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Die Frau aus der Wohnanlage Teil 2 (fm:Sonstige, 4524 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2017 Gesehen / Gelesen: 13505 / 9937 [74%] Bewertung Teil: 9.18 (73 Stimmen)
Nicht ganz frei erfunden, aber sicher im Kopfkino vieler fest verankert.

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Nein das war mir dann doch zu peinlich. Du bist ja ein Spanner. Das hab ich mir gedacht. Ich will dieses Schwein zur Rede Stellen und dann bin ich das Schwein. Aber ich hab zunächst vermutet, dass er die Frau vergewaltigt. Da musste ich doch etwas tun. Ich weiß auch nicht was mit mir war. Ich wurde plötzlich spitz wie Lumpie. Ich habe mir gewünscht die Tür geht auf und der frägt mich ob ich mitmachen wolle. Du spinnst ja komplett. Ich muss jetzt ins Bad mich abschminken und diesen Schwachsinn will ich mir nicht länger geben.

Ich verschwand ins Bad zu meinem eigenen Schutz. Bei seiner Erzählung bin ich plötzlich ganz nass geworden. Ich war sowas von geil, dass ich es mir besorgen musste. Mit meinem Schlafanzug bekleidet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Da saß mein Mann mit einem steifen Schwanz und wichste. Er erschrak und packte das Ding weg. Was ist denn das du Spinner? Mich beschimpfst du als Nutte und dann wichst du dir einen. Was soll ich machen wenn ich Druck habe und du nicht zur Verfügung stehst?

Ich bin deine Frau und nicht dein Entsafter. Dafür kannst du dir für 20 Euro am Autostrich eine Pro besorgen die für dich wedelt. Ich geh jetzt ins Bett Wichser. Er sprang auf und folgte mir. Im Bett fing er an mich zu befummeln. Was ist denn los. Ich will jetzt mit dir schlafen. Die Nutte hat jetzt keine Lust. Er fiel wie ein Tier über mich her. Als ich merkte, dass es keinen Sinn machte mich zu wehren ließ ich ihn gewähren. Zieh dir einen Gummi über und beeil dich ich bin müde.

Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass du mich fickst. Dabei wurde ich so geil, dass meine Muschi auslief. Was ist denn das? So nass warst du ja schon lange nicht mehr. Hab ich mir doch gedacht, dass du scharf auf mich bist. Ich stöhnte ihm einen Orgasmus vor, was ihn sofort zum Spritzen brachte. Dann rollte er sich von mir herunter und schlief ein. Mit meinem Dildo hab ich mich dann auf dem Küchentisch fertiggemacht.

Ist das nicht geil und lustig zugleich? Ich habe mit dir den besten Sex meines Lebens und mein Mann steht vor deiner Tür und geilt sich auf."

Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesprochen aber bemerkt, dass meine Petra genau wie ich immer geiler wurde. Ich stand auf nahm sie an der Hand und sagte: "Einen Küchentisch hab ich auch und dort werde ich dich jetzt ficken". Sie zog ihr Kleid etwas hoch und ich setzte sie auf den Tisch. Ich zog meinen Pyjama aus und sie ihr Kleid. "Leg dich zurück und stell die Füße auf die Platte." Sie öffnete ihre Schenkel und präsentierte mir ihre nasse Fotze. Die äußeren Schamlippen waren dick angeschwollen und die inneren lugten leicht hervor. Mit der Zunge fuhr ich vom Damm aufwärts bis zu ihrer Glitt und zurück. Sie stöhnte so laut, dass ich ihr Kleid als Knebel in ihren Mund drückte. "Das ist nur wegen der Nachbarn. Wir wollen doch nicht, dass einer die Polizei holt." Sie schüttelte nur den Kopf und biss in den Stoff.

Meine Finger teilten ihr Allerheiligstes und meine Lippen saugten sich an ihrer Perle fest. Ihre Hände kneteten die Brüste, Daumen und Zeigefinger drückten die Warzen bis sie etwas Sekret absonderten, was sie auf den Warzenhöfen verteilte. Durch die Bearbeitung ihrer Glitt war diese zu einem kleinen Schwanz angewachsen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und trieb die Eichel in sie. Ihr Körper spannte sich und bildete ein Hohlkreuz. Ein dumpfes aber vernehmliches Mmmmm jaaaaaa aaaaaaahhhh drang durch den Stoff in ihrem Mund. Ich zog meinen Freudenspender wieder etwas zurück um sofort tief und fest nach zu stoßen. Sie fasste mit den Händen an die Tischkante und zog sich selbst bis zum Anschlag auf den Speer.

