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Die neuen Nachbarn (Zweisamkeit) (fm:1 auf 1, 2430 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2017 Gesehen / Gelesen: 16152 / 11545 [71%] Bewertung Teil: 9.72 (81 Stimmen)
Brigitte ist von der Heftigkeit ihrer Gefühle und ihrer mit Lust ausgelebten Hemmungslosigkeit derart überrascht, dass wohl nur Richard die richtigen Worte für die von ihren Gefühlen überwältigte junge Frau finden kann ... un

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wie die Schwarzen hinaus gingen, meinte Richard zu ihnen. »Verschließt aber jetzt die Tür hinter euch, Jungs!«

Er wollte nicht, dass die Dinge außer Kontrolle geraten sollten. So weit war alles perfekt verlaufen, nach Plan, nach Wunsch, nach Hoffnung und vor allem auch seine Geilheit vollkommen erfüllend. Eine vielleicht dennoch noch nicht gezogene Linie zu übersteigen, hätte zu viel sein können. Auch war es seine mehr als intensive Intention, dass nun sein Schwanz wieder an die Reihe kommen musste, um seine gewaltig aufgestaute Ladung in der neuen Nach­barin zu vergießen. Er meinte sehr wohl, dass er lange genug groß­zügig gewesen war, die junge Nachbarin mit anderen zu teilen.

Immer noch lag Brigitte wie bewusstlos im Bett, tief atmend, die Beine noch so geöffnet wie sie zuletzt bestiegen und besudelt wor­den war, fassungslos wohl, was mit ihr geschehen war.

Wie die letzten beiden ihre Ladung in sie verschossen hatten, war Brigitte von Richard geglitten und lag nun neben ihm.

Am liebsten hätte sie jetzt das Tuch über ihren Augen wie einen Schutz verwendet, um nicht all das zuletzt gesehen und mitbe­kommen zu haben, was sie getan hatte. Oder was ihr angetan wor­den war, ohne dass sie sich dagegen verwehrt hätte.

Sie war nass, verklebt, verschmiert ... Sie roch, sie roch es, nicht dass sie stank, nein es war dieses Gemisch aus Lust. Äußerste Lust, die auf ihr klebte.

Die Säfte von ihrer Muschel, verschmiert mit dem Samen der beiden Schwarzen, die in ihr hemmungslos und voller Geilheit abgespritzt hatten, als würden sie den Kampf gegen die kleine Pille gewinnen und sie schwängern können.

Und das Sperma derer, die sie geblasen hatte, war von ihr bis auf den letzten Tropfen geschluckt worden. Brigitte? Warst das du? Oder besser wohl - bist du das noch immer, nackt und geil am Bett?

Es tropfte, es zog aus ihr, es rann leicht - sie klemmte die Beine ein wenig zusammen, sodass es nicht allzu peinlich war, welche Flecken sie damit auf das Laken pinselte.

Ihre Haut war nass, nass von ihrem Schweiß und dem der Partner, die sie beglückt hatten. Und ihr Mund fühlte sich ein wenig spröde an, immer noch mit den Resten von Samen darin, was sie alles nicht vollkommen schlucken hatte können.

Es war zu viel gewesen, überraschend und doch in einem Aus­maß, dass sie erbebte.

»Geht es dir gut?« fragte Richard ernsthaft und mit dem Hauch von begründeter Sorge.

Er griff zu dem Band, mit dem zuvor ihre Augen verbunden waren, als wolle er damit erneut spielen, so kam es ihm vor.

Sie zitterte, fast wäre es ihr lieber gewesen, doch blind zu bleiben, nicht in seine Augen sehen zu müssen. Sich nicht dadurch zu ver­raten, wie es ihr wirklich ging, demaskiert zu sein.

Sie stöhnte, kämpfte direkt mit den Tränen und stotterte wohl über sich selbst am meisten fassungslos. »Ich ... ich weiß nicht. Du musst wohl denken, dass ich eine ... Schlampe bin«

»Du bist wunderschön und sexy. Und es ist so wichtig und gesund für eine junge Frau, Sex zu haben und zu genießen«

Ein wenig ernster jedoch fügte er dann hinzu. »Du hast wohl auch gemerkt, dass die beiden Männer keine Kondome benützt haben. Ist das ok für dich!«

»Oh - ich ... nehme die Pille. Also schwanger werde ich nicht, keine Sorge. Aber sicherlich will ich auch keine arge andere Krank­heit bekommen ...«, meinte sie schon ein wenig nachdenklicher, als ihr die Situation erst bewusst wurde.

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