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Aushalten im Park (fm:Fetisch, 1068 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2017 Gesehen / Gelesen: 16966 / 11551 [68%] Bewertung Geschichte: 8.47 (30 Stimmen)
Die beiden Freundinnen Anna und Therese gehen mit viel Leidenschaft ihrer Lieblingsbeschäftigung nach - und spazieren mit ihren vollen Blasen im Park herum. Wer kann es wohl am längsten aushalten?

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© Ina Inflagranti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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weiterpisste. Der Mann war nun bei ihnen, blickte die jungen Frauen kurz an und ging dann weiter.

»Ob er was gemerkt hat?«, meinte Anna, die sich nun endlich leergepinkelt hatte. »Keine Ahnung.« »Ich muss so langsam auch« stellte Therese schließlich fest.

»Aber ich will es im Stehen machen. Komm, wir laufen noch ein Stück!« Anna stand auf. »Sieht man was?«

Sie stellten sich an die nächstgelegene Straßenlaterne, um mehr sehen zu können. »Dein Hintern ist ziemlich nass!«, meinte Therese und lachte. »Aber deine Beine sehen ganz gut aus.«

Die beiden liefen ein gutes Stück durch den Park, bis auch bei Therese langsam der Druck auf die Blase die Oberhand gewann. »Anna, ich halte es kaum noch aus! Lass uns da drüben zu der Baumgruppe gehen, dort ist es dunkler und wir sind ungestörter!«

Therese stellte sich direkt hinter eine alte Eiche, sodass man sie von den Wegen des Parks aus nicht gleich sehen konnte. »Jetzt bist du dran!«, flüsterte ihr Anna ins Ohr und stellte sich dicht hinter sie. Auch Anna legte ihre Hand in den Schritt ihrer Freundin, wie diese es bei ihr getan hatte.

Therese stellte ihre Beine leicht auseinander und pisste los. Ein kräftiger Strahl wurde zu einem reißenden Fluss. Ihr Schritt, ihr Hintern, ihre Beine und Füße - alles wurde pitschnass.

»Du bist über und über ganz nassgepisst!«, sagte Anna zu ihr. »Du hörst ja gar nicht mehr auf zu pissen!« Doch Therese stöhnte nur. Zu erleichtert war sie nun, sich endlich fallen lassen zu können.

Als sie schließlich fertig war, meinte sie nur: »Stimmt, ich fühle mich auch total nass!« und musste selber lachen. Ihre Hose klebte schwer an ihren Beinen und ihre Füße quietschten in ihren Schuhen. Aber erst im Licht der Straßenlaterne wurde das ganze Ausmaß ihrer Pinkelaktion erst richtig sichtbar.

»Therese, man sieht richtig, wie es hinten an deiner Hose heruntergelaufen ist.« »Meinst du, ich sollte sie besser ausziehen und ohne nach Hause gehen? Es klebt ohnehin beim Laufen.«

»Hmm, vielleicht keine schlechte Idee. Deine Bluse ist schließlich lang genug um deinen Po zu bedecken und so genau guckt bei der Dunkelheit sowieso keiner hin. Aber lass uns zum Ausziehen zurück zu den Bäumen gehen.«

Therese folgte ihrem Rat und zog sich hinter dem Schutz der Bäume ihre Hose aus. »Kann ich nochmal fühlen?«, fragte Anna sie zaghaft.

»Natürlich.« Therese ergriff Annas Hand und führte sie zu ihrem Schritt. Langsam strich Anna ihr über den nassen Slip. »Du kannst auch reingehen, wenn du möchtest!«, schlug Therese vor. Vorsichtig wanderten Annas Finger in ihren Slip.

»Du bist so nass!«, stellte sie noch einmal fest. Dann zog sie den Slip hinunter und begann Thereses Schamlippen zu küssen. Sie küsste auch ihren Damm und ihre Klitoris, fing schließlich an, ihre Muschi komplett mit der Zunge zu umfahren. Therese begann zu Stöhnen.

Schließlich umspielte die Zunge nur noch Thereses Kitzler, wischte darüber, leckte ihn, immer schneller und schneller. Thereses Stöhnen wurde lauter und ekstatischer. Plötzlich begann sie in Annas Mund zu zucken, als der Orgasmus in großen Wellen durch ihren Körper wallte.

Anna zog Thereses Slip wieder an den richtigen Platz und gab ihrer Freundin einen tiefen, innigen Kuss.

Dann verschwanden die beiden jungen Frauen in der Dunkelheit.



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