Betty auf dem Weg zur Frau (fm:Gruppensex, 1272 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 24761 / 17110 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.16 (62 Stimmen) |
Bettys Entjungferung und erste Lehrstunden |
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Das schönste Geschenk was Betty zum 16. Geburtstag bekommen hatte, war einen Einladung von ihre Freundin Doren zu einem gemeinsamen Hausbooturlaub auf der Mecklenburger Seenplatte, mit ihrer Freundin, deren Mutter Nina und dem Freund ihre Mutter Stephan. Es ist eine lustige Truppe und schon auf der Fahrt nach W. kommen sie sich näher und Betty fühlt sich gut bei ihnen. Am Hausboot kommt erst die Einweisung, denn die Fahrt geht ohne Bootsführer von statten. Sie verstauen ihre Sachen und den Proviant, dabei stellt Betty fest, dass es nur eine Schlafstätte gibt. Als sie Doren fragt, lacht diese nur "stört dich das?". Na ja sie wird sich schon daran gewöhnen. Doch kaum sind sie von Ufer entfernt, ruft Stephan die Frauen auf dem Hinterschiff zusammen. "Als einziges männliches Wesen und damit Kapitän an Bord habe ich beschlossen, solange wir auf See sein werden wir alle nackt sein". Von Doren und Nina folgt Gelächter, aber sie folgen sofort seinen Anweisungen. Betty schaut um sich traut sich nicht ganz, aber sie kommt wohl nicht drumrum und beginnt sich auszuziehen. Sie staunt wie offen Doren und ihre Mutter damit umgehen. Im Stillen hat sie Doren schon immer beneidet, ihre Brüste sind schon fast soweit ausgewachsen wie die ihre Mutter. Während Betty eher zart gebaut ist, ist Doren schon fraulicher fast wie ihre Mutter. Es gibt nur einen wesentlichen Unterscheid, neben dem Arschgeweih von Nina ist sie im Gegensatz zu Doren im Intimbereich rasiert und ihre Muschi ist deutlich zusehen. Betty traut sich kaum hinzusehen als Stephan die Hose herunterlässt. Zunächst steht er mit den Rücken zu ihr und sie denkt noch -schöner knackiger Arsch-. Aber als er sich umdreht erschrickt sie schon. Sie hat keine Erfahrungen mit Männern, außer ein paar Blicke beim Nacktbaden mit den Jungs ihrer Klasse. Aber was sie sieht ist ein richtiger Mann. Sein Teil hängt lässig an ihm herab, die Vorhaut schützt seine Eichel, aber sie ist auch da wo sie die Eichel schützt dicker. Zwei kräftigen Hoden hängen nicht schlaff herab, sie sind kräftig und wohl, wenn sie den Erzählungen glauben kann auch gut gefüllt. Und er scheint noch größer zu wirken, weil er ringsherum glattrasiert ist. Die drei tun so als sei das normal, sich so zu bewegen und Betty gewöhnt sich langsam auch daran, obwohl sie immer wieder Stephan anschauen muss. Abends geht es auf den gemeinsamen Schlafplatz, Betty rettet sich auf die Seite wo sie weit außen liegt, sie will auf keinen Fall neben Stephan liegen. Sie unterhalten sich noch eine Weile bis Betty einschläft. Mitte in der Nacht wir Betty durch Geräusche und Bewegungen neben sich munter. Sie dreht sich um und erschrickt. Im fahlen Mondlicht, was durch ein Bullauge, scheint kann Betty erkennen, dass Doren auf Stephan sitzt und ihn offensichtlich reitet, denn Stephan stöhnt ihr zu "du bist ein braves Mädchen und ein geiles dazu". Betty stellt sich schlafend und durch die zusammengekniffenen Augen sieht sie, wie Doren von ihm absteigt und sie sich seinen Schwanz in den Mund steckt. Wenig später stöhnt Stephan noch erregter auf und Doren beginnt zu Schmatzen. Sie hat in Pornos, die sie in letzter Zeit öfters sieht, sowas schon oft gesehen, aber nicht ihre Freundin Betty mit dem Freund ihrer Mutter.
An nächsten Tag sitzen Betty und Doren an der Reling und sonnen sich. Nina und Stephan knutschen im Ruderhaus. Betty nimmt allen Mut zusammen "Doren, ich habe euch letzte Nacht gehört und gesehen". "Na und?". "Das ist der Freund deiner Mutter, was wenn sie das mitbekommt". "Die weiß das und hat nichts dagegen, hat mal gesagt, ich wäre in guten Händen und ich habe den beiden auch schon zugeschaut". Da tritt Stephan zu ihnen "um was geht es". "Die Betty hat uns heute Nacht beobachtet". "Da weiß sie ja was noch auf sie zukommt, du weißt ja immer schön abwechselnd". "Geht aber nicht, Betty ist noch Jungfrau". "Das können wir ja ändern und sollten nicht so lange warten. Komm mal mit Betty". Betty bekommt einen roten Kopf und lässt sich von Stephan hinter ihm her in die Kajüte ziehen. "Kein Bange Kleine, der Doren hat es auch gefallen". Schon liegen sie zusammen auf der Schlafstätte und Stephan legt sie so dass sie seinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht hat. "So Kleines, nimmt ihm einfach in den Mund, er soll doch schön hart für das große Ereignis sein." Betty hat die Neugier übermannt und schon schmeckt sie den salzigen, dumpfen Geschmack eines Männerschwanzes. Dabei erlebt sie das Wunder der Natur wie durch ihre Lippen und ihre Zunge ohne, dass er sich groß bewegt der Schwanz dicker und besonders steifer wird. Ständig lobt Stephan sie, dass sie mutiger wird und zu blasen beginnt. Sie ist schon enttäuscht, als er ihn herauszieht und ihr sagt wie sie sich breitbeinig vor ihn hinlegen soll. Sie denkt schon jetzt wird es geschehen, aber er versenkt seine Lippen erst einmal auf ihrer Muschi, nicht ohne ihr vor her zusagen "Du musst mir nur sagen, wenn ich es machen soll". Dann versinkt sie in einen Rausch, in dem sie versinkt. Das Gefühl in ihrem Becken wird immer stärker, sie
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