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Dei Frau aus der Wohnanlage Teil 4 (fm:Sonstige, 6362 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2017 Gesehen / Gelesen: 11808 / 9104 [77%] Bewertung Teil: 9.35 (81 Stimmen)
Die Triebe scheinen außer Kontrolle. Oder war das so gewollt?

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und besorg es mir." Ich war wie versteinert und gleichzeitig wurde ich geil.

"Bitte Petra ich brauch das jetzt." Sie drückte ihre Brüste und zog an den Nippeln. Ich schloss die Tür drehte den Schlüssel um legte mich zu ihr auf das Bett. Sie zog an meinem Shirt. "Zieh dich aus. Ich will dich ohne spüren." Ich zog mein Shirt aus und sie half mir aus dem Rock. "Du trägst ja keine Unterw"sche und nass bist du auch", bemerkte sie als ihre Finger über meine Muschi fuhren.

Ihre Hände waren plötzlich überall. Sie war so zärtlich. Ihre Lippen saugten an meinen Nippeln bis sie hart waren und steil abstanden. "Steck mir jetzt bitte deine Finger rein und bring mich über den Berg, flüsterte sie leise." Ich habe noch nie eine andere Frau befriedigt, sagte ich zu ihr. "Tu einfach was du auch bei dir gern hast."

Meine Finger drangen in sie ein und ich hatte das Gefühl ich mache es mir selbst. Sie stöhnte immer lauter bis sich ihr Rücken wölbte, die Säfte über meine Hand flossen, sie ihre Nippel langzog und mit einem jaa, das ist guut, ihrem Orgasmus freien Lauf ließ. Dann legte sie sich zwischen meine Beine und ich spürte ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie lutschte zärtlich an meiner Glitt bis meine Perle groß und hart war. Ich konnte, nein, ich wollte nicht zurück. Ich floss aus und sie feuerte mich an.

"Gib mir deinen Saft Petra, ich will dich auslutschen." Zuerst steckte sie ihre Zunge und dann die Finger in mein Loch. Sie drückte in meinem Innern auf einen Punkt und massierte die Scheidenwände. Ihre Lippen saugten an meinen Schamlippen und an meiner Perle bis ich kam. Meine Scheide zog sich zusammen und mit einem erlösenden Orgasmus verspritzte ich meine Säfte. Sie nahm alles auf und schluckte es. Dann legte sie ein Bein über und eins unter mich und rutschte mit ihrer Muschi zu meiner.

Als ich ihre Schamlippen an meinen spürte durchfuhr mich ein Schlag. Mein ganzer Körper zitterte und sie begann ihre Muschi auf meiner zu reiben. Die Bewegungen wurden immer schneller und sie begann zu zittern und zu stöhnen. Das ist das letzte was ich mitbekommen habe. Mir wurde schwarz vor Augen, mein Körper bebte und dann war ich weg.

Als ich zu mir kam kniete sie neben mir und hatte einen kalten Lappen auf meine Stirn gelegt. "Du warst kurz Ohnmächtig, was ja auch kein Wunder ist bei deinem Orgasmus. Ich wollte dir schon längst sagen, dass ich auf beide Geschlechter abfahre. Jetzt hast du ja meine lesbische Seite live mitbekommen. Ich finde es wunderbar, dass du so offen reagiert hast. Du bist ein Naturtalent. Aber das kann ja auch nicht anders sein. Wir sind ja Schwestern. Möchtest du jetzt weitermachen oder lieber schlafen?" Schlafen bitte. Ich danke dir. Sie löschte das Licht, öffnete die Schlafzimmertür und legte sich neben mich. Ihr weicher Körper tat so gut und so schlief ich ein.

Als ich aufwachte hatte sie schon Frühstück gemacht die Kleinen in den Kiga gebracht und aufgeräumt. Als wir fertig waren mit Frühstück kam sie zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: "Das war der beste Sex den ich je mit einer Frau hatte. Ich muss jetzt in die Uni. Eins musst du mir aber noch versprechen. Du stellst mir deinen Liebhaber vor. Ja? Versprich es." Ich verspreche es. Der Sex mit dir war zwar neu für mich, aber wunderschön und befriedigend. Ich melde mich, rief sie noch und verschwand.

Der Kaffee war inzwischen kalt, was ihr aber augenscheinlich egal war. "So jetzt bin ich erleichtert. Ich musste sofort mit dir reden. Sie ist noch keine fünf Minuten weg gewesen als ich dich angerufen habe. Was wolltest du mit mir besprechen?" "Nicht so schnell. Das ist noch nicht unser Thema. Zuerst müssen wir dein Erlebnis mit deiner Schwester abhandeln." "Es ist alles gesagt." "Das mag so richtig sein, aber in deinem Inneren bist du unsicher und zerrissen." "Woher willst du das wissen?" Ich kenne dich, besser als du denkst." "Was meinst du?"

