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Aus Versehen fremdgegangen - Teil 2 (fm:Ehebruch, 7906 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2017 Gesehen / Gelesen: 35122 / 28245 [80%] Bewertung Teil: 8.95 (85 Stimmen)
Karo und ihre Freundin Sabri bekommen im Hotel Besuch von einem Schlafwandler. Der nächtliche Gast erweist sich als sehr aktiv.

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" Ja schon. Zumindest bis kurz bevor er mich gefickt hat. " Stimmte Karo zu.

" Also. Wenn Du ihn nicht verwechselt hättest, dann hättet ihr nie miteinander geschlafen. Und darauf kommt es an. Du musst also kein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Mann haben. Außerdem weiß er doch nichts von deinem kleinen Fremdspiel." Stellte Sabri rigoros klar. " Oder hast Du es ihm mittlerweile gebeichtet?"

"Natürlich nicht. Paul würde mich verlassen. Aber auch wenn er es nicht weiß, ändert es nichts daran, dass ich mich schlecht fühle. "

" Unsere Männer sind auch keine Heiligen. Glaub mir."

" Ich werde mich trotzdem von ihm in den Po ficken lassen. " Beschloss Karo nach kurzer Überlegung. Vielleicht konnte sie ihr Gewissen auf diese Weise beruhigen. Zumal sich Karo sicher war , dass ihr Paul ihr Paul war.

" Dann tu was Du nicht lassen kannst ." Gab Sabri auf.

Karo fragte sich, warum Sabri ihren Seitensprung so verharmloste. Schließlich hatte Karo ihren Mann damit auf das Übelste hintergangen.

" Hast Du eigentlich noch Kontakt mit dieser Gaby von deinem Seminar?" Wollte Sabri das Thema eigentlich beenden.

" Du meinst die Gaby mit dessen Mann ich geschlafen habe?" Antwortete Karo und damit waren sie schon wieder bei ihrem Seitensprung

" Ja genau die. "

" Sie hat mich bereits fünfmal angerufen. Sie will mich unbedingt besuchen kommen."

" Sie mag Dich. Wenn sie wüsste, dass Du mit ihrem Mann gepoppt hast, würde sich das schnell ändern."

" Ich mag sie auch. Aber ich könnte ihr nicht in die Augen sehen, nachdem was ich getan habe. Allerdings gehen mir langsam die Ausreden aus, warum sie nicht kommen kann."

" Sag, dass Du Magendarm-Grippe hast. "

" Die Ausrede habe ich schon dreimal gebracht. " Erklärte Karo. " Ich beneide Dich , um deine Ehe mit John. Ihr habt euch eure Seitensprünge gebeichtet und euch gegenseitig verziehen . Ich glaube Paul würde es mir wirklich nicht verzeihen, wenn ich es ihm sage." Klagte Karo.

Sabri wirkte plötzlich ganz still .

" Ach ja. Mein Seitensprung. " Sagte sie schließlich.

Karo blickte sie verwundert an.

" Ich habe vielleicht ein wenig gelogen. Er hat mich zwar betrogen, aber ich ihn nicht . Und ich glaube er macht es immer noch ." Gestand Sabri.

"Aber warum hast Du behauptet, dass Du auch fremdgegangen bist?

" Naja. Jeder hat mitbekommen, dass John mit dieser Schlampe was hatte . Ich wollte nicht , als die dumme, gehörnte Ehefrau dastehen. "

" Du Arme." Tröstete Karo sie .

" Schon gut . Ich komme damit klar . Aber ich denke, dass alle Männer so sind . Wahrscheinlich hat Paul dich auch schon mehrmals betrogen. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen zu haben."

Jetzt wurde Karo bewusst, warum Sabri ihr das schlechte Gewissen ausreden wollte . Sie hatte einen allgemeinen Hass auf die Männer entwickelt. Sabri's Ehemann wurde Karo immer unsympathischer. Wirklich leiden konnte sie den eingebildeten Typ noch nie . Aber Karo war sich sicher , dass ihr Paul nicht so war. Die beiden Frauen verstummten, da ein nackter, gutaussehender Mann den Duschraum betrat. Sabri hielt sich ihre Hände vor die formschönen Titten.

" Hätte ich gewusst, dass von 14 Uhr bis 18 Uhr gemischte Sauna ist , wäre wir später gegangen. " Flüsterte sie Karo zu.

" Sei doch nicht so prüde . "

" Bin ich aber . Der Typ klotzt Dir auf die Titten. " Glaubte Sabri zu sehen.

