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Wilde Welt - Das Ende der Monogamie - Teil 3 (fm:Sonstige, 6035 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2017 Gesehen / Gelesen: 15494 / 13541 [87%] Bewertung Teil: 9.16 (64 Stimmen)
Katja ist endlich auf bestem Wege ihrem Patienten den Überdruck zu beseitigen. Ihre Schwester Linn trifft einen alten Bekannten und das Wiedersehen endet auf interessante Weise. Ihre Mutter Petra versucht weiterhin das ploygame Sexleben ihre Tö

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Katja war zurzeit nicht fähig zu sprechen, auch ihre Blaseaktivitäten hatte sie vorübergehend eingestellt. Ihr gesamte Konzentration richtete sich nun auf die Glasflasche , die sich gerade in ihren Darmausgang bohrte.

Je tiefer sie vordrang, desto breiter wurde der Flaschenhals und folglich wurde es schwieriger für Katja den Eindringling aufzunehmen .

"Geht es noch Katja? " fragte der bohrende Rentner rücksichtsvoll.

Katja verzog vor Schmerzen ihr Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Es ging nicht mehr und ihr Stöhnen war für Herr Marlhon Antwort genug.

Er hatte die Flasche etwa 10 cm tief in ihrem Po versenkt und ihrer Rosette spannte sich schon enorm um den Flaschenhals. Würde er noch tiefer mit dem Objekt eindringen, dann würde er vermutlich ihren Arsch aufreißen.

Also zog er die Flasche wieder heraus, spuckte mehrmals auf ihre Poperze und drückte sie erneut hinein.

Diese Spiel wiederholte ein paar Mal und er drang jedesmal tiefer ein. Katja reagierte mit schmerzvollem Gejammer und Gestöhne auf das Dehnungsspiel. Aber schließlich hatte sie es so gewollt .

Nach einigen Minuten stach die Flasche fast 15 cm tief in Katjas Arsch . Herr Marlhon blickte zufrieden auf seine Arbeit und zog das Objekt heraus.

Mit Vorfreude sah er den Analkrater, der sich vor seinem Gesicht geöffnete hatte.

" Es ist soweit Katja. Schnappen sie sich nochmal meinen Schwanz und sorgen Sie für ausreichend Schmierung ." Befahl er .

Katja griff sich wortlos den Pimmel vor ihrer Nase, spuckte mehrfach darauf und verrieb die klebrige Substanz.

Ihr Po brannte wie die Höhle . Doch Katja war nun gewillter, als je zuvor, auch den dicken Penis in ihrem Allerwertesten aufzunehmen.

Herr Marlhon hatte nun eine gute halbe Stunde an ihrem Auspuff herumgespielt . Dass sollte doch genügen, um seinen Dampfhammer in dem noch ungefickten Loch zu versenken.

Noch immer beförderte Katja schäumend ihren Speichel auf die beeindruckende Stange . Diese war nun mit einer dicken Schicht aus Spucke überzogen und glänzte im Licht der Deckenlampe.

Gleichzeitig spuckte Robert ausgiebig in den offenen Analkrater vor seinem Gesicht und schob seinen Zungenspitze in die pulsierende Öffnung. Dann befand er, dass es genügen sollte .

Er wies Katja an ein Stück vorzurücken. Da sie noch immer in der 69-Stellung auf ihm saß, befand sich sein Pimmel nun direkt unter ihrem Intimbereich .

" Beugen sie sich etwas vor Katja!" Befahl er, der auf ihm sitzende Pflegerin.

Katja tat wie gewünscht und Robert hatte nun besten Blick auf ihren Po und ihren Hintereingang. Er dirigierte seinen Pimmel an ihr offenes Arschloch.

Katja konnte die dicke Eichel ihres Patienten jetzt deutlich an ihrem Poloch spüren. Sie drückte ihren verschwitzten Leib auf das geschmierte und schleimige Ungetüm.

Die große Spitze des Langträgers erwies sich als deutlich zu groß für ihren Hintereingang.

" Oh Gott. Das passt nicht." Jammerte Katja, dabei war das rote Köpfchen des Pimmels schon zur Hälfte in ihr.

" Ganz ruhig. Wir setzen ihn nochmal. Wenn wir die Eichel drin haben, dann haben wir das schwierigste geschafft. " beruhigte Robert sie und streichelte über ihren Rücken.

Als sich der Kolben erneut in die Rosette drückte, drang er deutlich tiefer ein. Nur noch der äußerste Rand von Herr Marlhons dicker Eichel schaute heraus.

Sie hatte das Gefühl, als würde ihr der alte Mann eine Friedhofskerze in den Hintern schieben.

Katja stöhnte und wimmerte vor Schmerzen, als würde sie gerade ein Kind gebähren . Sie verstärkte nochmal den Druck auf das riesige Gemächt und plötzlich rutschte ihr Untermann ein gutes Stück in ihren Arsch hinein . In Katja gingen vor Überwältigung alle Lichter an.

" Das war es. Sehr gut Katja. " lobte Herr Marlhon seine Reiterin. Seine dicke Eichel war verstaut und ein paar Zentimeter von seinen restlichen Kolben auch.