"Ooooohhhhh jaaaaaaa fick mich tiiiiiiiiiief", röchelte sie. Als ich merkte, dass ihr Saft über meine Eier lief erhöhte ich die Schlagzahl bis die Fontänen aus ihren Drüsen spritzten. Nun war auch ich bereit sie ab zu füllen. Bis zum Anschlag in ihr steckend pumpte ich mein Sperma in ihre Grotte. Sie riss sich den Knebel aus dem Mund und drückte sich beide Brustnippel hinein. Wild saugend hatte sie einen Orgasmus der sie Minutenlang immer wieder schüttelte. Als sie mit einem langgezogenen aaaaaaahhhhhhh den Mund öffnete waren die Nippel ca. 3cm lang, dick und dunkelrot bis violett. Ich strich ihr über den Kopf und das Gesicht bis meine Hände auf ihren mächtigen, geschundenen Eutern zur Ruhe kamen.

"Ich möchte, dass das nie endet", hörte ich sie, wie durch eine Nebelwand sagen. "Komm zu mir auf die andere Seite und gib mir deinen Schwanz, damit ich mich bei ihm bedanken kann." Ich zog meinen Penis aus ihrer Muschi und sah mir an wie ein Gemisch aus ihren und meinen Säften, begleitet vom Zucken des gesamten Geschlechts, ausfloss. Sie stellte mich an die Kopfseite des Tisches rutschte nach oben, sodass ihr Kopf frei über die Tischkante ragte. Mit beiden Händen griff sie meinen Penis und begann ihn ab zu lecken.

"Ich wollte immer schon mal wissen wie ein Schwanz schmeckt der gerade gefickt hat." Dann saugte sie meine Eier, eines nach dem anderen, in ihre Mundhöhle und lutschte sie sauber. Dieses geile Gefühl und das Bild das sich mir bot, lies meinen Schwanz langsam wieder zu voller Größe anwachsen. "Jetzt möchte ich, dass du mich wie gestern in meine Kehle vögelst. Ich hab nämlich heute noch nicht gefrühstückt." "Du bist die geilste Sau auf dieser Erde", sagte ich, als ich ihr mein hartes Rohr langsam in der Mundfotze versenkte.

Mit den Händen an meinen Arschbacken dirigierte sie mich. Die Schluckbewegung ihres Rachens kannte ich schon und mit einem Druck ihrer Hände versenkte sie sich meinen Schwanz in der Speiseröhre. Bei jedem nun folgenden Schluck wurde ihr Kehlkopf aufgebläht und ich konnte die Konturen meines Phallus sehen. Ein unbeschreibliches Gefühl zog durch meine Lenden. Eine Hand griff nach meinem Hodensack und massierte meine Eier.

Ich spürte mein Sperma durch die Harnröhre drängen und in gewaltigen Schüben in ihre Kehle spritzen. Meine Hände fasten ihre Brüste und mit den Fingern drückte ich die Nippel. Mit einem tief aus ihrer Kehle gepressten "aaaaah meeeehr jaaaa guuut" entlud sich ein Orgasmus der sie wild zucken lies. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Kehle und mit einem verengen der Lippen saugte sie den letzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern.

Ich sank zu Boden und war unfähig mich zu bewegen. Sie drehte sich um, sah zu mir herunter und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: "Das war aber noch nicht alles oder doch"?

"Was bist du doch für eine unersättliche, verfickte, geile Sau. Ich habe schon mit vielen Frauen geschlafen aber du bist mit Abstand das Beste was mir bisher vor die Flinte gekommen ist." "Ich habe mir lange gewünscht, dass ich alle meine Fantasien mit meinem Mann ausleben kann. Der ist aber dazu nicht bereit und wie er gestern wieder bewiesen hat auch nicht fähig. Mit ihm ist es nur so lange geil bis er abgespritzt hat. Danach ist er nicht mehr zu gebrauchen.