"Du hast in den letzten 48 Stunden so viel Neues von den Spielarten der Lustbefriedigung erfahren. Das kannst du noch gar nicht alles eingeordnet haben." "Ja, du hast wieder mal Recht. Zuerst diese Höllenmaschine, dann der Mann in der Tiefgarage, die Eindrcke in deinem Schlafzimmer, die Aufnahmen von mir wie ich dich melke und dann noch der Sex mit meiner eigenen Schwester. Das war etwas viel für mich. In meinem Kopf habe ich seit längerem den Wunsch mit einer Frau Gefühle auszutauschen."

"Ich habe mir gestern, als du mir sagtest du hast mit deiner Kollegin geschlafen, vorgestellt wie es wäre, wenn du mit uns beiden Sex hättest. Mit diesen Bildern im Kopf treffe ich auf meine Schwester. Ich wollte dich zunächst anrufen und dich bitten runter zu kommen. Aber dann ging alles so schnell und ich war plötzlich so geil, dass ich nicht mehr zurück konnte und wollte. Es war ja auch schön und befriedigend. Nur heute Morgen kam der bittere Nachgeschmack."

"Meine liebe Petra. Wenn du guten Sex haben willst kannst du nicht immer warten bis alles so ist, wie du es gern hättest. Der Ort, die Personen, die Stimmung und die Vorstellungen im Kopf lassen sich sehr selten zusammen bringen. Du hattest guten Sex mit einer Frau. Gut, es war deine Schwester, aber eine Frau. Du warst befriedigt und sie auch. Was kann Besseres passieren. Hättest du zum Beispiel gewartet bis sich die Gelegenheit mit meiner Kollegin ergibt, hätte das schief gehen können." "Wieso?" "Wer sagt dir, dass sie auf Sex mit Frauen und auch noch in Verbindung mit einem Dreier, steht. Wie bitter wäre der Nachgeschmack gewesen, wenn das schief gegangen wäre."

"Darüber hatte ich noch keine Zeit nach zu denken. Du hast ja gestern am Flughafen auch einfach die Tür geöffnet und mich gebeten den Mann abzuwichsen ohne darüber nachzudenken ob das gut geht." "Richtig kombiniert. Ich mach solche Dinge schon etwas länger und hab auch sehr oft danebengelegen. In dem Fall war ich absolut sicher, dass es gut geht. Was ich nicht schön fand war, dass er dich eine Nutte genannt hat. Deshalb hätte ich auch nicht zugelassen, dass er dich berührt. Das musst du mir glauben."

"Warum hast du ihm dann meine blanke Brust präsentiert?" "Um ihn schneller zum abspritzen zu bringen. Nur das war der Sinn dieser Aktion. Du hast das alles noch nicht verarbeitet und ich bin ein egoistisches Arschloch. Ich muss viel mehr mit dir reden und dich nicht nur ständig besteigen."

"Halt, halt, daran bin ich mit meiner Geilheit und meinem Willen alles sofort und gleich haben zu wollen, ja wohl nicht ganz unschuldig." "Es geht hier nicht um Schuld oder nicht Schuld, sondern um ein offenes Bekenntnis zum Umgang mit unseren Trieben."

Ihr Telefon läutete. Hallo Werner mein Schatz. -Pause- Was ist geschehen? -Pause- Kann das nicht ein Kollege übernehmen? -Pause- Ich hab mich so auf dich gefreut. -Pause- Ist halt nicht zu ändern. -Pause- Ja mach ich. -Pause- Also dann pass auf dich auf. -Pause- Ich liebe dich auch. Dickes Bussi.

Ich musste laut lachen. "Was war denn das für eine perfekte Show?" "Wieso Show? Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Es freut mich, dass du erst am Wochenende zurückbist. Da kann ich mich ja in aller Ruhe mit dem Maurer ausficken. Oder vielleicht auch mit meiner Schwester. Nein, ich kenne solche Situationen von früher und ich hab gerade wieder meine Freiheit neu schätzen gelernt.

So ist das eben. Ich kann nicht alles in einer Person haben. Einen Mann der rund um die Uhr arbeitet um die Kohle heim zu schleppen, die der Familie ein sorgenfreies Leben ermöglicht. Gleichzeitig aber auch noch, mit einem Hengstschwanz ausgestattet, immer zur Stelle ist wenn meine Dose juckt.

"Bist du jetzt gerade läufig?" "Ja, aber ich werde jetzt nicht mit dir ficken." "Warum nicht?" "Du wolltest auch mit mir reden. Oder hast du das schon wieder vergessen, als das Blut aus deinem Kopf in deinen Schwanz gewandert ist." "Diese Bemerkung wird dir noch leid tun." "Also was ist? Was wolltest du mit mir besprechen?" "Also gut. Ich suche jemanden der mir die Büroarbeit abnimmt. Da habe ich gedacht, dass du vielleicht Lust hättest das zu übernehmen. Natürlich gegen entsprechende Entlohnung. Nicht mit Sex, sondern in Euro und Cent." "Meinst du wirklich?"