In dieser Stellung verharrte Katja mehr als eine Minute . Sie japste währendessen nach Luft und jammerte unverständlich vor sich hin. Doch so langsam gewöhnte sich ihr Darmausgang an den ungewöhnlichen Eindringling und die Schmerzen ließen nach.

Die Wasserflasche war bereits eine Herausforderung gewesen, aber der Penis ihres Kunden erwies sich als Schwerstarbeit.

Katja begann nun langsam vor und zurück zu wippen. Stück für Stück nahm sie den Ständer immer tiefer auf. Noch immer spürte sie unangenehmen Druck. Dieser war aber längst nicht mehr so schmerzhaft, wie noch zu Beginn.

Robert Marlhon blickte lustvoll auf die knackigen Arschbacken seiner jungen Pflegerin. Sein dicker Kolben klemmte dazwischen und lukte nur noch zur Hälfte hinaus.

Unaufhörlich rutschte er immer tiefer in die anale Grotte hinein, da Katja immer schneller wippte.

" Sie machen das sehr gut , Katja. " Staunte Robert. Er hatte in seinem Leben schon desöfteren Damen in den analen Akt eingeführt. Dabei war es meist problematischer gewesen , als mit der blonden Pflegerin.

Katja traute sich immer mehr zu . Mittlerweile hüpfte sie schon dermaßen ausgelassen auf dem Penis vor und zurück, als würde die Stange durch ihr Vorderloch wühlen.

" Nicht zu wild, Katja. Ziehen sie ihn noch mal raus und spucken sie auf meinen Schwanz, bevor sie sich wieder darauf setzen . Das sollte uns weitere Zentimeter bringen. " Zügelte Robert seine Entsafterin.

Katja befolgte den Rat sofort. Nach zehn Minuten und einer weiteren Speicheldusche , stach der Schwanz bis zum Anschlag in Katjas Po. Sie konnte die Schamhaare des Mannes an ihren Pobacken spüren .

Jetzt vögelte sie ihren Patienten weitaus fordernder. Die Schmerzen waren verschwunden und selbst der unangenehme Druck im Arsch hatte deutlich nachgelassen. Es fühlte sich sogar richtig geil an und Katja spürte, dass ihr dritter Höhepunkt nahte.

Robert Marlhon hatte nun größte Mühe seine brodelnde Ladung zurückzuhalten. Allerdings versuchte er seinen Orgasmus weiter hinauszögern, um die angenehme Enge in Katjas Hintern weiter zu genießen .

Katja saß nun kerzengerade auf ihrem Untermann und pfählte sich auf das dicke Teil. Robert umgriff sie mit der rechten Hand und begann ihre Spalte zu fingern.

Der schwere Bolzen im Arschloch und die flinken Finger am Kitzler waren zu viel für Katja . Sie zuckte und zappelt auf ihrem Stecher, als würden ihr Stromschläge verabreicht. Dabei war es ihr dritter Orgasmus, der sie kurzzeitig von dieser Erde beamte.

Robert Marlhon umgriff sie mit beiden Händen , damit die blonde Schönheit nicht vom Sattel kippte .

Mit den letzten Zügen ihres Höhepunktes war Katja schließlich wieder bei Sinnen und versuchte nun mit aller Kraft ihren Untermann zu entsaften.

Sie beugte sich vor und schob nun rhythmisch ihr Becken über den Prügel. Problemlos flutschte der dicke Schwanz mittlerweile durch ihre Rosette .

" Wie sieht es bei Ihnen aus ?" Wollte Katja wissen .

" Sehr gut . Ich stehe kurz vorm Ausbruch ." Beschrieb Herr Marlhon den Zustand seines Schwanzes.

" Wunderbar. " Erwiderte sie zufrieden . "Schießen sie mir das Zeug einfach in den Arsch. "

Robert war da eher skeptisch. Zum einen , weil Katja eine Monsterladung erwarten konnte und Sperma im Darm eine empfindliche Reaktion auslösen könnte.

" Ich ziehe ihn besser raus . Das könnte ansonsten für sie etwas unangenehm werden ." Beschloss Herr Marlhon.

" Wie sie möchten." Entgegnete Katja, die noch immer ihr Poloch mit dem übergrößen Schwengel traktierte.

Robert verzog vor Lust sein Gesicht. Er blickte auf seine Ständer, der noch immer geschmeidig zwischen den verschwitzten Pobacken seiner Pflegerin verschwand.

Er selbst hatte nicht damit gerechnet, dass er sich nach kurzer Zeit so problemlos durch den Auspuff seiner Pflegerin schieben konnte.

Dieser Anblick und die Massage des engen Darmkanals gaben ihm den Rest.

" Katja , mir kommt die Soße ." Brummte er. Katja hob ihren Arsch etwas an.

Sein Pint rutschte aus dem Hintereingang. Er griff sich den pochenden Stab und drückte ihn zwischen Katjas Arschbacken.

In dieser Stellung hielt er ihn mit der flachen Hand, während sie ihren Po bewegte. Durch diesen intensiven Arschbacken-Fick wurde Roberts überfällige Ladung schließlich nach oben katapultierte .

