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Susanna und die alten Männer (2) (fm:Anal, 1659 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2017 Gesehen / Gelesen: 19802 / 12777 [65%] Bewertung Teil: 7.56 (25 Stimmen)
Der schlechteste Liebhaber der Welt: Ernst (79)

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Der schlechteste Liebhaber der Welt: Ernst (79)

Er machte seinem Namen alle Ehre: Ernst lächelte oder lachte anscheinend nie, sein Gesicht war ernst. Das heißt, eigentlich wäre streng der passendere Ausdruck gewesen.

Er war ziemlich groß, vermutlich über 1,90 m, und sehr schlank. Sein weißes Haar war am Oberkopf altersbedingt ein wenig ausgedünnt und sehr kurz geschnitten. Sein schlanker Kopf war etwas hohlwangig, das Kinn kräftig, und seine Oberlippe zierte ein sauber gestutzter weißer Schnurrbart.

Der ganze Mann erinnerte mich spontan an einen Offizier, alles an ihm wirkte geradlinig, militärisch und schneidig. Dass ich mit meiner Vermutung richtig lag stellte sich bald heraus: Ernst war früher ein hohes Tier bei der Bundeswehr. Er musste ein sehr schöner Mann gewesen sein - das war er auch heute noch.

Wir verabredeten uns in einem Stundenhotel. Zuerst war ich skeptisch, weil die Bezeichnung "Stundenhotel" immer irgendwie an schmuddelige und heruntergekommene Zimmer denken ließ, aber ich musste mich eines besseren belehren lassen. Die Zimmer waren praktisch, aber behaglich eingerichtet, und alles war picobello sauber.

Offenbar konnte man sich für bestimmte sexuelle Praktiken einige Dinge vom Hotel ausleihen: zum Beispiel Peitschen, Handschellen oder Reitgerten. Ernst hatte eine besondere Vorliebe: er wollte von mir dominiert werden, wobei die übliche Vorstellung einer Domina nicht seinem Bild entsprach.

"Ich will, dass Du mich dominierst und mir sagst wo es langgeht. Aber nicht mit einem typischen schwarzen Domina-Outfit, sondern ich will dich einfach nur nackt und unschuldig haben. Trotzdem musst du mir ganz selbstbewusst Befehle erteilen, ich werde gehorchen. Außerdem möchte ich anal penetriert werden ..." - (oh Gott, schon wieder einer! Warum lassen sich nur so viele Männer so gerne in den Arsch ficken?!?) - " ... du brauchst dafür nichts mitzubringen, ich werde alles dabei haben. Kannst du mit diesen Bedingungen zurechtkommen?"

Da ich inzwischen schon Analpenetration bei einem Mann praktiziert hatte, sagte ich zu. Ernst nahm zwar höflich meine erotischen Vorlieben zur Kenntnis, kommentierte sie aber nicht, was mich wunderte. Ich wertete das als Einverständnis. Und das sollte sich später als Fehler erweisen.

Ich klopfte an die Zimmertür, und einige Sekunden später stand Ernst vor mir - in einer Offiziersuniform! Ob diese echt oder eine Nachbildung war vermochte ich nicht zu sagen, jedenfalls saß die Uniform wie maßgeschneidert auf seinem schlanken und eleganten Körper. Er begrüßte mich ohne die Spur eines Lächelns, gab mir aber seine Hand, führte dann die meine zu seinen Lippen und deutete einen Handkuss an. "Willkommen," sagte er knapp, "ich hoffe, es ist dir recht so."

Ich ließ meinen Blick durchs Zimmer schweifen. Ein Bock, so wie wir ihn früher in der Schule im Turnunterricht zum Bockspringen benutzt hatten, stand mitten im Raum. Auf dem Bett lag ein hautfarbener Umschnalldildo und eine Flasche Gleitgel.

Ernst schloss die Tür, blieb stehen und musterte mich. Er wartete. Stumm. Erst nach einigen Momenten begriff ich, dass das Domina-Spiel schon losgehen sollte, und ich sagte zu ihm: "Bleib so und steh bequem ... sieh mir beim Ausziehen zu ..." Ernst verschränkte seine Arme auf dem Rücken, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin und sah mich an.

Langsam begann ich mich neben einem Sessel auszuziehen, ließ Stück für Stück meiner Garderobe auf den Boden fallen. Als ich vollkommen nackt war blieb ich stehen und sah Ernst an.

Er fragte: "Kann ich etwas sagen?"

"Nur zu ..."

"Du bist hübsch und hast schöne Brüste. Dein kurzgeschorener Kopf wirkt jungenhaft und jugendlich - und sehr unschuldig ..."

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