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Aushalten im Park (fm:Fetisch, 1068 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2017 Gesehen / Gelesen: 17000 / 11572 [68%] Bewertung Geschichte: 8.47 (30 Stimmen)
Die beiden Freundinnen Anna und Therese gehen mit viel Leidenschaft ihrer Lieblingsbeschäftigung nach - und spazieren mit ihren vollen Blasen im Park herum. Wer kann es wohl am längsten aushalten?

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© Ina Inflagranti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Anna und Therese liefen durch den immer dunkler werdenden Park.

Sie hatten schon literweise getrunken, hatten den Nachmittag in einem Café in der Innenstadt verbracht und Milchkaffee geschlürft. Nun drückte bei beiden die Blase.

Aber Anna und Therese liebten dieses Gefühl. Sie liebten es, wenn der Druck immer größer und irgendwann zum Schmerz wurde und sie nichts sehnlicheres mehr wünschten, als sich zu erleichtern.

Und so liefen sie zusammen mit ihren vollen Blasen durch den Stadtpark, um zu sehen, wer von ihnen es wohl länger aushalten würde.

Anna trug eine Bluejeans und ein schwarzes Shirt, Therese war unterwegs in einer braunen, enganliegenden Stoffhose und einer luftigen weißen Bluse.

Beide hatten ausgemacht, an diesem Tag gerade nicht im Rock oder Kleid unterwegs zu sein. Das Tragen von Hosen stellte beim Aushalten für sie einen besonderen Reiz dar. Umso erniedrigender würde es sein, wenn sie dann vollgepisst nach Hause laufen mussten. So konnten sie nie wissen, ob sie entdeckt werden würden oder nicht.

Denn, auch wenn es langsam dunkel wurde, so gab es in der Innenstadt doch genügend helle Punkte und Straßenlaternen, die die Aufmerksamkeit auf ihre nassen Hinterteile lenken konnten. Aber genau das war ja auch der Kick an der Sache.

Und so liefen Therese und Anna weiter durch den Park, vorbei an ein paar Familien, die auf dem Heimweg waren und an einigen Hundebesitzern, die ihre Tiere noch eine Runde ausführen wollten.

»Ich halte es kaum noch aus!«, sagte Anna unvermittelt und presste die Beine zusammen. »Ich kann fast gar nicht mehr laufen, ohne das was kommt!«

»Komm, noch ein paar Schritte, dann können wir uns auf die Parkbank setzen!«, ermutigte ihre Freundin sie.

Anna stakste die letzten Meter mit zusammen-gedrückten Beinen zur Parkbank. »Shit!«, zischte sie. »Da ist gerade schon was gekommen!« Therese blickte sich um.

Niemand war in unmittelbarer Nähe zu sehen. Und so legte sie ihre Hand unverhohlen in Annas Schritt. »Tatsächlich. Ein bisschen nass ist die Jeans schon!«

»Warte, lass mal deine Hand da. Da kommt schon wieder was« verriet Anna ihr. »Merkst du das?«

Therese merkte sehr wohl, wie ein kurzer nasser Strahl durch Annas Jeans sickerte. »Darf ich bitte meine Hand in deine Hose stecken?« flüsterte sie Anna zu. Diese sah sich nochmal um und öffnete den Verschluss ihrer Hose. Langsam glitt Thereses Hand hinein.

»Deine Muschi ist ziemlich nass!« stellte Therese bewundernd fest. »Probier mal!« Sie ließ ihre Hand wieder hinausgleiten und steckte ihrer Freundin den Zeigefinger in den Mund.

»Iiih, ein Pipifinger!« meinte diese kichernd und verzog das Gesicht. Therese ließ ihre Hand wieder in Annas Hose gleiten. Sie strich ihr über die Schamlippen und drang leicht in ihre Scheide ein.

»Komm und piss mir ein wenig auf die Hand!«, sagte sie zu ihrer Freundin. Anna nickte und ließ es laufen.

Ein zischender warmer Strahl schoss gegen Thereses Hand und tropfte dann plätschernd durch die Sprossen der Parkbank auf den sandigen Boden. Anna seufzte erlöst. Endlich konnte sie sich erleichtern.

»Hör auf, da kommt jemand!«, drängte Therese sie plötzlich, als ein Mann mit Hut in ihre Nähe kam. Schnell zog sie ihre Hand aus Annas Hose.

»Ich kann jetzt nicht aufhören!«, sprach Anna wie in Trance. Therese wurde ganz bleich. Auch Anna sah zu Boden, während sie lautstark

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