Dies konnte Karo nicht bestätigen. Der gutaussehende Kerl stand mit geschlossenen Augen unter der Brause. Der Mann hatte eine Modelfigur. Er war leicht gebräunt, hatte ein hübsches Gesicht und einen durchtrainierten Körper. Sein Kopf war zwar kurzrasiert, doch dies stand ihm wirklich gut. Sein Schwanz hatte eine gute Länge und baumelte schlaff zwischen seinen Beinen . Karo überlegte wie lang er im steifen Zustand sein würde. Sie schätzte ungefähr 17-18 cm.

" Hör auf den Typ so anzuklotzen." Ermahnte Sabri sie umd riss sie aus ihren Gedanken . Karo fühlte sich ertappt und blickte verlegen in die andere Richtung.

Karo und Sabri ließen noch eine Weile das angenehme, warme Wasser über ihre Körper regnen und verließen dann den Duschraum des Saunabereiches. Bei einer Ganzkörpermassage ließen sie den ersten Tag ihres Kurzurlaubes ausklingen. Sie nahmen noch ihr Abendessen ein und gingen dann früh zu Bett . Morgen früh um 10:00 Uhr hatte beide eine Gesichtsmassage reserviert.

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"Hey. Da ist jemand in unserem Zimmer." Weckte Sabri sie um 2 Uhr nachts auf.

" Was?" Rieb sich Karo verschlafen die Augen.

" Dort am Fenster. " flüsterte Sabri.

Karo konnte im halbdunklen Raum eine Gestalt erkennen und knipste sofort aufgeregt ihr Nachtlicht an.

" Entschuldigen sie . Wer sind Sie ?" Fragte Karo vorsichtig die Gestalt, die mit dem Rücken zu ihnen am Fenster stand und hinaus schaute. Er trug nur eine Unterhose. Allerdings erhielt sie keine Antwort.

" Oh Mann, ist das gruselig ." Saß Sabri mit zusammengezogenen Beinen neben Karo im Doppelbett .

" Hast Du etwa nicht abgeschlossen? " flüsterte Karo ihr zu .

" Hab es wohl vergessen." gab Sabri schuldbewusst zu.

Karo wollte gerade ein zweites Mal zu dem Unbekannten sprechen als sich der Kerl umdrehte. Er hatte die Augen halb geschlossen und ging langsam auf ihr Bett zu. Den Typ erkannte Karo sofort. Es war der gutaussehende kurzrasierte Mann aus der Dusche. Ungeniert nahm er auf Sabri's Bettkante Platz und diese sprang erschrocken auf. Auf seinem gebräunten Oberkörper zeichnete sich jeder einzelne Muskel ab. Sein komplette Körper war durchtrainiert und sein Waschbrettbauch unfassbar definiert. Unbeeindruckt kuschelte er sich in die Laken und plötzlich lag er auf dem Rücken neben Karo im Bett.

" Hey , was soll das ?" Protestierte Karo und wollte an dem schlafenden Mann rütteln.

" Stopp." Flüsterte Sabri hektisch, die jetzt neben ihrem Bett stand. Karo blickte sie fragend an.

" Ich glaube das ist ein Schlafwandler. " vermutete Sabri.

" Ja und? Ein Grund mehr ihn zu wecken. " Entgegnete Karo und wollte ihn wieder wachrütteln .

" Nein . Man darf die nicht wecken." Flüsterte Sabri, dieses Mal energischer.

" Warum denn das und woher willst Du überhaupt wissen, ob er schlafwandelt." Blickte Karo ihre Freundin fragend an.

" Ich vermute es nur. Ich hab da mal einen Bericht gesehen . Da wurde erklärt, dass man sie nicht wecken soll . Sie könnten einen Schock bekommen und im schlimmsten Fall handgreiflich werden"

In diesem Moment langte der Fremde mit seiner rechten Hand in Richtung Karo und blieb auf ihrer linken Schulter liegen. Doch dabei blieb es nicht. Seine Hand rutschte etwas tiefer und blieb auf Karos linker Brust liegen.

" Meinst Du das mit handgreiflich? " Blickte Karo sie entsetzt an.

" Nein eigentlich nicht ." Gestand Sabri und hatte denselben entsetzten Blick.

Der Mann schien noch immer zu schlafen und begann nun Karos Brust zu kneten . Da sie unter ihrem lockeren Nachthemd nur einen Slip und keinen BH trug , konnte er ihre Quarktasche ausgiebig massieren.