Sein kochender Hodensack schleuderte seinen Liebessaft druckvoll durch die Leitung . In hohem Bogen schoss ihm die Suppe aus der Eichel und flog quer über Katjas Rücken, um schließlich auf ihrem Schulterblatt zu landen .

Katja hatte schon eine ausgiebige Ladung erwartet, war aber dennoch überrascht von der Spritzweite ihres Stechers. Ihr Rücken wurde nun gründlich besamt und hätte sie ihre schulterlangen Haare nicht zusammengebunden, wären wohl auch diesen zum Ziel geworden .

Roberts Rohr erschlaffte nach einer gefühlten Ewigkeit langsam und aus seiner Öffnung suppte und tropfte der letzte Rest seines Samens auf Katjas Steißbein.

Zufrieden blickte Katja auf die Schweinerei auf ihrem Rücken zurück. Sie war sogar etwas stolz darauf , den alten Mann nach langer Bearbeitung endlich erleichtert zu haben.

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1 Woche später

Katja und ihre ältere Schwester Linn saßen beim Frühstücksbuffet in einem Restaurant in der Einkaufsstraße . Ihre Mutter Petra verspätete sich etwas , war aber unterwegs.

Endlich hatte man es noch einmal geschafft sich gemeinsam zu verabreden, nachdem es in den letzten Wochen nie funktioniert hatte .

" Was ist mit dir? " fragte Linn ihre Schwester, da diese ständig unruhig auf ihren Stuhl hin und her wippte.

" Mein Po tut weh . Ich bin gestern gestürzt und auf mein Steißbein gefallen. " erklärte Katja.

" Wie hast du das denn geschafft, du Dussel." Entgegnete Linn lachend.

" Ach was solls. Dir kann ich es ja erzählen. " Beschloss Katja ihrer Schwester dann doch die Wahrheit zu sagen. " Einer meiner Patienten hat mich in den Arsch gefickt."

Linn verschluckte sich am Kaffee vor Überraschung.

" Du hattest Analverkehr?? " Blaffte Linn so laut, dass es die Leute am Nachbartisch mitbekamen .

Katja ermahnte sie zur Ruhe, schließlich sollte nicht jeder mitbekommen, dass sie letzte Woche das Arschloch aufgerissen bekommen hatte.

" Und wie war es ?" Wollte Linn neugierig wissen.

" Naja, zu Beginn war es recht schwierig, da er relativ gut bestückt ist. Aber zum Ende hin, war es phänomenal. " zeigte sich Katja begeistert.

" Ok. Allerdings war es wohl doch nicht so toll, ansonsten hättest du nicht solche Probleme beim Sitzen?" Hakte Linn nach und schlürfte an ihren Kaffee.

" Ich habe es etwas übertrieben. Vorgestern war ich wieder bei meinen Patienten. Da haben wir es erneut getan und Herr Marlhon hat mich wieder in den Po gefickt. Nur diesmal war ich zu ungeduldig. Etwas mehr Schmierung hätte wohl gut getan. " erklärte Katja.

" Und was sagt Nils zu deiner analen Entjungferung. " Wollte Linn wissen.

" Der weiß noch nichts davon. Ich will ihn überraschen. Außerdem muss er nicht unbedingt wissen , dass ich es mit einem 67-Jährigen treibe. "

" Überaschen? "

" Ja . Er hat durchblicken lassen , dass er scheinbar doch an Analverkehr interessiert ist. Ich werde mit Herr Marhlon noch etwas üben und ihn im nächsten Monat an seinem Geburtstag damit überraschen. " erklärte Katja.

" Schöne Idee. Ich habe mir auch schön überlegt, ob ich es mal tun soll." Gab Linn zu.

" Ehrlich. Ich könnte Herr Marlhon fragen, ober er dich auch in die anale Kunst einführt. Er hat sehr viel Erfahrung und macht das toll . Aber, wie gesagt , er ist relativ groß gebaut. "

" Wie groß denn?"

" 20 cm lang und die Dicke einer Schlangengurke."

" Oh Gott. Ich verzichte lieber und suche mir für den Anfang etwa kleineres. Allerdings glaube ich , dass Martin sowieso nicht mehr auf Po-Sex steht. Unsere erfolglosen Versuche haben ihn wohl abgeschreckt. "

" Wie du willst . Falls du es dir anders überlegst. Herr Marlhon würde sich bestimmt freuen ."

"Und der Kerl ist wirklich schon 67 Jahre alt? Der könnte theoretisch unser Großvater sein." Kam Linn noch einmal auf das Alter zurück.

Sie hatte schon mit vielen zweifelhaften Personen Sex gehabt. Aber der älteste Mann mit dem sie je geschlafen hatte , war 55 Jahre alt gewesen.

" Aber dafür ist er richtig gut im Bett . Und man muss bedenken , daß er nach seinem Treppensturz noch an sein Krankenbett gefesselt ist ." Verteidigte sich Katja und dachte mit frohlocken daran , wie gut der Sex erst sein wird, wenn er Marlhon wieder mobiler sein würde.

"Ich besuche ihn heute nachmittag nochmal." Verkündete Katja.

