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Auf dem Weg nach Hause ... (fm:1 auf 1, 726 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2017 Gesehen / Gelesen: 16226 / 16 [0%] Bewertung Geschichte: 8.36 (42 Stimmen)
Nach der kurzen heftigen Begegnung auf dem Weg zum taxi wollte ich mehr

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Nach dem er mir sein ganzes sperma in die möse gepumpt hatte, standen wir keuchend im halb dunklen Hausflur und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Sein Schwanz rutschte langsam aus meiner nassen möse und ich bückte mich um meinen Slip wieder hochzuziehen. Ein scharfes "nein" lies mich innehalten. Er drehte mich um und drückte meinen Rücken gegen die Wand um mich hart und fordernd zu küssen. Seine Hand glitt dabei zwischen meine Beine und befingerte dort meine Perle. Meine Lust stieg sofort wieder in mir hoch und ich stöhnte leise unter seinen küssen. Immer heftiger rieb er mich und immer deutlicher war mein stöhnen zu hören. Meine Becken presste ich verlangend gegen seine Finger. Als ich kurz davor war zu kommen ging er vor mir in die Knie. Ich stöhnte enttäuscht auf und bettelte nach einem weiteren orgasmus. Er allerdings grinste mich nur dreckig an, nahm meinen tanga und wischte mir damit meine möse sauber. Anschließend steckte er ihn mit einem gemurmelten "als Erinnerung" in die Tasche. Er richtete sich wieder auf und begann seine Hose zu schließen, ein kurzes "zieh dich an und komm mit" musste mir reichen. Auf dem Weg zum Taxi spürte ich bei jedem Schritt wie weitere Nässe aus meiner möse strömte. Seine kurzen Klapse auf meinen Hintern verstärkten dies noch. Am Taxi angelangt versuchte ich möglichst vorsichtig einzusteigen um nicht allen restlichen Nachtschwärmern meinen nackten Hintern zu präsentieren. Mein Nachbar quittierte dies nur mit einem dreckigen grinsen. Kaum im Taxi sitzend nannte er dem Fahrer unsere Adresse und begann mich sofort zu küssen. Eine Hand hatte er dabei gleich in meinem dekolte versenkt und spielte an meinen harten nippeln. Als er meinen Hals zu küssen begann bemerkte ich den Blick des taxi Fahrers im Rückspiegel der uns interessiert beobachtete. Ich wollte meinen Nachbarn wegschieben und flüsterte ihm ein "nicht, der Fahrer kukt schon" ins Ohr. Worauf die Männer einen Blick tauschten. Anschließend küsste er mich wieder und begann dabei mein Kleid und meinen Bh nach unten zu ziehen um meine Brüste zu präsentieren. So halb nackt im Taxi sitzend hatte ich das Gefühl nun endgültig auslaufen zu müssen. Mein Nachbar bemerkte meine zunehmend geilheit und öffnete seine Hose um seinen bereits wieder harten schwanz raus zu holen. "Blas ihn" hörte ich noch als er meinen Kopf schon nach unten drückte. Ich nahm seinen großen sofort soweit ich konnte in den Mund bewegte meinen Kopf schnell nach oben und unten. Seine Hand wanderte in der Zeit zu meinem Hintern und schob mein Kleid nach oben. Er knetete meinen arsch und bewegte mit der anderen Hand meinen Kopf. Sein stöhnen erfüllte das ganze Taxi. Als seine Hand tiefer wanderte und er begann mich mit zwei Fingern in meine möse zu ficken konnte auch ich ein stöhnen nicht unterdrücken. Ich kniete mich auf den Sitz, die Beine leicht gespreizt um mich von ihm genüsslich Fingern zu lassen als ich bemerkte dass das Taxi nur schritt Geschwindigkeit im dunklen Industrie Gebiet fuhr. Der Fahrer hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und wichste seinen Schwanz während er unser geiles treiben beobachtete. Als die Finger meine möse Verliesen stöhnte ich enttäuscht auf. Schon wieder hätte ich nicht kommen dürfen. Ein hartes "reite meinen harten schwanz du kleines luder" lies mich aber sofort auf den Schoß von meinen Nachbarn klettern. Mit dem Rücken zu ihm lies ich mich cm für cm auf seinen dicken schwanz gleiten. Als er ganz in mir begann ich ihn hart zu reiten. Das Taxi stand mittlerweile und der Fahrer war halb zu uns umgedreht. Meine großen möpse sprangen vor seinem Gesicht auf und ab. Dieser anblick war wohl zu viel für ihn. Mit einem lauten aufstöhnen Spritze er sein sperma an die Decke des Autos. Auch ich war bereits wieder kurz vor dem orgasmus und hoffte diesmal endlich die Erlösung erhalten zu dürfen. Mein Nachbar hatte seine hände auf meiner Hüfte und stieß zusätzlich mit deinem Schwanz hart von unten in mich. Ein besonders härter und tiefer Stoß brachte mich über die Grenze und ich kam laut stöhnend auf seinem großen Schwanz. Die Zuckungen meiner möse waren auch für ihn zu viel und er kam erneut tief in mir und spritze mir alles in die möse. Während wir noch keuchend Luft holten hatte uns der taxi Fahrer zu unserem Wohnhaus gebracht. Bezahlen mussten wir für die Fahrt übrigens nicht ;-) Fortsetzung folgt ...



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