" Ok . Jetzt sollte ich ihn aber wirklich wecken. "

" Nein ". Preschte Sabri erneut dazwischen.

"Also langsam fängst Du an zu nerven." Wurde Karo ungehalten. "Wann soll ich ihn denn wecken? Vielleicht erst, wenn er seinen Schniedel durch mein Gesicht gezogen hat." Schlug sie sarkastisch vor.

" Ich habe gehört, dass ein Schlafwandler einmal seine Freundin krankenhausreif geprügelt hat, nachdem sie ihn geweckt hat." Erklärte Sabri ängstlich.

Sabri erzählte zwar desöfteren viel Blödsinn , aber in diesem Fall wollte Karo nicht testen, ob sie wieder Unrecht hatte .

" Und was soll ich jetzt machen?" Fragte Karo, dessen Nachbar nun fordernder ihre Titte knetete.

"Ich sollte vielleicht Hilfe holen. " Schlug Sabri vor.

" Lass mich nicht mit diesem Typen alleine." Forderte Karo.

" Ich rufe einfach an der Rezeption an ." Griff Sabri nach dem Hotel-Telefon auf ihrem Nachtisch . Allerdings bekam sie auch nach dem vierten Versuch kein Frei-Zeichen. Entweder war Sabri zu blöd um das Gerät zu bedienen oder der Apparat war einfach Schrott . Der Mann ließ weiter nicht von Karos Brust ab. Er massierte zwar sanft , allerdings war Karo das Ganze logischerweise unangenehm. Nun rutschte seine Hand tiefer und verschwand unter ihrem langen Nachthemd. Auf Karos Slip blieb sie schließlich liegen. Sie ahnte Schlimmes und als seine Hand unter ihrem Slip verschwand, bestätigte sich ihre Befürchtung.

" Vielleicht solltest Du doch Hilfe holen. In diesem Hotel muss es jemanden geben, der sich mit Schlafwandlern auskennt. Aber beeil Dich. " Entschied sich Karo um.

" Oh Gott. " Blickte Sabri mit großen Augen auf das Gewühle unter Karos Nachthemd.

" Nun geh schon, bevor mich dieser Typ gleich noch besteigt. Oder hast Du vielleicht auch gehört, wie man sich verhält , wenn ein Schlafwandler einen fingern möchte." Holte Karo ihre Freundin aus der Trance.

" Nein darüber haben sie in dem Bericht nichts erwähnt. Ich laufe zur Rezeption, die sollen Hilfe holen."

Sabri rannte im Nachthemd los und ließ Karo mit ihrem fingerfertigen Bettnachbar alleine. Zuerst strich er nur über ihre Knospe, aber als dann nach zwei Minuten 2 Finger in ihrer Spalte verschwanden , beschloss Karo die Notbremse zu ziehen. Sie wollte gerade an ihm rütteln , als ihr Handy auf dem Nachtisch klingelte . Karo ging ran und ihre Freundin Sabri war am Telefon.

" Ich bin jetzt an der Rezeption. " Keuchte sie atemlos. " Auch der Rezeptionist meint , dass wir ihn sicherheitshalber nicht wecken oder berühren sollen. "

" Na super. Allerdings wird es langsam etwas brenzlig. Was soll ich dann tun?" Reagierte Karo ungeduldig. Die Tatsache, dass der Fremde gerade durch ihre Vagina wühlte, teilte sie Sabri vorerst nicht mit.

" Keine Sorge. Der Mann von der Rezeption sagt, dass in Zimmer 306 ein Arzt schlafen müsste. Den werde ich jetzt aufsuchen. Er könnte wissen, wie man mit Schlafwandlern umgeht ."

" Alles klar. Beeil dich. " Forderte Karo und legte auf.

Der Mann stocherte nun mit 2 Fingern durch ihre Fickkerbe. Karo beschloss dennoch zu warten. Gefingert zu werden war immer noch besser, als verprügelt zu werden. Zumal sich seine Griffel in der Büchse nun sogar gut anfühlten. Die Situation war total verrückt, denn Karo wurde richtig feucht. Das lag zum einen an der Geschicklichkeit ihres Bettnachbarn und dass Karo ihn sehr attraktiv fand. Noch immer hatte ihr Nachbar die Augen geschlossen. Ihre Fotze machte mit einem Mal unanständige Geräusche, die sich zu einem dauerhaften Geschmatze entwickelten. Jedes Ein- und Austauchen seiner Finger quittierte ihre Pflaume mit dem saftigen Geräusch.