" Hältst du dass für eine gute Idee . Du kannst nicht mal richtig sitzen und willst diesen Mörderschwanz heute wieder aufnehmen?" War Linn skeptisch.

" Herr Marlhon sagt , dass ich an meine Grenzen gehen muss . Ich vertraue ihm da ."

Linn war weiter skeptisch. " Warum, das denn? Hat er etwa Angst, dass dein Arschloch zu wächst?" Linn musste über ihren eigenen Witz lachen.

In ihren Augen braucht dieser geile, alte Sack nur ein enges Loch um seinen Überdruck zu beseitigen. Aber Katja war alt genug, um das selbst zu entscheiden.

Die beiden Schwester verstummten , als ihre Mutter Petra ankam. Wenn sie erfuhr , dass Katja sich in den Hintern ficken ließ, bekämen sie eine weitere Standpauke zu hören . Darauf konnten beide gerne verzichten.

Petra Veucht entschuldigte sich bei ihren Töchtern für die Verspätung und man widmete sich dem Frühstücksbuffet.

Das Thema Sex ließ Petra für heute beiseite. Sie hatte bereits einen Plan, wie sie ihre Töchter wieder zu einem geregelten Sexleben bringen wollte .

Allerdings schnitten sie, nach 2 Stunden Tratsch und Frühstück , dann doch kurz das leidige Thema an .

" Habt ihr gehört? Jana heiratet." Warf Linn in die Runde . Jana war eine ehemalige Klassenkameradin und Freundin von ihr.

" Oh wie schön. " Lächelte Petra.

" Also mir tut sie leid." Befand Katja .

" Wieso das denn ? Sie hat im Alter von 18 Jahren ihren Traummann kennengelernt und heiratet ihn nun . Das ist sehr romantisch." Zeigte sich Petra begeistert.

" Das ist ja genau das Problem . Sie ist jetzt 29 Jahre alt und hat erst einen Mann in ihrem Leben gehabt. Und so wie ich sie kenne , wird das nach der Hochzeit auch so bleiben. " schlussfolgerte Linn.

" Die Arme. Sie weiß nicht , was sie verpasst." Stimmte Katja ihrer Schwester zu.

" Seid nicht so fies. Es gibt eben noch vernünftige Frauen heutzutage. " zügelte Petra ihre Töchter.

" Du meinst wohl prüde und in der Zeit zurückgebliebene Frauen ." Antwortete Katja etwas bösartig.

" Ich mag Jana, aber sie sollte ihre Einstellung zum Thema Sex mal überdenken. Das versuche ich ihr schon seit Jahren vergeblich zu vermitteln. Vielleicht hilft es, wenn sie sich mal von dem nächstbesten Typen durchvögeln lässt." Schlug Linn vor und Katja stimmte ihr wieder zu.

" Hört sofort auf . Lass das liebe Mädchen mit euren triebigen Gedankenspielen in Ruhe. " Ergriff Petra wieder Partei für die prüde Jana.

" Sie sollte auch mal ihre riesigen Hupen zeigen und sie nicht unter einem dicken Wollpullover verstecken . Die Typen komme dann von alleine. " Schlug Katja vor , ohne auf den Einwand ihrer Mutter einzugehen.

Jana war zwar ein wenig fülliger an Hüfte und Po, aber bei dicken Titten sahen die Männer meist darüber hinweg. Zumal man sie nicht als übermäßig fett bezeichnen konnte, allenfalls als stämmig.

" Vielleicht sollten wir sie mal zu Herr Marlhon schicken?" Schlug Linn vor und zwinkerte Katja zu.

" Herr Marlhon. " fragte Petra verwirrt nach .

" Robert Marlhon. Das ist einer meiner Patienten. Keine Ahnung, was Linn meint." Gab sich Katja ahnungslos und funkelte Linn, wegen der unpassenden Anspielung, böse an .

" Einer deiner Patienten heißt Robert Marlhon. " war Petra auf einmal seltsam interessiert.

" Ja und ich muss gleich noch zu ihm . Deswegen muss ich jetzt auch los ." Erklärte Katja.

" Ich dachte , du hättest heute frei " war Petra Veucht plötzlich entsetzt.

"Ja, aber ich bekam eben einem Anruf von der Chefin und muss nochmal hin ."log Katja, wunderte sich über die Reaktion ihrer Mutter und verabschiedete sich.

Linn und ihre Mutter beendete das Thema Sex , da es nur zu Streitigkeiten führte. Jedenfalls war sich Petra mittlerweile sicher, dass sich auch ihr jüngere Tochter Katja wahllos mit anderen Männern vergnügte.

Nach einer weiteren Stunde Tratsch verkündete Petra , dass auch sie losmüsse.

Sie gab ihrer Tochter Linn einen Kuss auf die Wange zum Abschied und begab sich zu ihrem Termin.

Linn hatte im Gegensatz zur ihrer Mutter und ihrer Schwester heute keine Termine mehr und beschloss noch eine Weile im Restaurant sitzen zu bleiben.

Ein Mann gesellte sich urplötzlich ungeniert zu ihr an den Tisch.

" Hallo Linn ." Begrüßte er sie.

