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Die neuen Nachbarn (Schüchternheit war gestern...) (fm:1 auf 1, 5617 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2017 Gesehen / Gelesen: 17436 / 13197 [76%] Bewertung Teil: 9.77 (77 Stimmen)
Richard ist ganz knapp davor, dass Brigitte jegliche Hemmungen über Bord wirft. Aber er scheint noch mehr von der jungen Frau zu wollen, als diese überhaupt je gedacht hätte, bereit sein zu können ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Richard tauchte ab - fast brutal, wie er sich aus Brigittes Mund zurück riss, sie staunend zurück ließ, jedoch gerade nur einen Moment lang, sodass sie wieder atmen konnte. Schon lag er zwischen ihren Beinen, die Schenkel weit aus einander gedrückt, wie sie diese für ihn freigab, ihm Zutritt verschaffte zu dem Heiligtum, das bislang nur Stefan überhaupt so zu Gesicht und dann auch zum Genuss bekommen hatte. Dies alles zwar eher unter der Decke, nicht wirklich sehend, gerade nur fühlend, wie sich ihre Lippen den anderen förmlich entgegen wölbten und nur darauf warteten, in seinen Mund gesaugt zu werden.

Die glatte Scham, der entwaldete Hügel - Brigitte hechelte, wie sie den Atem des verführerischen Nachbarn darüber fühlte, einem aufbrausenden warmer Sturm gleich, der sie betörte. Doch nun war es Richard, der sie nicht mehr länger nur quälte mit einem sanften Hauch, mit heißer Luft, nun war er zu einem Sturm geworden, ein Orkan, ein wahrer Hurrikan, der über sie her fiel. Der zwischen ihre gespreizten Schenkel sich zwängte, küssend, saugend, beißend und knabbernd sie mit Küssen bedachte, an ihren beiden pochenden und pulsierenden Hautlappen zog und ihre Perle in seinen Mund schlürfte, dass es in ihren Ohren knackte.

Ihr war, als sog er sie von unten her quasi aus, kaute und zermalmte und leckte und biss sie in seinem Mund, während ihre zuckende Perle massiert wurde, dann spuckte er sie quasi wieder aus, um ihre aufplatzende Spalte lustvoll mit der Zunge zu besänftigen. Ein Vibrieren mit seiner Spitze, das ihr lustvolle Stöße einverleibte und sie tief und heftig stöhnen ließ.

Als würde er ihre pochenden Lippen zermalmen, dann wieder glätten und sich erneut über sie als intimes Mahl seiner ungebremsten Lust hermachen ... fast schmerzte es, wenn er biss, und doch fühlte sie dieses traumhafte erleichternde Pulsieren, das ihr Erleichterung verschaffte. Und diese Leichtigkeit in ihr noch zusätzlich beflügelte.

Brigitte fühlte sich heißer als sie es je so selbst erlebt oder gedacht hatte. Richard brachte, nein zwang sie direkt von einem Orgasmus zu dem nächsten. Ein zarte und fordernde Intensität drängte sich in sie hinein, dass sie weinen hätte können und brüllen in einem Ausmaß, wie ihr noch nie geschehen war. Seine Lippen, seine Zunge, seine Finger, wie er damit ihre Spalte massierte, ihre länglich aufklaffenden Lippen, ihr nass schmatzendes Loch ... es war wie Sünde und Verderbnis und doch himmlische Gefühle zugleich, die er ihr in all seinem geilen Lecken antat.

Alleine schon beim Gedanken an all diese frech formulierten Ausdrücke, die sie dafür empfand, wurde ihr schummrig. Und immer mehr, immer intensiver fühlte sie, wie sich ihr Körper entspannte und doch zugleich diese Forderung in sich verstärkte, mehr zu fühlen. Mehr zu wollen, tiefer und weiter und fester und gar noch intensiver gedehnt zu werden, gebissen und geleckt und liebkost.

Gefüllt wohl ... sie wusste, sie spürte es ja, wonach sie schrie, ohne Worte dafür verwenden zu müssen.

Ihre Augen konnte es nicht sein, die sie verrieten, die hielt sie sogar unter der Augenbinde geschlossen, um noch mehr zu erleben, was er ihr an vollendeter erotische Qual zwischen den willig geöffneten Beinen antat.

Schon lange nicht mehr hatte sie dieses brennende Begehren zwischen ihren Schenkeln in solch einer Heftigkeit gespürt. Dass sie hier berührt werden musste, geleckt, gebissen, gefingert und gefüllt mit ... ja auch Zunge und Finger ... An mehr wagte sie trotz allem fast noch nicht zu denken, auch wenn es vollkommen klar war, wie das nur enden konnte. Enden musste, dringend und das sogar bald.

Brigittes Muschel surrte, juckte, schmerzte fast. Das Verlangen in ihr explodierte, endlich gefüllt zu werden. Wie sehr hätte sie sich doch in dem Moment gewünscht, dass ihr Ehemann da war, um sie zu ficken. Auf dass er endlich seinen harten Penis in sie hinein stecken sollte, denn der Nachbar machte offenbar nicht diese Anstalten, ihr den geheimen und doch so naheliegenden und erwarteten Wunsch zu erfüllen.

Warum er nicht auf das primäre Ziel hinarbeitete, konnte sie sich selbst kaum erklären, aber es wäre wohl zerstörerisch gewesen, das von ihm zu erfragen. Ob sie nicht schreien sollte, fordern, von ihm verlangen,

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