Ihr Gesicht bekam ein glückliches Strahlen. "Ich wollte schon immer wieder für ein paar Stunden zurück in meinen Beruf, um mein eigenes Geld zu verdienen." "Was hast du denn gelernt?" "Versicherungskauffrau mit Auszeichnung abgeschlossen", sagte sie stolz. "Na dann bist du ja die erste Besetzung für meinen Job. Willst du ihn haben?" "Ja, natürlich, sofort. Wo und wann soll ich anfangen?" "Das Büro ist neben dem Schlafzimmer, wo normalerweise das Kinderzimmer ist."

Sie sprang auf und wollte loslaufen. "Halt nicht so hastig. Das müssen wir doch zuerst mit einem Schlückchen begießen." Ich holte zwei Gläser und öffnete eine Flasche Prosecco. "Dann auf gute Zusammenarbeit Frau Flick." Sie leerte das Glas in einem Zug und reichte es mir. "Kann ich bitte noch etwas von dem köstlichen Nass haben Chef?" "Aber dann ist Schluss. Ich mag nämlich keine beschwipsten Mitarbeiter." Sie nippte am Glas, kam näher und hauchte: "Danke. Du hast es wieder einmal geschafft das Grau um mich, in strahlenden Sonnenschein zu verwandeln.

Seit ich mit dir zusammen bin hab ich eine Glückssträhne. Ich rede mit der Kiga Leitung ob ich die kleinen in die Kita geben kann. Dann kann ich jeden Tag von 9:00 Uhr bis 15:00 arbeiten. Ist das so in Ordnung für dich?" "Du hast aber auch noch einen Haushalt zu versorgen." "Das schaff ich leicht und wenn nicht können wir ja reden. Oder?" "So wird es sein meine Liebe." Ich zog sie zu mir und küsste sie innig.

"Aber Chef, rief sie empört. Das gehört sich aber nicht. Wir sind ja schlieálich ein seriöses Unternehmen." Als ich sie wieder küssen wollte schaute sie zur Uhr. "Ich muss in den Kiga, reden wegen der Kita und die kleinen abholen. Nicht böse sein. Ich bin mindestens so heiß wie du und hätte jetzt gern noch mit dir geschlafen. Das werden wir, wenn es dir passt heute Nachmittag nachholen. Richte schon mal die Spielwiese her und vergiss die Fesseln nicht." Sie küsste mich flüchtig und verschwand.

Ich saß gerade wieder am Schreibtisch als mein Mobil läutete. Unbekannte Nummer. "Sachverständigenbüro Peter Maurer, was kann ich für sie tun", meldete ich mich. "Hallo Peter, Bea hier", meldete sich andere Seite. "Bea, hallo. Wie geht es dir?" "Danke ganz gut." "Was gibt's?" "Ich bin gerade zu Hause angekommen und hab heute noch frei. Wollte dich fragen ob wir uns sehen können." "Ich bin zu Hause und mit Büroarbeit zu Gange. Ein oder zwei Stunden könnte ich für dich freimachen." "Super, kommst du zu mir oder soll ich zu dir kommen." "Sag mir wo du wohnst und ich komme zu dir." Sie gab mir ihre Block, Stiegen und Türnummer. "Ich freu mich auf dich", sagte sie noch und legte auf.

Ich ging ins Bad, griff Rasierschaum und Rasierer und entfernte die leichten Stoppeln von Schwanz und Sack. Man kann ja nicht wissen für was es gut ist, sagte ich zu mir. Immer nach dem Motto wir sind auf alles vorbereitet. Prüfend strich ich über mein Geschlecht. Zufrieden mit dem Ergebnis, zog ich Hose und Shirt über und machte ich mich auf den Weg. Zehn Minuten später stand ich vor ihrer Tür.

Klein stand in fetten Buchstaben auf dem Türschild. Ich läutete. Komme, hörte ich sie und schon öffnete sich die Tür. "Schön dich zu sehen", sagte sie, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. "Komm rein und fühl dich wie zu Hause."

Auf den ersten Blick war die Wohnung gleich angelegt wie meine und sehr geschmackvoll eingerichtet. "Gefällt dir was du siehst", fragte sie. "Meinst du jetzt dich oder die Wohnung." Sie lachte und sagte: "Die Wohnung natürlich, dass ich dir gefalle durfte ich ja schon ausgiebig genießen. Brauchst du eine Führung oder findest du dich alleine zurecht?" "Wenn du erlaubst mach ich mal einen Rundgang." "Ich bitte darum. Im Kühlschrank stehen diverse Getränke und wenn du mich suchst, ich bin im Bad."

Ich schlenderte durch die Wohnung. Natürlich zuerst ins Schlafzimmer, vorbei am Kinderzimmer das etwas zweckentfremdet schien. Von der Decke hingen mehr oder weniger dicke Seile, eine Liebesschauckel, in einer Ecke, die verspiegelt war, eine Stange wie man sie aus diversen Nachtclubs kennt und aus einer Anlage klang leise Musik. Das Schlafzimmer war der Hammer ein rundes Bett mitten im Raum. Die Wände und die Decke großflächig verspiegelt. Ein Schrank war nicht zu sehen, was ich mir bei einer Frau nicht vorstellen konnte. Als ich die Spiegel näher betrachtete und abklopfte, schienen sich dahinter Hohlräume zu verstecken. Ich fand allerdings nicht den Trick diese zu öffnen.

