Dei Frau aus der Wohnanlage Teil 4 (fm:Sonstige, 6362 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gonzo2000 | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2017 | Gesehen / Gelesen: 11798 / 9100 [77%] | Bewertung Teil: 9.35 (81 Stimmen) |
Die Triebe scheinen außer Kontrolle. Oder war das so gewollt? |
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Die Frau aus der Wohnanlage. Teil 4
Am nächsten Morgen, ich saß gerade am Schreibtisch um einiges aufzuarbeiten und die Dinge aus dem Seminar in meine Schriftstücke zu integrieren, da läutete mein Mobil. "Hallo Petra gut dass du anrufst. Ich müsste etwas mit dir besprechen." "Das trifft sich gut. Ich wollte dich gerade fragen ob du Zeit hast für ein Gespräch." "Ich bin zu Hause, du kannst kommen wann du willst." Kurz darauf wurde die Tür aufgeschlossen und ich wusste es war Petra. Sie hatte ein luftiges Sommerkleid an, wobei ihr Gesicht nicht den Sommer wiederspiegelte.
"Komm herein. Möchtest du einen Kaffee?" "Ja, danke obwohl etwas härteres sicher angebracht wäre." "Was ist in den paar Stunden geschehen?" Ich stellte den Kaffee auf den Tisch, bat sie sich zu setzen und setzte mich ihr gegenüber. "Komm bitte zu mir, dann fällt es mir leichter zu reden." Das klang nicht gut. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und sagte: "Wird ja wohl nicht so schlimm sein, oder ist etwas in der Familie passiert". "Wie man's nimmt." Sie nahm einen Schluck Kaffee und begann zu erzählen.
"Als ich gestern Abend runter kam war alles zunächst normal und ich glücklich. Meine Schwester hatte die kleinen schon ins Bett gebracht und saß vor der Flimmerkiste. Ich ging zu ihr um sie zu drücken und gab ihr einen Kuss. Sie schob mich etwas zurück und sagte: "Du riechst nach Mann. Hast du etwa ein Verhältnis und warst Bumsen". Wie kommst du darauf? Du riechst nicht nur nach Männerduschgel, sondern auch nach Sperma. Ich wurde rot und weiß im Gesicht und wandte mich ab.
"Treffer", rief sie, meine große Schwester fickt fremd. Hätte ich dir nicht zugetraut. Aber so ist das Leben. Stille Wasser und die Tiefe, oder wie geht dieses blöde Sprichwort von Oma." gründen tief, ergänzte ich und wollte ins Bad. "Der Geruch geht mit waschen nicht weg."
"Komm setz dich zu mir und erzähl. Du weißt ich bin nicht nur deine Schwester, sondern auch deine beste Freundin und Freundinnen können sich alles erzählen." Ich setzte mich also neben sie. Kann meine kleine Schwester auch schweigen wie eine gute Freundin, fragte ich sie. "Das ist ja wohl selbstverständlich und bedarf keiner Betätigung." Sie zog mich zu sich und gab mir einen Kuss. "So jetzt machen wir eine Flasche auf und du beichtest. Ich habe schon als ich gekommen bin gemerkt, dass du anders bist als bisher. Hat dein Mann, diese Pflaume, noch nichts bemerkt?"
Du weißt doch auf was er wert legt. Wenn das alles so ist wie er will ist er zufrieden. "Hab ich mir gedacht. Leg dich hin, mach das Licht aus und halt das Maul, ich will jetzt ficken. Danach abrollen und schlafen. Mich wundert das nicht, dass du dir einen Stecher gesucht hast." Ich hab ihn nicht gesucht, ich hab ihn gefunden. "Klingt ja sehr romantisch. Ist das was Ernstes? Denkst du an Scheidung?"
"Nein, nein, nein. Langsam, du bist auf der falschen Spur." "Ich korrigiere", rief sie: "Der weise Ritter, mit einem weisen Pferd, auf einer weisen Wolke". Willst du, dass ich dir erzähle, oder willst du deine Teenie Romantik zum Besten geben. "Entschuldige bitte, mein Kopf Kino ist, seit ich mich von Ralf getrennt habe, hyperaktiv." Du hast dich von Ralf getrennt? "Ja, vor 4 Wochen. Aber der Schnellspritzer hat jetzt nicht die Hauptrolle, der ist Geschichte."
Ich begann ihr zu erzählen woher ich dich kenne und wie wir uns das erste Mal näher kamen. Von der Garage über den Aufzug am Abend, bis zu unserem ersten Fick. Sie wollte alle Details wissen und ich merkte wie sie immer unruhiger wurde. Als ich ihr deinen großen Penis beschrieben habe, öffnete sie ihre Hose, schob ihre Hand zwischen die Beine die sie immer weiter öffnete. Was ich sah konnte ich zunächst nicht fassen.
Was tust du da? "Wonach sieht es aus? Ich muss mir Erleichterung verschaffen. Die Geschichte hat mich aufgegeilt." Aber doch nicht hier? "Du hast recht im Schlafzimmer wäre es bequemer." Sie stand auf und verschwand in Richtung Schlafzimmer.
Als ich von dort immer lauteres Stöhnen vernahm ging ich ihr nach. Meine Schwester lag völlig nackt auf meinem Ehebett und rieb wie wild ihre Pussi. Als sie mich sah sagte sie: "Hast du etwas zum reinstecken. Ich brauch das jetzt sonst dreh ich durch. Komm her und hilf mir bitte ich bin so geil." Ich ging näher zu ihr. "Steck deine Finger in mein Loch
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