Mit dir hab ich in nicht einmal 24 Stunden mehr Säfte verspritzt als in meinem bisherigen Leben und ich will mehr. Ich bin geil und willig alles aus zu leben was Menschen miteinander tun können. Und ich meine wirklich alles. Wenn du mich besteigst bin ich nicht mehr ich wie ich bisher war. Du bringst mich über meine Grenzen und zum Fliegen. Das liegt nicht allein an deinem großen Schwanz. Es ist mit dir alles schön und selbstverständlich. Ich muss dir nicht sagen was mir gut tut. Du weißt es einfach.

Ich will alle Spielarten des Sex mit dir spielen, egal ob ich es mir bisher vorstellen konnte oder nicht. Bis gestern habe ich zum Bespiel meine große Brust zeitweise als Last empfunden und sie nur ertragen, weil ich meine Kinder damit gestillt habe. Heute hab ich erfahren, dass über sie und besonders über meine Nippel, ein grandioser Orgasmus ausgelöst werden kann.

Es schmerzt zwar wenn du oder ich sie quetschen, aber es ist ein geiler Schmerz. Ich wünsche mir, dass wir alles miteinander tun was uns Lust bereitet ohne zu fragen ob es der andere sich vorstellen kann. Wir sollten hinterher offen und ohne Tabus darüber reden wenn einer von uns an seine Grenzen gekommen ist.

Wie denkst du darüber?"

"Ich bin voll bei dir. Du bist die Frau die ich mir immer vorgestellt habe wenn es um Sex gegangen ist. Du hast bisher meine Träume nicht nur erfüllt sondern weit übertroffen. Auch ich wünsche mir, dass wir erst am Anfang stehen und viel Neues unsere Beziehung am Leben erhält. Ansonsten hast du alles gesagt was wichtig und richtig ist."

"Sind deine Liebesgeister wieder zurückgekehrt mein Liebster?" "Ich denke sie waren gar nicht weg sondern hatten nur eine kleine Auszeit." "Dann möchte ich jetzt mit dir Duschen gehen." Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in das Bad. "Ich hatte gestern gar nicht die Zeit deine tolle Dusche zu würdigen. Eine echte Wohlfühloase ebenerdig, geräumig und mit Düsen von allen Seiten. Ich will das jetzt mal so richtig genießen." Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, schmiegte sich eng an mich und sagte: "Jetzt Wasser aus allen Düsen". Ich drückte das automatische Startventil und auf 27° eingestelltes Wasser umspülte unsere Körper. Unsere Lippen suchten sich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Geknutsche. Meine Hände gingen über ihren Körper spazieren und meine Lippen folgten ihnen.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich drückte sie so an die Düsen, dass eine direkt auf ihre Muschi spritzte. "Oh ja so könnte ich stundenlang stehen bleiben." Ich begab mich in die Hocke und knetete ihre mächtigen Arschbacken. "Du hast einen besonders geilen Hintern, der verdient eine besondere Behandlung." Ich fuhr mit der flachen Hand zwischen die Halbkugeln, hinunter über ihr Po Loch bis nach vorn zwischen ihre Beine, die sie inzwischen leicht gespreizt hatte, zur Muschi.

"0h ja, das ist eine Handbewegung an die ich mich gewöhnen könnte." Auf dem Rückweg lies ich den Mittelfinger in ihrer Dose verschwinden und mit dem Daumen umspielte ich ihre Rosette. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte: "Steck ihn mir rein. Ich habe das Gefühl lieben gelernt." Mit einem sanften Druck erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Jetzt schloss ich die beiden Finger bis sie sich berührten und begann sie in beide Löcher zu ficken.

"Ich glaube ich werde gleich ohnmächtig. Das ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Fick mich weiter ich will kommen." Sie drückte ihre Brustwarzen und mit einem langen jaaaaaaaaaaa sank sie in die Knie. Ich spürte etwas Warmes auf meiner Hand und wusste, dass sie gleichzeitig mit ihrem Abgang die Blase geleert hatte. Sie schaute mich entsetzt an und ich sagte: "Das war geil. Ich mag es nur nicht bewusst angepinkelt zu werden." "Danke, du bist so lieb zu mir ich glaube ich bin dir verfallen."

"Das beruht auf Gegenseitigkeit", entgegnete ich. Sie atmete tief und erleichtert durch. Sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. "Fick mich von hinten. Jetzt tief und fest unter der Dusche." Sie stand auf stützte sich an der Wand ab, spreizte die Beine und schob mir ihren Hintern entgegen. Ich stellte mich hinter sie, drückte ihren Oberkörper noch etwas nach unten und öffnete mit den Fingern ihre Spalte. Dann nahm ich meinen Schwanz und schob ihn in ihr geiles Loch.