Linn blickte ihn düster an, da der Kerl ohne zu fragen Platz nahm . Dann erkannte sie den Mann.

" Wolfgang Wumme. " begrüßte sie ihn . " Was führt sie denn hierher ?"

" Ich will gleich zur Sache kommen. Ich bin hier wegen unseres kleinen Techtelmechtels vor drei Jahren . "

" Vergessen sie es . So einfach wie damals bekommen sie mich nicht mehr ins Bett ." Erteilte sie ihm sofort eine Abfuhr, auch wenn sie nicht ganz abgeneigt war.

Wolfgang Wumme hatte sie damals auf Dannys Geburtstagsfeier flachgelegt und sich als richtig guter Stecher erwiesen . Die multiplen Orgasmen waren Linn noch gut in Erinnerung geblieben. Zudem hatte sie seit 4 Tagen nicht mehr gevögelt, obwohl ihr Verlobter wieder da war . Er vernachlässigte sie zurzeit etwas. Allerdings war Linn kein Freiwild und wollte sich nicht so leicht dem älteren Wolle anbieten .

" Da haben sie mich falsch verstanden, Linn. Es geht zwar um unser kleines Abenteuer, aber nicht so wie sie denken. " erklärte sich Wolfgang.

" Wie denn sonst? "

" Sie erinnern sich bestimmt noch an die Kamera, die unseren Fick im Gartenhaus aufgezeichnet hat. ."

" Ja genau. Ich habe sie damals entdeckt." Erinnerte sich Linn. "Ist sie wieder aufgetaucht oder weiß man nun , wem sie gehört .

" Weder noch . Allerdings ist unser Video aufgetaucht. Und zwar auf einer gut besuchten Pornoseite im Internet. " Verkündete Wolle .

" Oh nein . " Stöhnte Linn . Sie hatte es schon länger befürchtet und jetzt war es eine Tatsache.

" Ich kenne allerdings einen Computer- Experten , der dieses Video entfernen kann und eventuell herausfindet, von wem es stammt. Wahrscheinlich bekommt er es nicht restlos aus dem Netz. Aber wenn es schonmal von der Seite verschwinden würde , dann wäre ein Anfang gemacht. " beruhigte Wolle sie. " Und wenn wir den Verantwortlichen finden , könnten wir ihn verklagen."

" Danke , dass sie mir Bescheid gegeben haben." Zeigte sich Linn dankbar.

Wenn es publik werden würde, dass von einer Reporterin einer seriösen Zeitung im Internet ein Porno existierte, dann wäre es mit ihrer Karriere vorbei.

Wolle wollte sich schon wieder verabschieden, als er kurz stehen blieb.

" Es ist vielleicht etwas plump von mir , aber vielleicht sollten wir es doch wieder miteinander tun."

Eine plumpere Anmache konnte es nicht geben. Dieser Wolle war an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Dachte er wirklich, er könne die Frauen auf diese Weise rumkriegen, dachte Linn.

Zumindest klappte es bei ihr , da sie keinen guten Grund wusste, warum sie ihrer vernachlässigten Vagina einen Fick verwehren sollte.

" Wissen Sie was, Wolle ? Warum eigentlich nicht . Aber , wo sollen wir es tun ?"

" Die Toiletten in diesem Restaurant sind sehr sauber. " Schlug er vor. " Wir sollten uns übrigens duzen. Immerhin vögeln wir heute schon zum zweiten Mal miteinander"

" Nein Wolle. Ich würde es gerne beim "Sie" belassen. Sie sind über 20 Jahre älter als ich , das passt einfach besser. Aber während sie mich ficken, können wir uns gerne duzen."

" Wie sie möchten ."

" Sie wollen mich wirklich auf einer öffentlichen Toilette flachlegen? " Fragte Linn nach.

" Ja. Haben sie was dagegen? " Fragte Wolle ungeniert.

Eigentlich hatte sie nichts dagegen. Zudem hatte es Linn satt , darauf zu warten, dass ihr Verlobter sie endlich wieder vögelte. Dann sollte es halt ein anderer tun.

" Ach was solls . Lassen sie uns gehen ." Nahm Linn ihn an der Hand und zog ihn Richtung Toiletten mit.

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Während Linn sich wieder einmal außer Haus vergnügte, stieg ihre Mutter in die nächste S-Bahn und fuhr zu ihrem Treffen.

Petra Veucht hatte beschlossen einen weiteren Termin bei einer Spezialistin für sexuelle Bedürfnisse auszumachen.

Frau Doktor Möser hatte erstaunlicherweise sofort einen Termin frei . Und so konnte sie diesen unmittelbar hinter das Treffen mit ihren Töchtern legen .

Sie war direkt an der Reihe und konnte sofort zur Frau Doktor ins Besprechungszimmer.

" Wie kann ich Ihnen helfen Frau Veucht ? Geht es wieder um ihre Tochter Linn? " begrüßte die schlanke 50 jährige Doktorin sie .

" Ja , aber nicht nur. " begann Petra , zögerte kurz und fuhr fort .

" Ich befürchte meine jüngste Tochter hat dasselbe Problem. "

" Sie meinen, dass sie ebenfalls willkürlich durch die Gegend vögelt. " hakte die Doktorin nach.