Im Wohnzimmer stand eine große Liegewiese mit weisem Lederbezug und in der Essecke ein großer Eichentisch mit sechs Sesseln. Die Küche war eher traditionell mit dem nötigsten ausgestattet. Mir fiel allerdings der große Kühlschrank mit automatischem Eiswürfelbereiter auf. Fehlte nur noch das Bad. Ich nahm zwei Gläser und füllte sie mit Prosecco der im Khlschrank stand und ging zum Bad. "Ich hab dir...." Der Satz blieb mir im Halse stecken als ich die Tür öffnete.

Eine Freistehende Doppelbadewanne in der Mitte und an einer Seite eine begehbare Dusche wie meine, füllten den Raum. Die Wände verspiegelt, ähnlich wie im Schlafzimmer. "Oh danke, das war Gedankenübertragung hörte ich sie sagen. Ich wollte dich gerade bitten mir etwas zum Trinken zu bringen." Sie lag im Schaumbad und streckte mir die Hand entgegen. Bei der Bewegung kamen ihre Brüste aus dem Wasser und trugen Schaumkronen. "Wie findest du mein Heim." "Sehr geschmackvoll und genauso mystisch."

"Mein Paps hat die Kohle und ich die Ideen", lachte sie. "Möchtest du zu mir in die Wanne kommen? Ich bräuchte jemand der mir die Beine und so rasiert." "Wenn du damit leben kannst, dass ich dich eventuell schneide, will ich das gerne übernehmen." "Wenn du mit dem Rasierer genauso geschickt umgehst wie mit deinem Penis, besteht die Gefahr sicher nicht." Ich zog mein Shirt aus und stieg aus der Hose. "Das ist der schönste Schwanz den ich kenne. Der hat mir zwar meine Gebärmutter und so manch anderes da drinnen wahrscheinlich ruiniert, aber er hat mir noch viel mehr Gutes geschenkt."

Sie fasste meinen Stamm und begann ihn zu wichsen, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen ber die Eichel. "Seit du mich mit dem Ding gefickt hast hab ich das Gefühl, du steckst noch immer in mir." "Dann geh ich jetzt und lass dich mit deinem Gefühl alleine." "Du bist ein Schuft und weist wie du mich aus der Reserve locken kannst." "Das ist aber bei dir auch nicht besonders schwer. Du trägst ja die Geilheit in den Augen, wenn du mich siehst." "Du bist ehrlich und triffst den Nagel auf den Kopf." "Darf ich die Dame jetzt rasieren?" Sie streckte mir das Bein entgegen, ich setzte mich nieder und begann das Werk.

"Du machst das nicht zum ersten Mal. Glatt beim ersten Strich, bekomme selbst ich nicht immer hin." "Das andere Bein bitte." Prüfend fuhr sie über die Haut. "Du solltest das als Gewerbe anmelden. Ich hätte da jede Menge Kundinnen für dich."

"Setz dich auf den Beckenrand und zeig mir dein Schloss. Wunderschöne Anlage, aber mit der Pflege sind Madame etwas hinterher." "Du bist ein Spinner. Ich mag deine Art mit mir umzugehen." Schnell war die Schnecke blank. "Wie hast du das gemacht. Ich brauch dafür mindestens eine viertel Stunde." "Dreh dich um, dein Hinterstübchen muss noch geglättet werden."

"Fängst du schon wieder damit an? Ich lass mich nicht in den Hintern ficken. Ich habe das meinem letzten Freund im Alkrausch gestattet. Der hatte, im Vergleich zu deinem, einen Schwanz wie ein Buntstift aus der Schulmappe. Der hat mir so wehgetan dass ich drei Tage nicht aufs Klo konnte. Ich will so etwas nicht noch einmal durchmachen. Kannst du das Verstehen?"

"Ich kann dich sehr gut verstehen, aber dem Buntstift sollte man das Gehirn amputieren, bevor er noch mehr Schaden anrichtet. Ich würde dir erstens nie meinen Schwanz in den Hintern stecken wenn du betrunken bist. Zweitens gehört da etwas Vorbereitung dazu." "Was meinst du damit?" "Du weißt sicher was ein Plug ist." "Ja, natürlich hab ich im Sexshop gesehen in verschiedenen Größen." "So ein Ding benutzt man um den Schließmuskel auf das Eindringen vorzubereiten. Der kennt das ja nur anders herum." Sie nickte heftig. "Drittens musst du entspannt sein. Das geht doch nicht wenn ich sage, ich fick dich jetzt in den Arsch und du schon deshalb die Krise bekommst."

