Verlobt, aber den ersten FFM - Dreier ohne sie (fm:Dreier, 1039 Wörter)

Ich war damals 20. Habe im Sommer Susi kennengelernt und mit ihr den Sommer durchgevögelt. Susi ist 18 und wenn wir uns getroffen haben, egal ob ich sie in Kino eingeladen habe oder ins Eiskaffee, es endet immer auf einer Parkbank oder am Elbeufer im Gras und sie ließ sich vögeln. Sie war nicht die erfahrenste, aber die Neugierigste. Wenn es um sie ging, hat sie alles mit sich ausprobieren lassen. Als ich das erste Mal ihre Muschi geleckt habe ist sie fast ausgelaufen und hat zwei Orgasmen nach einander erlebt. Sie langte mir auch schon mal, wenn sie sich unbeobachtet fühlte mir in den Schritt, um wie sie dann lachte "zu wissen wie weit du bist". Nur eins geschah bisher nie, dass sie meinen Wunsch erfüllt hat mir einen zu blasen. Sie ekelte sich von dem Sperma und wenn es beim ficken mal daneben ging wischte sie es schnell mit einem Tempo ab. Dabei musst ich es schon geheim halten, denn ich war seit einen Jahr mit Franziska verlobt, aber eben nur verlobt, durfte fortan bei ihr schlafen, aber sie machte mir schnell klar "Sex vor der Ehe gibt es nicht". Logisch, dass ich mir Susi angelacht habe. Nun aber war der Herbst gekommen und mit den kalten Tagen verging uns das Outdoorficken und im Trabbi (ich hatte damals nichts Besseres) war es ziemlich eng, dazu hatte er keine vernünftige Heizung in meiner Behausung. Nach dem Feuerwehrball stehen wir unschlüssig, aber umschlungen vor dem Gasthof in dem gefeiert wird und wissen nicht wohin. Wir werden von Elke (Ü 30), einer Kollegin von mir angesprochen "na ihr beiden wisst wohl nicht wohin, wenn ihr wollt könnt ihr mit zu mir kommen ihr könnt eine Nacht bei mir pennen". Das war für uns wie ein Glückstreffer, eine ganze Nacht für uns. Bei Elke machten wir beide die Schlafcouch nachtklar und Elke verschwand erst ein Mal. Susi bis auf ein Hemdchen und Slip und ich bis auf die Unterhose ausgezogen und wollten uns hinlegen, als Elke in schwarzen durchsichtigen Dessous mit einer Flasche Rotwein und Gläsern erschien und sagte "einen Schlummertrunk trinken wir doch noch zusammen". Susi hatte sich an mich gekuschelt und lies zaghaft zu, dass ich unter ihren Hemdchen begann sie zu streicheln, sie versteckte sich jedoch hinter mir, damit es Elke nicht mitbekam. Die war clever genug um zu wissen was geschah. Ich schaute immer wieder zu ihr und sie begann sich selbst zu streicheln, bis sie ihren BH ablegte und über ihre Titten streichelte. Susi hatte zwar so große Titten noch nicht, aber ihre waren wohl noch fester aber Elkes begannen schon leicht zu hängen, aber so wie sie sich gab war sie richtig geil. Susi hatte mitbekommen, dass Elke sich offen vor mir streichelte und nimmt ihren Mut zusammen und steift sich ihr Hemdchen über den Kopf und lässt mich ihre Brustwarzen küssen. Als ich wieder zu Elke schaue, werde ich fast verrückt, sie hatte eine Hand in ihren Slip und da er transparent ist kann ich erkennen wie sie sich mit zwei Finger befriedigt. Ich glaube das Eis ist nun völlig gebrochen, den Susi verhindert nicht, das ich auch mit der Hand ihre Fotze beginne zu stimulieren. Jetzt geschieht, womit ich nicht gerechnet habe, mein Schwanz hatte sich in der Unterhose Platz gesucht und da sie zu eng ist lugt die Eichel über den Gummi heraus. Elke leckt sich über die Lippen und krabbelt zu uns. Kaum bei mir, schiebt sie die Unterhose unter die Hoden. Wow, ist der Griff fordernd, wobei ich in Luft gehen könnte, aber vor Erregung meine Finger tiefer in Susi Fotze drücke. Und Elke macht es so dass Susi es sehen muss, nicht um sie eifersüchtig zu machen, sondern sie zum Mitmachen anzuregen. Dann holt sie meine Hand aus Susis Schlüpfer leckt sie vor uns ab, zieht ihr den Schlüpfer herunter und beginnt ihrerseits Susis Fotze zu kraulen und zu lecken. Susi schämt sich wohl dafür dass ich es sehen kann und wimmert leise "Was machst du mit mir Elke". "Entspann dich Kleine oder besser noch, beschäftige dich mit seinem Zauberstab, er wartet auf dich" Da Susi, die es noch nie gemacht hatte zögerte, drücke ich ihren Kopf langsam in meinen Schoß und siehe da, auch das scheint wohl bei allen Frauen zu klappen, sie öffnet den Mund und bläßt ihr einen. Doch sie entpuppt sich als Naturtalent, ihre Lippen fliegen förmlich über meinen Schwanz und bringen mich zum Stöhnen. Elke beobachtet uns dabei und ab und zu leckt sie meinen Hoden und befingert ihre Fotze. Die Erfahrung hat eben Elke und ehe es vorzeitig bei mir ausbricht stoppt sie Susi, "lass ihm mal zur Ruhe kommen und komm zu mir". Susi mault zwar, aber schließlich liegen beide in der 69 Stellung neben mir und lecken sich die Fotzen. Elke sieht meinen bittenden Blick und zeigt auf die Fotze von Susi. Schon drück ich mich an sie und Elke greift sich den Schwanz und führt ihn in Susis Fotze ein, die erst erschrocken zusammenzuckt aber dann als er drin ist "na endlich" kommentiert. Den ganzen Fick über leckt Elke die Hoden und knetet diese. Doch dann fragt Elke Susi ob sie auch mal "Ihn besuchen darf". Susi antworten nicht, aber rückt von uns ab und beobachtet genau, wie ich Elke erst die Fotze lecke, mit der Eichel durch die Furche fahre und schließlich ihn in ihre nasse Fotze stoße. Ein neues Gefühl von der Freundin beobachtet und der anderen Frau angetrieben zu werden. Elke ist viel zu geschickt um mich entkommen zu lassen, sie treibt mich in den Wahn bis ich sie erwartungsvoll Frage wer denn nun meinen Saft verdient hat. Da stößt sie mich von sich und als sie merkt das Susi so recht nicht will, zieht sie diese an ihrem Pferdeschwanz heran und fordert sie auf den Mund aufzumachen. Genau das ist der Augenblick wo ich losspritze und diesmal entkommt Susi mir nicht und Elke melkt nicht restlos ab.

Nach dem Elke in ihr Schlafzimmer entschwunden ist erkläret mir Susi "das will ich aber nicht noch mal". Das war der Anfang vom Bruch mit ihr, sie war wohl dafür noch nicht reif genug. Dafür lud mich Elke aber zu ihren wie sie sagte versauten Geburtstag ein. (spätere Geschichte)