Petra nickte.

" Können Sie denn wirklich gar nichts dagegen tun? Frau Doktor ."

" Ich befürchte nicht. Ihr Töchter müssen selber erkennen, dass sie krank sind . Erst dann sind sie bereit für eine Behandlung bei mir ." Erklärte Frau Möser .

Wieder nickte Petra und seufzte :" Was hab ich bei Linn und Katja nur falsch gemacht?"

" Sie haben nichts falsch gemacht . Ihre Töchter sind nur ein wenig fehlgeleitet. Das verlangen nach sexuellem Kontakt bei Linn und wohl auch Katja ist um einiges höher, als bei gewöhnlichen Menschen. "

" Warum erkennen sie dann nicht ihre Krankheit?" Fragte Petra verzweifelt , obwohl sie die Antwort schon oft von der Frau Doktor gehört hatte .

" Es ist nicht untypisch , dass sie ihr Verhalten als völlig normal ansehen. Für ihre Töchter ist es beispielsweise nichts Ungewöhnliches mit dem Postboten zu vögeln oder sich vom Typ nebenan die Muschi lecken zu lassen . "

" Und da kann man nichts gegen tun ?" Hakte Petra nach .

" Eigentlich nicht?"

" Eigentlich? " fragte Petra interessiert nach .

" Naja. Es gibt da ein Mittel . Allerdings fehlten uns die Gelder es komplett auszutesten und zu verbessern. " gestand Frau Möser .

" Hatte es denn Erfolg?" Wollte Petra Veucht wissen.

" Grundsätzlich ja. Bei 50% der Testpersonen hatte es den gewünschten Erfolg und ihr sexuelles Verlangen wurde wieder auf Normalzustand gesetzt. "

" Das ist doch toll ." Gab Petra hoffnungsvoll zurück.

" Allerdings führte das Mittel bei den anderen 50 % zum genauen Gegenteil. Ihr sexuelles Verlangen stieg ins Unermessliche.

" Ins Unermessliche? " Wollte es Petra genauer wissen.

" Eine der Probantinnen wurde dermaßen geil , dass sie sich auf unseren 65 jährigen Professor stürzte. Und unser Professor ist ein geiler Bock . Ich würde lügen, wenn ich ihnen sagen würde , dass er die Situation nicht ausgenutzt hat. " erklärte Frau Möser.

" Oje. Das heißt also , dass meine Töchter unter Umständen noch läufiger durch dieses Medikament werden könnten ?"

" Richtig. Doch glücklicherweise konnten wir herausfinden, dass die Reaktion dieses Medikamentes auf genetische Veranlagung zurückzuführen ist . Das bedeutet, wenn das Mittel bei Ihnen positiv wirkt, dann wirkt es auch bei ihren Töchtern positiv. "

" Wollen Sie damit sagen, dass ich das Mittel testen soll?" Fragte Petra.

"Nein, um Gottes Willen Frau Veucht . Ich habe nur auf ihre Fragen geantwortet. " gab sie scheinheilig zurück.

" Ich möchte es aber tun. Für meine Töchter tue ich alles ." Reagierte Petra entschlossen .

" Sind sie sich sicher?" Hakte Frau Doktor Möser nach . " Dann müssten sie mir auf diesem Formular ihre Einverständnis geben."

Petra war wild entschlossen, unterschrieb gedankenlos und so reichte ihr die Frau Doktor eine kleine weiße Pille , die sich Petra mit etwas Wasser herunterspülte.

" Wenn sie in den nächsten 48 Stunden keine Reaktion an ihren Körper bemerken, sollte das Medikament bei Ihnen angeschlagen haben. "

" Was bewirkt das Medikament dann bei mir ?" Wollte Petra wissen .

" Vermutlich werden sie noch frigider, als sie es ohnehin schon sind. "

" Und wenn es nicht , wie gewünscht wirkt? "

" Dann werden sie zu einer dauergeilen Schlampen, die zu einem gefundenen Fressen für jeden triebgesteuerten Bock ist." Erklärte Frau Doktor Möser lächelnd.

Mit einem mulmigen Gefühl verließ Petra die Praxis von Frau Möser.

Als sie das Behandlungszimmer verlassen hatte , griff die Frau Doktor zum Telefon.

" Sie hat angebissen. " informierte sie zufrieden die Person am anderen Ende der Leitung.

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Während sich Petra für medizinische Versuche hergab, hatte ihre Tochter Linn und deren Liebhaber Wolfgang Wumme jede Menge Spaß.

Nachdem sich beide auf der Damentoilette ihre Kleidung entledigt hatten, bediente man sich, in einer der Kabinen, nacheinander oral . Praktischerweise ging man im Anschluss in die 69-Stellung über , um sich nun gleichzeitig mit dem Mund zu verwöhnen.

Dabei wählten beide eine sehr akrobatische Variante der Stellung, in der Linn kopfüber vor dem Rüssel ihres Leckers hing . Sie hatte ihre Beine um seinen Kopf geschlungen, damit Wolle sie weiter ausgiebig züngeln konnte .

