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Die Frau aus der Wohnanlage Teil 2 (fm:Sonstige, 4524 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2017 Gesehen / Gelesen: 13481 / 9926 [74%] Bewertung Teil: 9.18 (73 Stimmen)
Nicht ganz frei erfunden, aber sicher im Kopfkino vieler fest verankert.

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Die Frau aus der Wohnanlage. Teil 2

Am nächsten Morgen, es war gerade 8:00 Uhr, läutete mein Telefon. Da ich heute Büroarbeit erledigen musste, hatte ich etwas länger geschlafen und war gerade ins Bad unterwegs. "Hallo Petra", meldete ich mich, nachdem ich auf dem Display ihren Namen gelesen hatte. "Wie geht es dir und deinem geilen Körper?" "Hast du heute Vormittag etwas Zeit für mich?", hörte ich am anderen Ende der Leitung. "Ich muss dir etwas Lustiges erzählen." "Na dann komm rauf, oder soll ich zu dir kommen?" "Nein nicht bei mir", antwortete sie erschrocken. "Ist schon klar, ich öffne derweilen die Tür." "Nicht so schnell. Ich bring die kleinen in den Kiga und melde mich dann nochmal. Ist das o.k. für dich?" "Ja mach mal, ich warte dann so lange mit dem Duschen."

20 Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und sah in ein etwas gehetztes, unruhiges Gesicht mit großen strahlenden Augen. Mit einem hastigen "guten Morgen" drückte sie sich an mir vorbei in die Wohnung. "Ich dachte du rufst nochmal an", sagte ich. "Verlorene Zeit", sagte sie. "Ich konnte es nicht mehr erwarten dich zu sehen." Sie trug das gleiche Strandkleid wie bei unserer ersten Begegnung im Aufzug und über die Schulter eine große Stofftasche. "Kann ich bitte ein Glas Wasser haben, ich glaube ich verdurste."

Sie ließ sich auf das Ledersofa fallen, stellte die Tasche auf den Boden, nahm einen großen Schluck und breitete sie die Arme aus. "Komm bitte zu mir, ich will dich spüren." Ich beugte mich zu ihr, sie legte ihre Arme um meinen Nacken und wir versanken in einem leidenschaftlichen Spiel unserer Zungen. Meine Hände glitten über ihren Körper und konnten nichts ertasten was auf Unterwäsche oder gleiches schließen ließ. "Gehst du immer halbnackt mit den Kindern in den Kiga?" Sie lächelte und zog aus der Tasche BH und String.

"Das hab ich schon mal im Aufzug ausgezogen weil ich dachte du freust dich sicher wenn du nicht so viel Arbeit hast. Deinem Freund in der Hose gefällt das auch wie ich sehen kann." Sie fuhr mit einer raschen Bewegung in den Bund meiner Schlaf Short und streifte sie nach unten. "Hallo mein liebster ich bin gekommen um dich zu verwöhnen", sagte sie bevor sie die Vorhaut zurückzog und ihre Lippen über die bereits zu stattlicher Größe angeschwollene Eichel schob.

"Halt nicht so schnell du geiles Stück. Erstens wolltest du mir etwas Lustiges erzählen und dann war ich noch nicht unter der Dusche." "Wenn ich mit dir ficken will kann ich nicht immer warten bis du frisch geduscht hast. Aber mit der Story hast du Recht." Ich setzte mich neben sie und sagte: "Na dann mal los."

"Als ich gestern Abend runter kam hörte ich schon auf dem Flur den Fernseher mit mehr als doppelter Zimmerlautstärke. Ich öffnete die Tür und sah meinen Mann mit den Kindern auf dem Sofa. Was ist denn hier los? Mach doch mal die Kiste leiser und warum sind die Kinder noch nicht im Bett? Ich schnappte die kleinen und brachte sie unter Protest der beiden ins Kinderzimmer. Als ich zurckkam war der Ton der Flimmerkiste wieder normal.

Mein Mann sah mich an und dann ging es los. Wo kommst du denn jetzt her? Ich hab den ganzen Nachmittag versucht dich zu erreichen. Hast du vergessen, dass du eine Familie hast die etwas zu Essen braucht? Was hast du denn da für eine nuttige Kleidung an? Warst du etwa so in der Stadt? Gehst du jetzt mit deiner Freundin anschaffen? Diese Anlage ist ja wie geschaffen für eine wie dich.

Ich war auf 180. Was ist denn los mit dir? Du wusstest doch mit wem ich unterwegs bin. Das hat dich doch bisher nicht gestört.

Ja stimmt aber heute war es halt nicht wie bisher. Was ist passiert fragte ich. Du kennst doch den Maurer vom Stock über uns. Der ist jetzt komplett durchgeknallt. Wieso? Der muss eine neue Flamme haben. Den ganzen Nachmittag haben alle an seinem Liebesleben teilnehmen müssen. Ständig diese Hysterischen Schreie von der Frau. Ja fick mich, tiefer, mach es mir, ich will sterben und er, ich mach dich auf du geile Sau.

Und das hast du hier unten gehört? Um die Kinder zu schützen hab ich den Fernseher lauter gemacht und bin dann nach oben um ihm die Meinung zu geigen. Du warst oben? Ja an seiner Wohnungstür. Hast du geläutet?

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