"Um dich zu entspannen, möchte ich dich auch am Anus mit der Zunge und den Fingern verwöhnen. Wenn da aber die feinen Härchen sind ziept es ständig und das ist doch unangenehm für dich." "Woher weißt du das alles? Und wieso hast du in der Tiefgarage gesagt: Jetzt fick ich dich in den Arsch?" "Ich wusste ja nicht, dass du da noch quasi Jungfrau bist. Du hättest ja auch darauf abfahren können, wenn du es gerne hast." "Warum reden deine Geschlechtsgenossen so wenig mit uns über diese Dinge."

"Weil viele in deinem Alter und leider auch die meisten Älteren nicht wissen was sie tun. Sie leben in Beziehungen in denen das Thema ein Tabu ist, obwohl sie es gerne tun würden. Anstatt mit ihren Gespielinnen darüber zu reden, gehen sie zu Huren, bezahlen und ficken die in den Arsch. Damit hat jeder das was er wollte."

"Das ist doch extrem krank. Jetzt verstehe ich auch wieso meine Mam mit mir nicht reden wollte, als ich ihr von den Schmerzen erzählt habe."

Sie drehte sich um und streckte mir ihren Hintern entgegen. "Ich möchte, dass du mich auch dort verwöhnen kannst ohne ziepen." Ich entfernte sorgfältig die Härchen und gab ihr einen Klaps. "Danke Paps. Entschuldige, das hat mein Paps immer gemacht wenn er mich nach dem Baden abgetrocknet hatte. Jetzt habe ich dir gar nicht meinen Whirlpool vorgeführt." "Ich hoffe das war nicht die letzte Einladung." "Natrlich nicht." "Dann gibt es ja noch Gelegenheit das nachzuholen."

Sie ging ins Schlafzimmer streckte sich auf dem Bett aus und ich folgte ihr. Aus dem Bettrand zog sie ein Bedienpult. Die Rollos schlossen sich und leise Musik kam aus einer Surround Anlage, begleitet von einem farbigen Lichtspiel. "Stehst du auf sowas, oder hast du es lieber klassisch." "Bezieht sich deine Frage auf die Musik, die Beleuchtung, oder auf deine Bewegungen dazu. Ich mag die Atmosphäre die das alles erzeugt." "Ich kann es sehen, ich bin auch schon ganz nass."

Sie kam ganz nah und setzte sich auf mich. "Ich möchte, dass er in mich hineinwächst." Sie nahm meinen halbsteifen Schwanz und schob ihn in ihr nasses Loch. Dann begann sie mit ihrem Becken zu kreisen. Mein Speer wurde immer größer und härter. "Das ist ein gigantisches Gefühl. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Deine Eichel stößt schon an meinen Muttermund."

Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte sie. Ihr Kopf fiel in den Nacken und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Meine Finger fuhren über die harten rosa Brustwarzen und drückten ganz vorsichtig zu. "Gib es mir fester", rief sie in einem tierischen Ton. Ich drehte die Nippel und zog sie lang. "Jaa, so mag ich das." Ein weiterer Abgang war die Folge.

Ihre Finger legten die Perle frei und massierten sie bis der nächste Orgasmus, begleitet von einer Saftfontäne ihren Körper erzittern ließ. Tief in ihr steckend pumpte ich meinen ersten Stahl in sie. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie rief: "Jaa pump mich auf, füll mich, oh Gott. Meine Höhle gibt nach. Ich zerreiße".

Minutenlang lag sie regungslos auf mir. "Legst du dich bitte auf den Rücken, ich möchte deine Muschi austrinken", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie rollte sich von mir herunter, zog die Beine an und spreizte sie. "Nimm deine Beine höher und zeig mir deine zuckende Fotze." Sie faste sich in die Kniekehlen und hob ihren prächtigen Hintern in die Höhe. An den Ringen ziehend öffnete ich ihr Loch. Mit der Zunge fuhr ich durch ihr Geschlecht und leckte das auslaufende Gemisch unserer Säfte auf.

Ich fuhr weiter nach hinten und verwöhnte ihren Damm. Ein zufriedenes, geiles Stöhnen war zu vernehmen. Als ich mich mit der Zunge der kleinen Rosette näherte zuckte sie zusammen und ihr Körper verkrampfte sich. Ich fuhr mit dem Mittelfinger durch die Scham und massierte langsam, aber mit steigendem Druck ihren Anus. Es dauerte sehr lange bis ich merkte, dass ihre Anspannung nachließ.

Mit der Zunge drückte ich gegen die Mitte der Rosette und mit Speichel sorgte ich für zusätzliche Schmierung. Sie stöhnte und gleichzeitig öffnete sich leicht ihr Po Loch. "Das ist ein schönes Gefühl", hörte ich sie sagen. Ich versteifte meine Zunge und drückte sie in die kleine Öffnung. Gleichzeitig fuhr ich mit der Hand durch ihre Schamlippen und begann mit den Fingern ihre Glitt zu wichsen. "Hör jetzt bitte nicht auf. Ich glaube da bahnt sich gewaltiges an."

