die klare Voraussetzung - und nicht selten diente ja auch ein gemeinsames Bad, eine Dusche, ein Saunabesuch der Ausgangspunkt für diese erotischen Stelldicheins.

...

JA - das hat er schon durchaus drauf, dieser Georg mit seiner Sabine - zärtlich und einfühlsam die Vorbereitung, aber dann, wenn es sein sollte und musste, dann hart und fast unbarmherzig geil und dominant. Die Augen verbunden, dass sie besser fühlen vermochte und manchmal auch die Hände gefesselt, auf dass sie wehrloser erschien, als sie denn tatsächlich war. Auf dass sie seiner Lust erst recht nicht widerstehen oder entgegen halten konnte, selbst wenn sie das nicht getan hätte. Aber es war wie ihre innere Ausrede, sich selbst leicht belügen zu können, dass sie ja ihn nicht alles mit sich hätte tun lassen, wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre.

Und dass er ihr genau das auch sagte, während er mit seinen Fingern sie immer intensiver und fordernder erregte und seine vor Lust tropfende Lippe bereits auf ihre Lippen tanzen ließ, egal wo sie vorher noch gesteckt war. Und wie er ihr Dinge befahl, die sie wohl ohnehin tun würde, vermutlich .. aber mit dem Befehl, dem dominanten Gefühl, da fiel es ihr leichter.

Das also war es, was wohl demnächst auf die junge Frau an ihrer Seite auch zukommen würde ... wenn Brigitte es wollte. Und so wie sie zuvor geschmeckt hatte, so geil, so erregt, so fordernd nach allem und mehr ... da ahnte sie, welcher Edelstein diese junge Nachbarin wohl war, der noch geschliffen werden musste, um noch vollendeter zu funkeln.

...

Und dann der Skatabend ... unvorstellbar, zu welcher Lust sie fähig war, wie hemmungslos und geil sie geworden war und welche Freude sie den ausgewählten Freunden der Familie bereitete. Ein Schritt, weg von der Zwei- und Dreisamkeit hin zu ... sie wagte gar nicht zu zählen in dem Sinn, weil nicht die Quantität und die Zahl der Männer der dominierende Faktor gewesen wäre ...

Ein Teilen und Herrschen auf ganz andere Art, ein mehr an Lust ... ein mehr an Männern, ein mehr an geilen harten Schwänzen, die kaum mehr aufhören konnten, es ihr zu besorgen ...

Und sie - nichts anderes mehr als ein hemmungslos und immer geiler werdenden Luder aus lustvollem Fleisch, das immer wieder diese zuckenden Stachel in sich spüren musste ... überall schon gleich und bald allzeit ...

... Ob Brigitte wohl auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, auf welchem Weg sie zu wandeln begann. Vor allem eben dann, wenn sie [Brigitte] so ähnlich werden wollte wie sie [Nora].

Und ob denn Stefan auch nur einen Hauch von Ahnung haben konnte, welche Lust das bereitete, so zu sein - in diesen verrückten extremen Momenten, wo es kein Zurück mehr gab und kein ich oder du oder etwas, das verpönt und dem anderen nur vorbehalten schien.

Ob sie das wollte?

Und vor allem - ob denn ER, Stefan ihr Mann, das wirklich wollte und anstrebte.

Ob ihm denn DAS bewusst war, wenn er so locker davon träumte, dass seine brave Brigitte doch um vieles mehr sein sollte wie sie selbst ...



Teil 6 von 14 Teilen.
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