Aufgrund der engen Kabine war diese stehende Version der 69 durchaus angebracht, aber sehr anstrengend für ihn.

In dieser ausgefallenen Stellung präparierte man sich zum ersehnten Fick. Wolle lehnte mit dem Rücken an der Kabinenwand , da er sich dadurch etwas entlasten konnte .

Linns schulterlange blonde Haare hingen Richtung Boden . So kamen diese ihr zumindest nicht , während des tiefkehligen Blowjobs in die Quere .

Allerdings schoss ihr bereits das Blut unangenehm in den Kopf. Da auch Wolles Kräfte in dieser Position langsam nachließen , beendete sie das orale Spiel.

Wolle setzte sie ab und platzierte sich stehend hinter ihr. Linn stützte sich mit den Händen an der Wand ab und streckte ihrem Hintermann ihren kleinen Po entgegen.

Dabei drückte sie ihren Rücken durch . Wolle griff ihr Taille und drückte seine wippenden Ständer langsam und problemlos in ihr feuchtes Fotzenloch.

Linn seufzte lustvoll, als er eindrang. Wolle steigerte sein Tempo stufenweise und konnte sich auf Anhieb in voller Länge in die kleine Vagina schieben .

" Wow. Ich habe völlig vergessen, wie geil deine Pussy ist. " äußerte sich Wolle begeistert. Nun schob er sich schon so schnell in sie, dass er bei jedem Stoß mit seinen Lenden gegen ihre Arschbacken stieß.

Linn drückte sich ihrem Hintermann entgegen, um ihrer vernachlässigten Möse eine schnelle Erlösung zu verschaffen.

" Oh Gott " Stöhnte er. " Wenn du deine Pflaume weiter so brutal auf meine kleinen Freund schiebst, kommt mir die Sahne gleich schon hoch ." Warnte Wolle sichtlich aus der Fassung gebracht.

Statt langsamer zu werden donnerte sich Linn immer energischer auf die harte Latte. Ein erneuter multipler Orgasmus, wie damals bei ihrem ersten Fick, wäre mit Sicherheit schön gewesen. Da sie aber scheinbar genauso geil auf Wolle war , wie er auf sie , entwickelte sich ihr Zusammentreffen zu einem intensiven Quickie .

Wolles Pint glühte bereits alarmierend zwischen ihren saftigen Schamlippen. Als sich Linn noch einmal auf voller Länge auf das pochende Gerät schob, war es um ihn geschehen.

"Oh Shit. " Grunzte Wolle .

" Du kannst ruhig in mir kommen. " Japste Linn.

Doch diese Aufforderung wäre nicht mehr nötig gewesen. Denn Wolle schoss bereits der Saft unaufhaltsam aus den Hoden hoch und bahnte sich den Weg in Linns Fickspalte.

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Am nächsten Tag

Petra saß im Zug. Sie hatte einen Zahnarzttermin gehabt und war auf dem Weg nach Hause.

Es waren mehr als 24 Stunden seit der Einnahme des Medikamentes vergangen und scheinbar hatte es bei ihr den gewünschten Effekt. Petra verspürte keinerlei Lust auf Sex, wie so oft.

Damit stieg ihre Hoffnung, daß das Medikament auch bei ihren Töchtern anschlagen könnte.

Petra saß im Fahrradabteil, auf einer der Sitzreihen mit dem Rücken zum Fenster. Die Bahn war überraschend leer . Außer ihr war niemand in diesem Wagon. Sie hatte ihr dunkelblonden Haaren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihr Pony hing ihr soweit in die Stirn , dass Petra sich gedanklich notierte, einen Friseurtermin zu vereinbaren.

Petra verspürte gerade ein leichtes Ziehen in ihre Vagina , als sie ein bekanntes Gesicht erblickte und das Anzeichen ignorierte.

" Hallo Jana ." Begrüßte sie die Frau.

" Hallo Petra. " Entgegnete die 29 jährige Jana, die gerade zustieg und nahm unmittelbar neben ihr Platz. " Wie geht es deinen Töchtern?"

" Denen geht es gut ." Dass ihre Töchter sich munter durch die Welt vögelten, verschwieg Petra lieber vor der Freundin ihrer Tochter Linn.

" Und bei dir? Linn hat erzählt du heiratest?" Fragte Petra begeistert.

Jana erzählte ausschweifend von dem bevorstehenden Ereignis und davon , dass ihr Armin ihr erster und einziger Mann bleiben sollte .

Petra wünschte sich in dem Moment nichts sehnlicheres, als dass ihre Töchter nur ein bißchen, wie Jana sein würden .

" Wie romantisch. "Kommentierte sie Janas Erzählung.

Während Jana weiter freudig von den Hochzeitsplanungen berichtete , zuckte es erneut in Petras Vagina.

Petra fielen die dicken und natürlichen Brüste von Jana auf. Jana trug eine Bluse und eine dünne Sommerwolljacke darüber , die diese verstecken sollten. Allerdings drückte sich die üppigen Klötze, der leicht molligen Jana , darunter deutlich hervor.

Petra hatte das Gefühl als würden ihr die Möpse jeden Moment herausplatzen, da sich die dünne Wolljacke stark darüber spannte.

