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Die Frau aus der Wohnanlage, Teil 5 (fm:Sonstige, 7325 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2017 Gesehen / Gelesen: 20660 / 16587 [80%] Bewertung Teil: 9.40 (50 Stimmen)
Die Geilheit zieht Kreise.

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Die Frau aus der Wohnanlage. Teil 5

Eine halbe Stunde später wurde meine Wohnungstür geöffnet und Petra kam bepackt, als wolle sie bei mir einziehen. "Was hast du vor?" "Ich konnte mich nicht entscheiden. Da hab ich einfach alles mitgenommen und wähl später aus. Ich bring das alles ins Büro." "Häng es doch gleich in den Kleiderschrank im Schlafzimmer. Da sind noch freie Fächer. Dann kannst du dich auch gleich im Spiegel ansehen, wenn du Modenschau machst. Gute Idee. Ich muss mich beeilen die Kleinen holen. Ich bin so aufgeregt und im Stress."

"Gibt es etwas was du nicht essen magst, oder deine Schwester." "Bei uns wird gegessen was auf den Tisch kommt." Sie gab mir noch einen Kuss und verschwand wieder. Ich rief den Partyservice an, bestellte ein Men Deluxe für drei Personen mit entsprechenden Getränken, Geschirr und Eindeckservice auf 19:00 Uhr. Jetzt konnte auch ich mich unter die Dusche begeben und etwas zurecht machen.

Ich stand vor dem Spiegel und zog mich an. Meinen Freund verstaute ich diesmal in einem Satin String Slip. Beigefarbene Leinenhose und ein dunkelbraunes Kurzarmhemd. Die oberen drei Kn"pfe ließ ich offen und legte den Hemdkragen nach außen. Ich war mir absolut sicher, dass ich mir nicht hätte wiederstehen können. Mein Telefon läutete. Ich schaute auf die Uhr. 18:00 Uhr.

"Hallo Petra, was gibt's." "Ich werde verrückt. Meine Schwester sitzt seit einer halben Stunde bei mir im Wohnzimmer und nervt. Wann gehen wir den endlich? Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Wann machst du dich denn endlich fertig. Ich wollte mich noch rasieren, aber sie gibt keine Ruhe." "Na dann komm doch hoch mit ihr. Du kannst dich auch bei mir fertigmachen und ich unterhalte inzwischen die Nervensäge. Ich hab das Essen auf 19:00 Uhr bestellt. Reicht dir das zum Stylen?" "Ja, ja locker wenn du mir den Quälgeist abnimmst."

Kurze Zeit später hörte ich Stimmen vor der Tür. Bist du bescheuert? In dem Aufzug gehst du zu einem Date. So würde ich ja nicht mal vor die Tür gehen. Es läutete und ich öffnete. Petra in einem unscheinbaren Wickelkleid und neben sich ihre Schwester. Ein Augenschmaus. Rote kurze Haare, ein Trägershirt das zu erkennen gab, sie trägt keinen BH und einen kurzen Stretch Rock, der Mühe hatte ihren großen Hintern zu bändigen. Sie war etwas kleiner als Petra, aber genauso fest gebaut. Ihre Brüste, ich schätze 85C, standen und die Nippel zeichneten sich deutlich ab.

"Hallo ihr beiden. Schön, dass ihr kommen konntet." Ich schloss die Tür und Petra gab mir einen Kuss. "Darf ich dir meine Schwester Melanie vorstellen? Melanie das ist Herr Wagner." Sie gab mir die Hand und sagte: "Ich bin Mel und du hast sicher auch einen Vornamen?" "Ich bin Peter." "Das klingt doch gleich viel besser als Herr Wagner", sagte sie, ging ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel. "Was möchtest du trinken Mel?" "Hast du RedBull im Kühlschrank?" "Nein leider nicht." "Dann eine Cola bitte." "Ich bin sobald wie möglich wieder bei euch", hörte ich Petra sagen, während sie sich entfernte. "Wo gehst du hin", rief ihre Schwester ihr nach. "Keine Angst, der frisst dich nicht." Ich setzte mich ihr gegenüber und begann, während meine Augen über ihren Körper strichen, ein Gespräch.

"Du wolltest mich also unbedingt kennenlernen?" "Ja", sagte sie kleinlaut. "Mir gehen gerade so viele Dinge durch den Kopf. Darf ich ehrlich zu dir sein." "Ich bitte darum." "Ich wusste nicht, dass du schon so alt bist." Sie wurde rot im Gesicht. "Entschuldige, das ist mir so herausgerutscht." "Du wolltest doch ehrlich sein?" "Ja aber." "Kein aber, entweder oder."

"Du bist doch sicher fasst so alt wie unser Dad?" "Wie alt ist denn der?" "49 oder so." "Ich bin 40. Findest du das schlimm?" "Nein, aber ungewöhnlich. Die Pe, ich nenne sie seit unserer Kindheit so, ist ganz hin und weg von dir." "Von mir oder von dem was wir zusammen tun?"

Die Röte stieg ihr wieder ins Gesicht. "Es besteht kein Grund verlegen zu werden. Du bist eine schöne, attraktive junge Frau und was meine Augen sehen gefällt mir." Sie rutschte im Sessel hin und her und zog ihren Rock nach unten. "Da war noch nichts zu sehen. Ist meine Offenheit bedrückend für dich?" "Nein aber gewöhnungsbedürftig."

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