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Die neuen Nachbarn (das beste Gleitmittel) (fm:Anal, 3543 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2017 Gesehen / Gelesen: 19124 / 13241 [69%] Bewertung Teil: 9.72 (81 Stimmen)
Brigitte wird von ihren Gefühlen und aufgestanden Gelüsten derart hemmungslos überrollt, dass Richard genau fühlt, sich auch den letzten Schritt mit ihr wagen zu können

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Das beste Gleitmittel ...

»Das beste Gleitmitttel dafür!«, konnte Brigitte sich an einen Wortfetzen von Richard erinnern, während sie den Duft in ihre Nase aufsteigen fühlte, den sie selbst zwischen ihren Schenkeln wahrlich hemmungslos zu verströmen begann.

Den klassischen und gar so eindeutigen Beweis des bis zum äußersten und letzten hin vollzogenen Ehebruchs. Etwas, das für sie unter keinen Umständen je möglich oder auch nur denkbar erschienen war: sie liebte doch ihren Mann und selbst wenn dieser wohl in seinem eigenen Liebestaumel davon gesprochen und phantasiert hatte, dass ihn so etwas nicht stören würde ... das konnte er ja nur während dieses eigenen Liebesspiels ernst gemeint haben.

Niemals aber, dass er es wohl wirklich wollte, dass sie von einem anderen ... sie presste die Lippen zusammen, aber sie stöhnte ohnedies auf, wenn sie nur einen Bruchteil einer Sekunde darüber nachdachte, was vorhin passiert war. Diese Hemmungslosigkeit in ihr, dieser süße brennende Wahnsinn zwischen ihren tobenden Schenkeln und diese harten erregten Schwänze von anderen, von denen sie offenbar nicht genug bekommen hatte können.

Nicht nur ein Schwanz - nicht nur eine Ausnahme, ein Ausrutscher, sondern nein ... sie konnte es innerlich kaum fassen und doch war sie zugleich stolz. Eigentlich sollte sie sich schämen, schien in ihr fast vergeblich die alte Welt zu revoltieren, aber schon längst war klar, dass die neuen Ansichten gesiegt hatten. Ein Erdrutsch der Gefühle und der Leidenschaft, was sich alles in ihr abgespielt hatte.

Und dann Richard - der ihr alles eigentlich angetan und gefördert hatte, dass sie sich so weit gehen und nehmen und ... ja: FICKEN ließ. Was war er: Freund, Feind, Verführer, Nachbar, Liebhaber oder Lehrmeister ... sie konnte kaum für sich entscheiden, ob sie ihn nicht hassen sollte. Oder war er doch gar so etwas wie ein väterlicher Freund, der Dinge eben nicht nur ansprach, sondern sehr eindeutig ausführte? Nicht nur wegen des kaum vorstellbaren Gedankens ihres Fehltritts, sondern vor allem, weil er mit ihr auf eine Art zu spielen begann, wie er es schon seinerzeit mit der Sonnencreme gemacht hatte.

Gleitmittel wofür, schien sie kurz zu denken, ehe langsam eine dumpfe Ahnung in ihr aufzusteigen begann. Etwas, was dennoch derart unvorstellbar für sie war, dass sie erneut kaum reagieren konnte. Oder aber sie wagte nicht zu reagieren, weil sie sich geschämt hätte, gestehen zu müssen, wie unerfahren und ängstlich sie doch im tiefen Inneren noch immer war.

DORT ... nein, dort erst recht. Oder besser gesagt: DORT - nein, bitte nicht, schon gar nicht. Das war ja pervers, tat sicher nur weh erst recht bei seiner gar so gewaltigen Größe und überhaupt ... das ging nicht, würde nicht gehen.

Viel zu dick dass er war, so erregt wie sich seine Latte wieder aufgebaut hatte. Schon vorher hatte sie ja das Gefühl verspürt, dass ihr Kiefer an die Grenzen der Belastung gedehnt wurde und auch ihre Scheide brannte und glühte, sich quasi überdehnt anfühlend, dabei hatte sie doch auch zwei Kinder durch eben diese Enge heraus geboren.

Nein schien sie für sich selbst in das zerknitterte Laken hinein zu hauchen. Ob Richard es hörte oder erahnte - sie konnte nicht mehr denken, zitterte ob seiner feinen Berührungen und all dieser kreisenden Bewegungen zwischen ihren angespannten Pobacken.

Diesmal aber machte er keinen Halt an ihrem Steg an dieser feinen und gar so empfindlichen Brücke zwischen ihrer auslaufenden Muschel und der verschrumpelten Rosette.

Der Strahlenkranz, der sich ihm wie das Ziel seiner Wünsche und Begierden darstellte, schon längst nass von ihren eigenen Sekreten und den Ergüssen der beiden anderen. Ein wenig brennend und bereits leicht gerötet sich anfühlend. Und eines noch zusätzlich - erregbar in kaum vorstellbarem Ausmaß, wie empfindlich sie sich in diesem intimen Bereich anfühlte.

Wie aber Richard dort spielte, damit und daran sich aufgeilte und wie er

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