Wieder fuhr ich mit dem Mittelfinger durch ihre nasse Spalte und setzte ihn an dem kleinen Loch an. Beim ersten Druck zog sich der Schließmuskel zusammen um aber gleich wieder zu entspannen. Ich wusste, sie war bereit. Ich senkte meine Lippen über ihre Perle und lutschte sie. Gleichzeitig schob ich ihr den Finger in ihr Hintertürchen. Ein kurzer Seufzer und ein langes geilll, kommentierten mein Tun. Ich begann sie zu ficken. Zuerst langsam, aber immer schneller und tiefer.

Jetzt schob ich ihr zwei Finger in den Geburtskanal und suchte Kontakt mit dem Finger in ihrem Po. Ich massierte nun die dünne Wand zwischen Scheide und Darm. Ihr Körper begann sich zu spannen. Ihr Mund öffnete sich als wolle sie schreien, aber kein Ton kam über ihre Lippen. Dann überrollte sie der Orgasmus. "Ooh mein Gott. Nein jaaa uuh." Sie streckte sich und spritzte mehrere Saftfontänen ab.

Als ich mich aus ihr zurückzog, zuckte ihr Körper noch einmal kräftig und dann lag sie regungslos vor mir. Minuten später öffnete sie die Augen, breitete die Arme aus und sagte: "Komm zu mir. Das war das schönste was ich bisher erleben durfte. Ich habe es richtig genossen, dich in meinem Hintern zu spüren und das ganz ohne Schmerzen.

Es war einfach nur grenzenlos geil. Ich glaube du hast mich süchtig gemacht auf einen richtigen Arschfick. Ich möchte dieses Gefühl nicht mehr missen. Mit deiner Hilfe sind die Tage meiner Jungfräulichkeit bald Geschichte. Warum geht das alles mit dir, was mir bisher nur Panik bereitet hat?" "Du vertraust mir und das macht dich frei von Ängsten. Ich verspreche dir mit deinem Vertrauen sorgsam umzugehen."

"Danke Peter, ich glaube ich bin in dich verliebt." "Das ist schön zu hören und freut mich, solange du keine Alleinstellungsansprche anmeldest." "Ich bin doch kein naives Mädchen mehr. Du gibst mir alles was ich bisher vermisst habe. Ich werde niemals riskieren dich zu verlieren." Ich nahm ihren Kopf in die Hände und gab ihr einen Kuss. "Ich werde mich jetzt duschen und dann muss ich wieder rüber zu meiner Büroarbeit." "Kann ich mitkommen?"

Ich sah sie ernst an und schüttelte den Kopf. Sie senkte den Kopf und zog einen Schmollmund. Als ich aus dem Bad kam stand sie nackt vor mir, schlang mir die Arme um den Hals und drückte sich ganz fest an mich. "Ich möchte dich niemals verlieren mein grenzenloser Befriediger." Ich verabschiedete mich mit einem langen innigen Kuss.

Als ich meine Wohnungstür öffnete wusste ich, Petra war schon da. Ich hatte die Tür nämlich versperrt und jetzt war sie nur zugeschlagen. Ich ging ins Schlafzimmer wo sie, so wie Gott sie erschaffen hat lag und schlief.

Ich betrachtete ihren Körper und fand ihn wieder einmal wunderschön. Die helle Haut, die großen Brüste mit den dicken dunklen Nippeln, ihr breites Becken mit den diversen Pölsterchen, ihren ausladenden Hintern mit den festen Backen und die festen strammen Schenkel. "Einfach zum Anbeißen", raunte ich.

"Tu dir keinen Zwang an. Steht alles zu deiner Verfügung." Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. "Ich habe auf dich gewartet, wo warst du?" "Ich war bei Bea." "Hat sie noch etwas übrig gelassen oder dich komplett ausgesaugt?" "Ich wusste doch, dass du auf mich wartest. Ich hab mich zurckgehalten." "Hast du ihr gesagt, dass ich auf dich warte?" "Nein." "Warum nicht?" "Sie hat nicht danach gefragt." "Dann war sie mit deinem Service anscheinend zu frieden." "Ich denke schon." "Ich bin ein bisschen Eifersüchtig auf sie." "Das wird sich legen wenn du sie erst kennen gelernt hast." "Du willst uns zusammen bringen?" "Natürlich, oder ist das nicht in deinem Sinn." "Doch, doch."

"Wie alt ist sie eigentlich?" "22 Jahre und um weiten Fragen vorzubeugen solltest du das noch wissen. Sie ist zwar jünger als du aber nicht mehr und nicht weniger attraktiv. Sie fickt nicht besser und nicht schlechter als du und ich fühle mich von dir mindestens genauso angezogen wie von ihr. Beantwortet das alle deine Fragen?" "Entschuldige, ich bin eine blöde Kuh. Ich hab alles was ich mir wünsche und mach so einen Aufstand." "Du musst dich nicht entschuldigen. Hast du vergessen? Wir wollten immer über alles offen und ehrlich reden. Da gehören solche Gespräche zwangsläufig dazu."