"Puuuuuuh ist das gewaltig", kam es von ihr. "Dein Schwanz reibt an meinem G-Punkt. Das halt ich nicht lange aus. Mir wird jetzt schon ganz mulmig." Bei jedem Stoß schwangen ihre mächtigen Titten wie Glocken. Ein Anblick der mich nicht kalt lies. "Kannst du meine Titten melken während du mich fickst?" Ich griff nach vorne, drückte die Euter und streifte sie zur Zitze hin aus. "Ja, Geil, mehr, fester, ich laufe aus." Sie griff mit einer Hand an meine Eier und presste sie.

"Spritz mich voll, besame mich, ich verliere den Verstand." Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und während ich sie vollpumpte drehte ich an ihren Brustwarzen. Sie hatte einen Orgasmus wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Füssen halten und fiel um. Als sie auf dem Boden lag spritzten mehrere gewaltige Fontänen aus ihrem zuckenden Loch. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und starrte ins Leere. Ich schloss das Wasserventil, nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihn an meine Brust.

Nach einer Weile, die einer Ewigkeit glich hörte ich sie sagen: "Jetzt weiß ich auch weshalb ein Orgasmus auch kleiner Tod genannt wird." Ich hob sie auf, trug sie, nass wie sie war, ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Dann ging ich in die Küche und holte ihr ein Glas Wasser. "Danke", sagte sie und trank das Glas mit einem Zug aus. "Ich werde den heutigen Tag in Zukunft als Jahrestag meiner Wiedergeburt als Frau feiern." "Ich wäre dir sehr für eine Einladung zu diesem Fest dankbar." "Du brauchst keine Einladung, du hast die Hauptrolle. Das war megageil. Nur schade, dass ich keinem erzählen kann was ich erleben durfte."

"Musst du nicht deine Kinder vom Kiga holen?" "Wie spät ist es?" "12:00 Uhr." "Gott sei Dank die hätte ich fast vergessen. Aber heute sind sie bis 16:00 im Zoo unterwegs. Wir haben also noch sehr viel Zeit für uns." Auf ihrem Gesicht war wieder dieses Grinsen und das Leuchten in ihren Augen. Sie kuschelte sich ganz nah an mich und begann mich zu streicheln. Ein Blick nach unten zauberte ihr etwas Enttäuschung ins Gesicht. Mein Freudenspender regte sich nicht. "Ist der böse mit mir oder mit dir?" "Nicht böse aber etwas müde. Er musste schon lange nicht mehr so viel arbeiten." "Na gut dann soll er sich mal ausruhen."

"Magst du etwas zu trinken?", fragte sie nach einer kurzen Pause. "Würdest du mir etwas holen?", fragte ich ungläubig. "Hab ich schon" und hielt mir ihre Brust mit der Warze direkt vor die Nase. "Wenn du daran nuckelst kommt vielleicht noch was, wenn du sie vorhin nicht ganz ausgemolken hast." Ich öffnete den Mund und saugte den Nippel mit samt dem Warzenhof ein. "Hoppla, nicht so stürmisch, ist genug daaaa", beendete sie den Satz und begann zu Stöhnen.

"Jaa ooh jaa saug mich aus mein geliebter Verwöhner. Das ist doch nicht möglich. Ich werde ja schon wieder nass. Wo ist denn der Speicher für diesen Saft untergebracht. Das hab ich ja noch nie erlebt. Kannst du bitte beide Zitzen gleichzeitig saugen du geiler Hengst?" Sie reichte mir den zweiten Nippel. Als auch der in meinem Mund verschwunden war griff sie nach unten und wichste meinen Schwanz. "Ja saug weiter der braucht das um auf zu wachen."

Ich spürte wie sich das Blut wieder in die Schwellkörper drängte. Gleichzeitig wurden die Nippel in meinem Mund immer größer und härter. Meine Hände drückten auf das Drüsengewebe und streiften es aus zur Spitze. Das geile Stck neben mir hatte den Mund offen als wolle sie etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Jetzt biss ich leicht zu. Das war der Zündfunke.

