Pias spezielles Talent – ist das schon ein Fetisch? (fm:1 auf 1, 1624 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 14078 / 9457 [67%] | Bewertung Teil: 9.05 (41 Stimmen) |
Pia erwacht im Zimmer der Jugendherberge durch die Geräusche und das Licht der erwachenden Stadt, aber auch durch einen seltsamen Luftzug an ihrem Hintern. |
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Und ob sie das wollte. Dringend sogar. Sie hob ihr Becken etwas an und Giacomo lächelte, weil er sein Ziel so vergleichsweise leicht erreicht hatte. Er schob den Slip über ihre Hüften, die Oberschenkel entlang und dann auch mit etwas Hilfe von Pia über die Knie und Waden, um ihn ihr schließlich über die Knöchel zu ziehen.
Allein die Vorstellung, dass er gleich ihren nackten Schoß vor den Augen, den Fingern und den Lippen haben würde, gab Pia einen weiteren Schub. Sie spürte geradezu, wie sich Saft zwischen ihren Schamlippen bildete. Sie wollte ihn jetzt unbedingt dort spüren und spreizte einladend die Beine, um Giacomo den nötigen Platz zu lassen. Schau mal an, die kleine Sau bietet mir ihre feuchte Möse an. Das wird aber warten müssen, ich bin mit deinem kleinen, geilen Arsch noch lange nicht fertig. Pia verstand Giacomo jetzt schon verdammt gut. Und sie wunderte sich, dass der kleine Jüngling solch eine derbe Sprache benutzte. Das hatte sie ihm nicht zugetraut. Und sie wusste jetzt auch endlich, dass es kein Italienisch war. Aber eine romanische Sprache musste es sein. Sie musste das Nachdenken über Giacomos mysteriöse Muttersprache verschieben, denn im nächsten Moment zog er sehr zärtlich mit beiden Händen Pias Arschbacken leicht auseinander, kam mit seinen Lippen ganz nah an den Spalt dazwischen und pustete ihr kalte Luft genau auf die Rosette.
Wie bereits berichtet war Pia keine große Freundin von Analverkehr, aber das hier war echt geil. Entsprechend stöhnte sie laut auf und bestätigte Giacomo damit in seinem Tun. Das Kribbeln in Pias Bauch, den kleinen Brüsten und ihrer Möse nahm jetzt langsam unangenehme Züge an. Wenn der Jüngling nicht bald das Tempo anzog wurde sie sicher in den Wahnsinn getrieben und selbst Hand an sich anlegen. Wenn du noch mal so laut aufstöhnst, werde ich dir dein kleinen enges Arschloch ausschlecken, du geile kleine Sau. Giacomo wurde jetzt regelrecht derb. Ein bisschen dirty talk gefiel Pia ja meist ganz gut, zu viel durfte es aber nicht werden. Und sie wollte auch nicht, dass er ihr Arschloch leckte. Und geradezu abstoßend erschien ihr die Vorstellung, er könnte versuchen, seinen Monsterschwanz in ihren Arsch drängen.
Du darfst meinen Arsch sehr gern küssen und lecken, aber mit meinem Arschloch bist du bitte sehr vorsichtig, das mag ich nicht. Pia hatte es auch Englisch gesagt, obwohl es ihr vor lauter Erregung inzwischen wohl auch in seiner Sprache gelungen wäre. Blöderweise wusste sie immer noch nicht, was für eine Sprache das sein könnte. Immerhin hatte ihre direkte Ansprache Wirkung. Giacomo setzte seine Lippen auf ihre rechte Arschbacke und begann, sie Zentimeter für Zentimeter zu küssen. Gleichzeitig begann er, mit einer Hand ihre andere Backe zu massieren.
Jetzt stöhnte Pia doch auf und spürte auch, dass sie ihre Erregung nicht mehr lange kontrollieren können würde. Verflucht, Kleiner, das machst du wirklich ziemlich gut. Wenn du mich jetzt noch leckst komme ich sicher bald. Willst du das? Pia blieb bei Englisch, aber Giacomo antwortete in seiner Sprache, wohl hoffend, dass sie ihn nicht verstehen konnte. Schau an, die kleine Sau fängt ja schon fast an zu betteln. Da bin ich doch mal gespannt, was sich da noch raus kitzeln lässt.
Pia war kurz davor, dass ihr alles egal war und sie nur noch kommen wollte. Beinahe wäre sie schwach geworden und hätte seiner Vorstellung nachgegeben. Aber ein letzter Rest Beherrschung blieb ihr noch und so antwortete sie einfach gar nicht.
Als nächstes wanderten beide Hände Giacomos an die Innenseiten von Pias Oberschenkeln und kitzelten dort die empfindliche Haut. Reflexartig öffnete Pia die Beine weiter und Giacomo nutzte die Gelegenheit, kalte Luft auf ihre feuchten Schamlippen zu pusten. Das war zu viel für Pia. Sie windete sich vor Lust und juchzte laut auf. Bitte, bitte, leck mich! Ich will deine Zunge spüren!
Es wäre in diesem Moment vermutlich ziemlich egal gewesen, wie und womit der junge Mann Pias Möse berührt hätte, aber seine Zunge, die im nächsten Moment einmal von der Arschritze über die Rosette und den Damm durch ihre nassglänzenden Schamlippen fuhren, erfüllten auf jeden Fall den Zweck. Pias Körper bäumte sich auf, zuckte dann wild und ein lautes, tiefes Stöhnen entwich ihrem Mund. Der Orgasmus war kurz, aber nicht sonderlich intensiv, aber für diesen Moment war Pia ziemlich erfüllt.
Ein paar Minuten genoss sie den abklingenden Orgasmus und kam langsam wieder zur Ruhe. Während dessen streichelte und massierte Giacomo liebevoll wieder ihre Arschbacken. Als sie wieder so weit war, musste sie endlich auch noch ihre Neugierde befriedigen und fragte Giacomo, was für eine Sprache das war, denn Italienisch konnte es ja nicht sein. Meine Ex ist Italienerin, ich bin Schweizer. Das ist unsere vierte Amtssprache, Bündnerromanisch. Das sprechen gar nicht mehr so viele Menschen, aber bei uns auf den Bauernhöfen meines Tals ist es noch immer die Hauptsprache, auch wenn sie im Sterben liegt.
Pia lächelte. Das war doch mal eine exotische Sprache, die sich da eingesammelt hatte.
Was du da mit meinem Hintern gemacht hast, war ziemlich aufregend, ich bin dir sehr dankbar. Sag mal, kannst du mit weiblichen Brüsten ähnlich zärtlich umgehen Würdest du mir im Gegenzug meine Eier lutschen?
Als Zeichen, dass sich beide einig waren, zog Giacomo seine Pyjamahose aus und Pia drehte sich um und zog ihr Schlafshirt über den Kopf. Das erste Mal sah Giacomo die festen, kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen und den empfindlichen Brustwarzen. Noch bevor er Gelegenheit hatte, sie zu berühren, war Pia zu seinem Schoß gerobbt und hatte seine Hoden mit den Lippen umschlossen.
Das Sightseeing musste wohl noch eine Weile warten
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