Irgendwo läutete ein Telefon. Sie sprang auf und als sie an mir vorbeihuschte gab ich ihr einen Klapps auf den Hintern. Über die Schulter warf sie mir einen Kuss zu. Im Büro hörte ich sie telefonieren. "Das war meine kleine Schwester. Sie kommt heute Abend. Sie war ganz aus dem Häuschen. Für die Kinder hat sie eine Kommilitonin als Babysitter organisiert. Sie will dich unbedingt kennen lernen."

"Woher weiß sie, dass du heute Abend sturmfrei hast." "Sie hat heute Mittag schon mal angerufen. Da habe ich ihr erzählt, dass Werner erst am Wochenende kommt und du mir einen Job angeboten hast. Das mit den Kindern in die Kita geht auch in Ordnung. Ich bin so happy. Vergiss bitte meine Fragerei, Ich will mich bemühen in Zukunft nicht mehr so zickig zu sein."

Ich zog sie zu mir und fragte: "Hilf mir mal mit einem Stichwort. Ich habe vergessen um was es gegangen ist?" Sie schlug mit der Faust auf meine Brust und rief: "Du Schuft". Ich nahm sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Ich möchte, dass du mich anbindest, damit ich dir wehrlos ausgeliefert bin. Ich küsste sie und ging zum Schrank. Holte verschiedene Manschetten, legte sie ihr an die Handgelenke und die Knöchel und öffnete das Bord über dem Bett.

Jetzt verstellte ich das Kopfteil des Bettes so, dass sie bequem halb sitzend Platz nehmen konnte. Die Hacken der Manschetten befestigte ich so an den Ringen in der Wand, dass ihre Arme seitlich gestreckt fixiert waren. An den Fußmanschetten befestigte ich Seile. Ich spreizte Ihre Beine und befestigte die Seile an Ringen unter dem Bett. Jetzt verschloss ich ihr die Augen mit einer Maske.

Als ich fertig war sah ich, dass aus ihrer Muschi schon die Säfte flossen. "Bist du schon geil?" "Das Gefühl bei dem ganzen Tun hat mich unendlich erregt." "Ich sehe, dass deine Nippel schon hart sind und abstehen. Bist du bereit für unser Spiel?" "Ja, nimm mich wie du willst. Ich gehöre dir." Ich zog mich aus, stellte mich breitbeinig vor sie und öffnete mit den Fingern ihren Mund. Dann schob ich meinen Schwanz in ihr Fickmaul und sie begann zu lutschen. Meine Finger drehten an ihren Nippeln. Sie stöhnte. Ich entzog ihr meinen Speer. "Was ist los? Du willst doch benutzt werden?" "Dazu gehört, dass du abwartest was geschieht."

Aus dem Schrank holte ich kleine Nippel Pumpen und eine Glitt Pumpe. Über die Nippelpumpen zog ich kleine Gummiringe. Jetzt setzte ich die Pumpen rechts und links an und schloss sie zusammen auf einen Luft Balg. Langsam saugte ich die Nippel in die kleinen Röhrchen. "Aah, was ist das." "Gefällt dir das?" "Es ist ein geiles Gefhl. Ich spüre ein Ziehen bis in meine Gebärmutter."

"Wenn es unangenehm wird musst du es sagen." "Es ist geil, mach weiter." Die Nippel waren bestimmt schon fünf Zentimeter lang und füllten die Röhrchen total aus. Jetzt streifte ich ohne Vorwarnung die Gummiringe von den Röhrchen und sie schlossen sich um das Fleisch. Sie schüttelte sich und schrie wie ein angeschossenes Tier. Ich hielt ihr den Mund zu. Der Schmerz wird gleich nachlassen und dann beginnt der geile Teil.

Ich entfernte die Pumpen und die Nippel standen wie Schläuche von der Brust weg. Jetzt näherte ich mich mit den Lippen und begann zu saugen. Sie hatte den Kopf zur Seite gelegt und stöhnte laut. "Was tust du mit mir? Da ist ein Ziehen in meinem Körper als ob ich Geburtswehen hätte." "Lass dich fallen und warte was passiert." Ich drückte die Brüste zusammen und nahm beide Nippel gleichzeitig in den Mund. Als ich zu lutschen begann hob sie ab. Ich konnte gerade noch meine Hand auf ihren Mund pressen.

Sie warf ihren Körper von links nach rechts und bäumte sich auf, soweit die Fesseln das zuließen. Sie schrie wie am Spieß unter meiner Hand. Ihre Haut bekam hektische Flecken und sie war einer Ohnmacht nahe. Langsam schwanden ihre Kräfte und sie sank zusammen. Diese Phase benutzte ich die Gummiringe von den Nippeln zu rollen. Sie zuckte nur noch und es war ganz still. Ich ging ins Bad, holte ein Tuch mit kaltem Wasser und legte es auf ihre Stirn.