Ihr Körper spannte sich und hob mit einem lauten Schrei ab. Ich drückte ihr meine Hand auf den Mund um die Schreie zu unterdrücken. Oh nein, oh nein, oh nein, drang es Minutenlang unter meiner Hand hervor. Dann beruhigte sie sich wieder, war aber immer noch nicht ganz da. Ich legte mich neben sie und begann sie zu streicheln. Ihre Lebensgeister kehrten zurck und sie schlug die Augen auf. "Ein Orgasmus ohne ficken, sagte sie plötzlich, das kann ja gar nicht sein. Wie hast du denn das gemacht. Ich bin fix und alle. Ich hab den Himmel und die Hölle gesehen. Jetzt kann mich nichts mehr erschrecken. Deinem Speer hat es auch gefallen, der steht ja schon wieder." Ihre Hand streichelte zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier.

"Ich muss mal kurz auf die Pipibox." Mehr schwankend als gehend entfernte sie sich in Richtung Toilette. Als sie zurckkam hatte sie sich schon merklich gefangen. Sie hatte ihre Tasche mitgebracht und tat sehr geheimnisvoll. "Zieh dir wenigstens dein Kleid über wenn du gehen willst." "Nein, ich habe etwas mitgebracht das ich dir zeigen wollte." Ein Griff in die Tasche förderte einen Doppeldildo von beachtlicher Größe zu Tage.

"Das ist mein Befriediger wenn ich mit mir alleine bin. Mit dem hab ich auch schlucken geübt. Er ist zwar nicht so dick wie dein Gerät und auch kein Ersatz für dich, aber eine brauchbare Alternative. Ich hab es mit ihm auch schon hinten probiert, aber das ist mir trotz Einsatz von Vaseline nicht gelungen." "Das ist für Jungfrauen auch nicht ganz einfach", scherzte ich. "Bei deinem Willen wird auch das irgendwann gelingen. Um bei deiner Oma zu bleiben Übung macht den Meister."

Sie kuschelte sich wieder an mich und ihr Mund kam ganz nah an mein Ohr. "Ich möchte jetzt mit dir üben. Nicht mit dem Dildo sondern mit deinem Speer." Ich schob sie etwas zurck und sah ihr tief in die Augen. Sie flüsterte kaum vernehmlich: "Ich will, dass du mich jetzt in den Arsch fickst." "Ich hab dich nicht verstanden. Sag das lauter, aber nicht so laut, dass es die Nachbarn hören." "Ich bin geil darauf von dir in den Arsch gefickt zu werden. Bitte."

Sie griff wieder in ihre Tasche und mit den Worten "Ich hab alles mit", zauberte sie eine große Tube Vaseline hervor. "Du bist einfach unendlich geil und wahrscheinlich auch unersättlich. Ich liebe dich so wie du bist, aber muss das alles an einem Tag sein." "Ein weiterer weiser Spruch meiner Oma: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." Ich gab ihr einen tiefen, geilen Zungenkuss.

"Leg dich auf den Rücken und zeig mit deinen jungfräulichen Eingang." Sie legte ihre Beine hoch zum Kopf, fasste durch die Kniekehlen und zog mit den Händen ihre großen festen Arschbacken auseinander. Ich leckte über ihre freiliegende Rosette was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Die Muschi lief schon wieder über und so konnte ich mit dem Saft den Eingang schmieren. Als ich ihr einen Finger in das kleine Loch steckte machte der Schließmuskel zu, was mir zeigte, dass sie sich zu sehr verkrampfte.

"Entspann dich, ich werde dir jetzt die Unschuld nehmen und es wird dir gut gehen." Sie atmete tief durch und der Anus entspannte sich wieder. Das nutzte ich um einen zweiten Finger nach zu schieben, was ihr ein tiefes aaah entlockte. Ich griff zur Tube und gab eine große Portion Vaseline in den kleinen Spalt zwischen den Fingern. Dann begann ich sie zu ficken und gleichzeitig immer mehr zu dehnen.

"Du machst das gut ich habe ein extrem geiles Gefühl in mir." Nun gab ich reichlich Vaseline auf meine Eichel und setzte sie dort an wo sich noch meine Finger befanden. Die zog ich jetzt heraus und bevor sich die Öffnung schließen konnte drückte ich die Eichel hinein. Ich wusste, dass das überwinden des Schließmuskels mit der Eichel das eigentliche Problem sein würde. Der Muskel versuchte den Eindringling los zu werden. Ein Gemisch aus Stöhnen und weinerlichem Jammern kam von ihr. Sie wehrte sich unbewusst gegen das bevorstehende und war dadurch zu verkrampft.