Aus dem guten Gefühl in der intimen Zone wurde ein geiles Gefühl, und plötzlich befand sich Karo auf bestem Wege zu einem Orgasmus. Karo ertappte sich bei dem Gedanken, dass es schön wäre, wenn der Kerl es ihr besorgen würde . Dann ermahnte sie sich wieder, dass sie eine verheiratet Frau sei. Allerdings blieb ihr keine andere Wahl. Sie konnten den schlafende Kerl ja sowieso nicht davon abhalten und war eigentlich mittlerweile froh darum.

" Natürlich kannst Du ihn davon abhalten " Hörte sie eine Stimme auf der rechten Schulter, die von einem Engelchen kam.

" Nein das kann sie nicht . Er wird sie vielleicht verprügeln. Spreize die Beine , damit er besser an deine Fotze kommt." Entgegnete auf ihrer linken Schulter das Teufelchen.

Karo war durchaus bewusst, dass die Beiden nur ihren Gedanken entsprangen . Der Vorschlag des Teufelchen gefiel ihr dennoch gut. Sie spreizte ihre Beine so gut es ging, um dem fremden Grapscher den besten Zugang zu ihrem Schatzkästchen zu verschaffen. Deshalb zog sie auch ihren Slip herunter und hoffte , dass sich Sabri mit ihrer Rettungsaktion noch ein bißchen Zeit ließ.

" Jetzt steh einfach auf und beende die Sache. Du bist eine verheiratete Frau und solltest Dich nicht von einem fremden Kerl fingern lassen." Forderte das Engelchen.

" Ich würde es nicht riskieren . Genieß die Show, Karo." Kam es von ihrer linken Seite .

Während sich ihre imaginären Freunde weiter stritten, beschloss Karo wieder auf das Wesen aus der Hölle zu hören. Karo schloss die Augen und spürte den erlösenden Abgang. Doch urplötzlich zog der Kerl seine Finger ihrem triefenden Loch. Er griff sich in die Unterhose und zog seinen halbsteifen Pimmel heraus. Jetzt war die Chance gekommen. Karo konnte die Gelegenheit ergreifen und aus dem Bett flüchten. Allerdings blickte sie gebannt auf den größer werdenden Schwanz und stellte mit Enttäuschung fest, dass ihr nahender Höhepunkt wieder abflachte.

"Jetzt steh schon auf und geh." Forderte der Engel.

" Greif Dir das Teil. Das ist die Gelegenheit auf leidenschaftlichen Sex!" Forderte der Teufel im Gegenzug.

Vielleicht sollte sie nun wirklich aufstehen und gehen. Das wäre mit Sicherheit vernünftiger und klüger.

" Ich will Dich jetzt mein Schatz ! " Forderte der Schlafwandler murmelnd und riss Karo aus ihren Gedanken.

" Wie bitte?" Entgegnete Karo und biss sich auf die Lippen . Sie hatte kurz vergessen, dass sie den Schlafwandler nicht ansprechen durfte.

" Ich will deine kleine Muschi, Claire." Murmelte er weiter. Der Mann schien noch immer zu schlafen, wenn sich Karo nicht täuschte. Dann nahm er seinen steifen Kolben in die linke Faust und schob seine rechte Hand wieder an Karos Schlitz.

Karo hatte die Gelegenheit verpasst dem Zauber ein Ende zu bereiten. Scheinbar hatte der Mann einen erotischen Traum. Claire musste seine Frau oder Freundin sein und was er mit ihrer Muschi vorhatte, konnte sich Karo natürlich denken. Die Situation kam ihr sehr bekannt vor. Während ihres letzten Seitensprunges war es ähnlich verlaufen . Mit dem Unterschied, dass sie damals den erotischen Traum hatte und ihren Bettnachbar für ihren Partner hielt. Diesmal waren die Rollen vertauscht. Der Mann zwirbelte wieder an ihrem Kitzler und diesmal schien sie ihren Abgang zu bekommen. Doch wieder verwehrte ihr der Kerl kurz vor dem Ziel die Erlösung . Er ließ erneut von ihr ab, zog sich im Schlaf seine Boxershort aus und wichste sich neben ihr schlafend den Schwanz.

" Jetzt mach das Du weg kommst!! Oder willst du schon wieder deinen Mann betrügen?" Forderte das Engelchen nun vehement.

