Annabelle auf der Suche nach sich selbst (fm:Dominanter Mann, 1950 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dani69 | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2017 | Gesehen / Gelesen: 30958 / 23645 [76%] | Bewertung Teil: 8.91 (81 Stimmen) |
Etwas frustrierte Ehefrau wird von ihren Fantasien eingeholt |
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Annabelle ist mein Name.
Ich bin 30 Jahre alt und seit 8 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Wir haben uns auf der Uni kennengelernt und sind sehr bald zusammengezogen und dann auch schnell geheiratet. Wir haben beide einen guten Job und verdienen genug Geld, um uns ein schönes Leben zu verschaffen.
Kinder haben wir keine, obwohl wir es seit über 2Jahren ohne Verhütung versuchen. Paul, so heisst mein Mann, ist das, was man gemeinhin als "Schönling" bezeichnet. Sieht toll aus, schwarze Haare, blaue Augen, 1.85 m gross, immer adrett gekleidet, natürlich auch berufsbedingt und jede Frau , die ihn kennen lernt ist eigentlich begeistert von ihm. Was mich einerseits stolz , aber auch eifersüchtig macht. Obwohl es auch bei mir nicht an Verehrern fehlt. Mit meinen 1.70 m , langen gewellten blonden Haaren und blauen Augen und Kleidergrösse 36 brauche ich mich vor niemandem zu verstecken.
Alles in allem auf den ersten Blick eine super Beziehung und Lebenssituation, wenn man die kinderlosigkeit mal aussen vor lässt.
Ja, alles super, wenn da nicht die eine Sache wäre. Paul ist im Bett sehr zurückhaltend und nicht besonders, ja , wie soll ich es sagen, nicht sehr "männlich". Er ist ein guter Liebhaber, er leckt mich gut, er fingert mich auch mit gutem Erfolg , was zu gelegentlichen Orgasmen bei mir führt und ist auch sonst rücksichtsvoll und zärtlich, einfühlsam. Aber es fehlt mir die männliche Dominanz, eine gewisse Rücksichtslosigkeit und Härte. Dazu ist sein Penis nur durchschnittlich. So etwas 15 cm lang und 3,5 cm breit in Erektion.
Ich hatte vor Paul nur 2 andere Männer und der eine war etwas grösser, der andere sogar kleiner.
Als ich mich mal kundig machte habe ich herausgefunden, dass Paul nach Statistiken gerade so am deutschen Durschnitt liegt, was die Grösse seines Penis angeht. Immer häufiger ertappe ich mich beim Lesen von erotischen Geschichten oder dem Betrachten von Filmen, in denen die Männer sich die Frauen einfach nehmen und knallhart durchficken, ohne Rücksicht auf die Lust der Frauen, nur die Befriedigung des eigenen Triebs im Auge. Meist haben diese Männer sehr grosse Schwänze , häufig werden die Frauen dabei gefesselt oder auf eine andere Art und Weise dominiert.
Das macht mich wahnsinnig an. Jedes Mal befriedige ich mich dann selbst, manchmal sogar mehrmals hintereinander und stelle mir vor, dass ich diese Frau bin, die richtig durchgefickt und gevögelt wird. Die den grossen Schwanz des Mannes lutscht und ihm sich willig anbietet. Manchmal sind es sogar 2 oder mehrere Männer, die die Frau richtig rannehmen und oft in alle ihre Leibesöffnungen ficken. Sogar gleichzeitig.
Ich habe schon versucht Paul durch gewisse Hinweise dazu zu bringen, doch etwas aus sich heraus zu gehen und dominanter zu werden. Alles ohne Erfolg und direkt darauf ansprechen möchte ich ihn nicht, da ich befürchte, dass ich ihn damit enttäusche , unter Druck setze und damit unsere ansonsten hervorragende Beziehung beschädige. Auf der anderen Seite halte ich es fast nicht mehr aus, auf diese sexuelle Befriedigung wie ich es mir wünsche und erträume zu verzichten. Ein echtes Dilemma und delikate Situaton, dass sicher von einigen anderen Frauen (oder auch Männern) geteilt wird.
In dieser Lebensphase ergab es sich nun, dass ich für eine Woche auf ein Seminar in eine norddeutsche Grosstadt fahren musste. Am letzten Abend beschloss ich einen kleinen Streifzug durch das örtliche Nachtleben zu unternehmen. Ich zog mir dazu einen echt sexy Fummel an und putzte mich richtig raus. Als ich in den Spiegel blickte, war ich mit meinem Ebenbild mehr als zufrieden und das will was heissen ! Bin ich doch mir und meinem Aussehen gegenüber mein grösster Kritiker. Bereits in der ersten BarKneipe fühlte ich mich sehr wohl.
Schönes Ambiente mit genau der Musik, die mir gefällt. Ich setzte mich also an die Bar und bestellte mir einen Cocktail. In einer Nische sassen 2 Männer, von denen der eine immer wieder in meine Richtung blickte. Als er aufstand und wohl zur Toilette ging, kam er ganz knapp an mir vorbei. Dabei konnte ich ihn gut mustern.
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