Ich löste die Fesseln an ihren Armen und Beinen und beendete unsere erste Wehrlossitzung. Als ich ihr die Maske abnahm sah sie mich mit leeren Augen an. Sie wollte mit den Händen ihre Brüste berühren, doch ich hielt sie davon ab. "Du musst ganz vorsichtig sein. Sieh dir das erst einmal an und dann berühre sie." Sie öffnete die Augen und mit einem ooh Gott nein, schloss sie sie wieder.

"Kannst du bitte nochmal an ihnen lutschen wie vorhin?" "Bist du sicher, dass du das willst?" "Ja, das war so geil. Ich will das nochmal erleben." Ich nahm beide Nippel in den Mund und begann zu lutschen. Sie biss sich selbst in die Hand und fing wieder an zu beben. "Ich komme schon." Ich verschloss ihr mit der Hand den Mund. Ihre Beine machten auf und zu und ihre Finger krallten sich in das Bettlacken. Sie trommelte mit den Fersen auf das Bett und ich ließ die Nippel aus meinem Mund gleiten.

"Du machst mich total fertig. Bilden sich die wieder zurück, oder bleiben die so?" "Ich hol dir etwas zum kühlen dann schrumpfen sie wieder." Ich ging zum Gefrierschrank und kam mit ein paar Eiswürfeln zurück. Langsam strich ich mit dem Eis über die Brust und näherte mich mit dem Nippel. Der Warzenhof zog sich zusammen und der Nippel wurde kleiner. Als ich ihn mit dem Eis berührte begann sie zu zittern und zu Stöhnen und hatte den nächsten Orgasmus.

"Mach das bitte auch auf der anderen Seite." Ich wiederholte die Prozedur mit dem gleichen Ergebnis wie zuvor. "Ich hab ja gewusst, dass meine Brustwarzen sehr empfindlich sind, aber so viele Abgänge in so kurzer Zeit. Ich erkenne meinen Körper nicht mehr. Zeig mir mal wie du das gemacht hast." Ich gab ihr die Pumpen und sie untersuchte sie gründlich. "Die sehen ja aus wie Milchpumpen beim Abstillen. Was hast du denn da noch?"

Sie nahm die Glitt Pumpe in die Hand und ich erklärte ihr die Funktion. "Hattest du die auch bei mir angelegt?" "Nein, das hättest du doch gespürt." "Ich hab keine Details mehr gespürt. Mein ganzer Körper war ein einziges Orgasmus Feuerwerk. Ich kann dir nicht sagen wo die alle ausgelöst wurden. Ich weiß nur eines. Ich will das bald wieder erleben aber ohne festgebunden zu sein." "Das geht nur mit festbinden und Augenbinde." "Wieso?" "Weil der Körper sich wehrt, wenn es sieht was auf ihn zukommt. Dann hast du nur Schmerzen und keine Befriedigung." "Irre, bei dir klingt das alles so selbstverständlich."

"Ich fühle mich so geborgen bei dir. Ich habe in den letzten 4 Wochen mehr über meinen Körper gelernt, als in 29 Jahren davor. Dein Schwanz muss ja gewaltig schmerzen, der durfte sich ja an dem Treiben nur am Rande beteiligen." "Mach dir um den keine Sorgen, der kommt schon zu seinem Teil. Du kannst schon mal in die Dusche gehen. Ich räum die Sachen weg und beziehe das Bett frisch." "Du kommst aber auch, ich warte auf dich." "Ja und spiel nicht mit den Düsen." "Du bringst mich immer wieder auf neue Ideen."

Als ich ins Bad kam stand sie unter der Regendusche und zog an ihren Nippeln. "Ich hab eine Idee", tönte sie. "Ich koch uns heute Abend was und dann machen wir es uns gemütlich." "Falsch, du kochst nichts, weil ich nämlich etwas vom Partyservice bestelle. Du machst dich hübsch. Ich möchte, dass deiner kleinen Schwester die Augen ausfallen wenn sie dich sieht.

Du bringst alles was du dafür brauchst herauf zu mir. Die Kinder müssen das ja nicht mitbekommen. Dann essen wir was Leckeres vom Service und danach machen wir es uns gemütlich. Damit kann ich leben." "Ich hab mich schon eine Ewigkeit nicht mehr so richtig zurechtgemacht."

"Wie heißt eigentlich deine Schwester?" "Hab ich dir das noch nicht gesagt?" "Nein, ich kenn nur meine Schwester oder meine kleine Schwester." "Entschuldige, sie heißt Melanie, aber alle rufen sie Mel. Ich glaube ich leide an Alzheimer. Was ich in letzter Zeit alles vergesse ist erschreckend."

"Dann wirst du ja auch mich bald vergessen haben." "Bist du bescheuert? Du bist eingebrannt in jede Faser meines Körpers. Haben wir noch Zeit für ein Quickie?" "Nein." "Warum nicht, meine Muschi juckt." "Das geht weg, wenn du das warme Wasser abstellst." "Sadist", zischte sie. Sie trocknete sich ab, suchte im Büro ihre Kleider, zog sich an und verschwand mit den Worten. "Wir sehen uns später."



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