Ich schlug mit der flachen Hand, so fest ich konnte, auf ihre Arschbacke. Der Schmerz lenkte sie ab und ich konnte meinen Schwanz zur Hälfte in ihr versenken. Ein spitzer Schrei kam aus ihrem Mund. "Sorry, das war notwendig. Jetzt bist du keine Jungfrau mehr." Mit kurzen Stößen trieb ich meinen Speer immer tiefer in ihren Arsch. "Das ist so unendlich geil. Ich spüre jede Ader deines Prügels in mir. Du stößt gerade an meine Gebärmutter. Bist du sicher im richtigen Loch?" "Es ist alles am richtigen Platz, so wie wir beide das wollten.? Ich zog meinen Schwanz zurück und stieß ihn wieder in sie.

"Ich glaube meine Sinne verabschieden sich." Aus ihrer Muschi floss der Saft in Strömen über meinen Schaft und sorgte so für zusätzliche Schmierung. Plötzlich reichte sie mir den Dildo. "Steck ihn mir in meine geile Fotze. Ich will spüren wie es ist in beide Löcher gefickt zu werden." Damit hatte ich nicht gerechnet. "Du willst im Doppel gefickt werden du geile Sau? Das kannst du haben." Ohne Zögern trieb ich den Dildo zwischen ihre Schamlippen was bei dem Saftausfluss ohne Probleme gelang. Sie zog die Luft hörbar durch Mund und Nase und lies sie mit einem lauten "oooooh, jaaaa, geiiiiil", wieder entweichen.

Ich fickte wie ein Besessener in beide Löcher. Gefördert durch die Enge in ihr und angestachelt durch ihren einsetzenden, von gewaltigen Saftspritzern begleiteten, Orgasmus, pumpte ich meine Sahne in ihren Darm. Das Blut hämmerte in meinen Schläfen und mir wurde schwarz vor den Augen. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Rücken neben ihr. Sie hatte alle Gliedmaßen von sich gestreckt und in ihrer Fotze steckte der Dildo. "Petra mein Schatz, was ist mit dir?" "Alles in Ordnung. Ich hab dem Tod in das Auge gesehen. So und nicht anders möchte ich einmal sterben."

"Ziehst du mir bitte den Dildo heraus, ich kann mich nicht mehr bewegen." Als ich das Teil herauszog zuckte ihr Körper als würden ihn kleine Stromschläge treffen. "Du bist der beste Liebhaber unter der Sonne und ich beneide jede Frau mit der du zusammen warst und noch sein wirst." "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Du bist eine wunderbare Geliebte die die Lust grandios reflektiert und sicher jeden Mann der es versteht dich zu Verstehen unendlich glücklich machen wird. Ich freue mich auf eine geile Zweisamkeit mit dir."

"Ich muss mich jetzt fertigmachen und meine Kinder vom Kiga abholen. Kannst du mir bitte beim Duschen behilflich sein, ich fühl mich so schwach." Wir gingen unter die Dusche und säuberten uns gegenseitig mit reichlich Duschschaum. Danach trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei wir keinen Teil unserer Körper unberührt liesen. Zurück im Schlafzimmer kramte sie ihre Unterwäsche aus der Tasche und zog sie an.

"Hast du ein paar Tempos für mich? Ich muss mir einige Zeit etwas in meine Muschi stecken bis ich nicht mehr auslaufe." Sie rollte die Taschentücher zusammen und schob sie wie Tampons in den Geburtskanal. "Darf ich den Dildo als Erinnerung bei dir deponieren? Ich brauch den unten bei mir nicht mehr. Ich weiß jetzt wo ich hingehen muss wenn ich befriedigt werden will." "Ja sicher, kein Problem."

"Möchtest du einen Schlüssel zu meiner Wohnung haben? Du kannst dich dann jederzeit hierher flüchten wenn du es möchtest. "Und was tu ich wenn eine andere Frau bei dir ist?" "Solange du für meinen Hormonausgleich sorgst brauche ich keine andere Frau. Also wirst du auch keine antreffen."

Sie nahm dem Schlssel gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und verabschiedete sich mit einem freudig erregten: "Danke"



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