Scheinbar war Jana noch prüder als sie selbst und war bei dem Versuch ihre weiblichen Reizen zu verstecken eindeutig gescheitert.

Gleichzeitig lief ein Bahnmitarbeiter durch ihren Wagon und grüßte freundlich. Petra blickte ihm sofort zwischen die Beine und konnte erkennen, wie sich seine Männlichkeit unter der Stoffhose abzeichnete . Dieses Verhalten war äußerst untypisch für sie.

Petra bekam gar nicht mehr mit was Jana erzählte. Ihre Gedanken drehten sich mit einem Male nur noch um Titten und Schwänze.

" Ich muss jetzt aussteigen . " erklärte Jana schließlich und verabschiedete sich von Petra an der nächsten Haltestelle.

Petra atmete tief durch. Was ist bloß mit mir los?" Sprach sie leise zu sich selbst .

Als ihre Vagina ein drittes Mal zuckte , kam ihr eine böse Vorahnung . Sollte das Medikamente etwa doch nicht bei ihr anschlagen und das genaue Gegenteil bewirken, dachte sich Petra bange.

Mit dem nächsten Zucken im Geschlechtsteil bekam sie Gewissheit . Dieses Mal war es dermaßen stark, dass sie fast vom Sitz fiel.

Sie rappelte sich wieder auf . Das Zucken und Ziehen in der Möse hatte sich mittlerweile in ein ständiges Pulsieren und Jucken entwickelt.

Petra war plötzlich dermaßen geil , dass sie überlegte es sich auf der Toilette selbst zu besorgen. Ein paar Mal hatte sie es sich in den letzen drei Jahren schon selbst gemacht .

Dann fiel ihr aber wieder ein , dass die Toilette im Zug defekt war . Wenigstens bin ich alleine in diesem Wagon, dachte sie sich. So konnte sie es vielleicht noch nach Hause schaffen, ohne ihrer Geilheit zu verfallen .

Sie hatte den Gedanken gerade zu Ende gedacht, als ein junger Kerl ihren Wagon betrat . Üngünstigerweise nahm er zwei Plätze neben ihr Platz und blickte sie besorgt an.

Petra liefen die Schweißperlen von der Stirn und ihre aufgeheizte Vagina ließ sie hecheln, als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen.

Kein Wunder, dass der Kerl mit den dunklen, kurzen Haaren aufmerksam auf sie wurde.

" Alles in Ordnung mit ihnen?" Fragte der schmächtige, junge Mann mit russischem Akzent.

" Ja alles in Ordnung " log Petra und wischte sich ihren verschwitzten Pony von der Stirn.

Mit einem Male wurde das Jucken in ihrer Fotze dermaßen heftig, dass sie den Knopf ihrer Jeans öffnete und sich gedankenlos zwei Finger in die haarige Möse schob.

Der junge Mann neben ihr bekam große Augen. Aber das war Petra in diesem Moment völlig egal. Sie wollte nur noch , dass diese quälende Geilheit aufhörte.

" Sind sie geil , oder was ?" Fragte er erstaunt , obwohl es offensichtlich war .

Petra versuchte ihren Nachbarn zu ignorieren. Sie konnte nicht mehr anders und wühlte sich hektisch durch ihre alte Pflaume, um sich von dem intensiven Lustgefühl zu befreien . Allerdings wurde sie dadurch noch geiler .

" Bock zu ficken?" Fragte der Jüngling plump. Ihm war scheinbar egal , dass Petra über 30 Jahre älter als er war.

" Oh Gott nein." Versuchte Petra den jungen, geilen Bock zu zügeln , während sie weiter ihre Muschi zwirbelte. Dadurch klang ihre Antwort wenig überzeugend und geradezu lächerlich.

Ihr Verstand war scheinbar noch nicht ganz vom Luststrudel erfasst. Ihr Fleisch dagegen schon, denn ihrer nasse Vagina würde mittlerweile jede Art von Eindringling begrüßen.

Petra widmete sich weiter ihrem zuckende Stück Fleisch . Als sie hörte wie ihr Nachbar die Schnalle seines Hosengürtels öffnete, konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen, dass er seinen Rüssel auspackte.

Sie blickte zu ihm herüber. Sonderlich groß war das Teil nicht . Allerdings wurde es relativ schnell steif und Petra ertappte sich dabei , wie sie ihn gierig anblickte.

Der Kerl rutschte unmittelbar neben sie und langte mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine. Petra zog ihre Hand aus ihrer Hose und gewährte ihrem Nachbarn Zugang.

Dieser rutschte in ihr Höschen und fuhr mit der flachen Hand über ihren lockigen Pelz. Der Jüngling grinste sie lüstern an.

Petra spielte mit dem Gedanken , dem forschen Burschen eine schallende Ohrfeige zu verpassen . Ein weiteres Zucken in ihrer Grotte vertrieb diesen Gedanken in weite Ferne.

In diesem Moment wurde ihr klar, dass ihre sexlose Zeit gleich vorbei sein würde.

Fortsetzung folgt......



Teil 3 von 3 Teilen.
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