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Die Frau aus der Wohnanlage, Teil 6 (fm:Sonstige, 7098 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2017 Gesehen / Gelesen: 18124 / 13196 [73%] Bewertung Teil: 9.35 (51 Stimmen)
Im Sog der Gefühle.

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Die Frau aus der Wohnanlage. Teil 6

Mel war gegangen und ich lag neben Pe im Bett. "Die Kleine ist noch sehr unreif. Ich sehe mich oft in ihr. Ich hätte in ihrem Alter sicher genauso reagiert. Sie tut zwar immer so überlegen, aber in ihrem Kopf ist sicher die Hölle los. Du hast sie in kürzester Zeit alles erleben lassen, wozu selbst ich etwas mehr Zeit hatte." "Ich war so geil auf sie", sagte ich "und sie war unersättlich. Das ist ein richtig geiler Feger. Genau wie ihre Schwester." Ich bekam einen heftigen Stoß in die Rippen.

"Apropos geiler Feger, muss ich eigentlich noch lange warten, bis du mich besteigst? Ich fühle so eine Leere in mir." "Mein Rohr wartet die ganze Zeit schon darauf, zum Einsatz geblasen zu werden", sagte ich vorwurfsvoll. Sie kroch zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten. Sie fuhr an ihm nach unten bis zu den Klunkern und lutschte diese abwechselnd.

"Nimm die Beine hoch", hörte ich sie sagen. Ich griff durch meine Kniekehlen und legte die Beine neben meinen Kopf. "Ein geiles Bild", kommentierte sie. Ihre Zunge fuhr weiter nach hinten und ich spürte wie sie meine Rosette leckte. "Woher weißt du, dass ich das mag?" "Ich kann deine Gedanken lesen. Entspann dich, ich will dich jetzt ficken."

Sie drückte zuerst einen und dann einen zweiten Finger in mein Poloch. "Gefällt dir das?" "Ja, mach weiter und komm tiefer in mich". Sie war an meiner Prostata angekommen und massierte sie. Jetzt nahm sie meinen Speer in ihr Fickmaul und begann zu saugen.

Plötzlich lies sie meinen Pinn aus ihrem Mund. "Ich werde dich jetzt fertig machen, so wie du mich ständig fertig machst." "Ja fick mich, ich liebe solche geile Frauen wie dich." Ihre Finger stießen in mein Loch und mit der anderen Hand wichste sie mich. "Ich will sehen wie du abspritzt. Komm spritz für mich, zeig mir deine Explosion."

Ich spürte meinen Saft steigen und spritzte in weiten Schüben auf mich. "Ja das ist so geil. Das wollte ich immer schon mal sehen. Bisher habe ich das immer nur gefühlt. Ich will, dass du nochmal kommst." Sie drückte wie wild meine Prostata und wichste mit schnellen Bewegungen meinen Schwanz. Der Druck in meinem Rohr entlud sich erneut und sie quetschte meine Eier aus.

Sie leckte das Sperma von meiner Brust und schluckte es. "Das schmeckt sehr gut. Wenn du mir in die Kehle spritzt kann ich nichts schmecken." Jetzt zog sie die Finger aus meinem Hintern. "Es ist schön in dir und es war schön zu sehen wie du mitgehst."

Ich legte mich an ihre Seite und küsste sie. "Es gab bisher nur eine Frau in meinem Leben, die das gemacht hat und dabei mag ich diese Behandlung." "Du musst mir sagen, welche Filme in deinem Kopfkino ablaufen. Wir werden sie alle in die Realität holen."

"Eines muss ich dir noch sagen Peter." "Was gibt's?" "Du solltest dich mal wieder rasieren, das stachelt nämlich auf der Zunge." "Dann werde ich das mal gleich erledigen. Hilfst du mir dabei?" "Oh ja. Ich liebe Rasierschaum und das Geräusch, wenn die Klinge die Stoppeln erwischt. Ich hol alles was wir brauchen und dann machen wir das hier im Bett." Sie ging ins Bad und schleppte alles herbei.

Nachdem sie ein großes Handtuch unter meinem Hintern ausgebreitet hatte begann sie mit einschäumen. Sie massierte den Schaum richtig ein, wodurch mein Schwanz wieder zu wachsen begann. Vorsichtig, aber mit sicherem Zug, ging sie zur Sache. Immer wieder fuhr sie prüfend über die Haut und schien mit ihrem Werk zufrieden. "Die Haare an deinem Hintern müssen auch weg. Da hatte ich vorhin schon einige im Mund."

Ich nahm die Beine wieder hoch und sie rasierte meinen Hintern blank. "Da komme ich selbst nicht hin", sagte ich. "Dafür hast du ja deine Angestellten", entgegnete sie und lachte. "So fertig. Jetzt kannst du ins Bad gehen und dich Duschen. Du hast dich ja komplett eingesaut du Ferkel." "Kommst du nicht mit?" "Nein ich warte hier auf meine Belohnung."

Ich war gerade am Abtrocknen als die Tür aufging und sie mir das Mobil reichte. "Da will jemand mit dir sprechen. Eine Frau Klein." "Hallo

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