Der Engel hatte Recht und diesmal war Karo gewillt auf ihre gute Seite zu hören. Ein weiterer Seitensprung wäre wirklich das Letzte . Karo wollte sich aus dem Bett rollen. Doch ihr Nachbar kam ihr zuvor . Er robbte sich zwischen ihre Beine und lag plötzlich in der Missionarstellung über ihr. Alles ging so schnell, dass Karo nur wie versteinert zu sah. Erst als der Typ seinen Schwanz an ihre klatschnasse Ritze dirigierte, wurde ihr der Ernst der Lage bewusst .

" Jetzt stoß ihn schon weg. Das was deine naive Freundin Sabri sagt , kannst du sowieso nicht Ernst nehmen ." Unternahm das Engelchen einen letzten Versuch , die anstehende Fickerei zu verhindern .

Der Mann rieb seine Eichel langsam durch ihre Spalte. " Ich will dich Claire." Säuselte er wieder.

Karo war geil und der durchtrainierte Körper ihres Obermannes trug nicht gerade zur Abkühlung bei. Aber sie liebte ihren Paul und sie musste diese Sache jetzt beenden. Sie versuchte unter ihm wegzurutschen und dies hätte auch funktioniert. Doch dann sagte das Teufelchen auf ihrer linken Schulter etwas , dass ihre Entscheidung beeinflusste.

" Du musste es als Geschenk sehen. Niemand wird von deinem Seitensprung erfahren . Wahrscheinlich wird morgen früh nicht mal der Typ wissen, dass er Dich gevögelt hat."

Karo blieb ruhig unter dem Mann liegen, der noch immer seinen Penis an ihrer Pforte massierte. Die Aussicht auf göttlichen Sex, den sie höchstwahrscheinlich geheimhalten könnte, war sehr verlockend. Ihre Triebe hatten ihr Denken längst vernebelt und für Vernunft war in der heutigen Nacht kein Platz mehr. Zudem kam sie unfreiwillig in diese Situation und wahrscheinlich würden nur wenigen Frauen diesen Adonis von der Bettkante stoßen. Dass ihre Argumente für den Seitensprung eigentlich völliger Blödsinn waren, war Karo tief im Inneren bewusst. Aber sie war 30 Jahre alt und hatte ein Ablaufdatum . Sie wollte dieses Prachtexemplar von Mann und wischte das Engelchen einfach fort . Sie schlang ihre Beine um ihn und zog sich an ihn heran. Da ihre Vagina klatschnass war drückte sie sich auf diese Weise den Kolben selbst ins Fickloch.

" Oh Gott Claire ." Stöhnte der Träumende und schob sich tiefer in sie hinein.

Karo lag breitbeinig unter ihrem Stecher und empfing ihn jetzt bereitwillig. Schmatzend schob sich der schöne Pimmel durch ihre Schamlippen. Bereits nach den ersten Stößen wusste sie , dass dieser Kerl ein guter Ficker war. Ryhtmus, Tempo und die Intensität seiner Stöße waren perfekt und nach wenigen Sekunden stand Karo vor dem Orgasmus. Der Typ knallte sie nun dermaßen hart, dass Karo mit ihrem Kopf bei jedem Stoß gegen das Kopfende des Bettes stieß. Seine Augen waren weiter geschlossen und er schien noch immer zu schlafen.

" Oh Gott Claire mein Schatz. Ich komme. " murmelte er.

Karo stand ebenfalls kurz davor und ihre Fotzemuskulatur begann den heißen Stab zu melken . Dies entlockte ihm scheinbar noch schneller die Munition. Selbst wenn Karo es gewollt hätte, wäre es zu spät gewesen den pulsierenden Bolzen aus ihrer Dose zu ziehen. Ein dicker Strahl seines Saftes krachte in Karos feuchten Keller. Mit geschlossenen Augen stöhnte und japste sie der Erlösung entgegen. Der letzte Tropfen hatte gerade seinen Pint verlassen, als sich ihr Begatter von ihr herunter rollte. Karo öffnete ihre Augen und stellte mit Enttäuschung fest , dass der Kerl schlafend neben ihr lag. Sein steifes Rohr sackte langsam in sich zusammen, während ihr Vagina sich nach dem verwehrten Orgamus sehnte. Ihre Pflaume zog sich pulsierend zusammen und wieder auseinander, als suche sie nach dem Penis, um ihn wieder zu verschlingen.

Karo spielte mit den Gedanken, es sich selbst zu besorgen, entschied sich dann aber um. Der fremde Schlafwandler war in ihr Zimmer eingedrungen, hatte sie begrapscht, gefingert, gefickt und war schlussendlich in ihr gekommen, ohne ihr den verdienten Höhepunkt zu verschaffen. Dafür hatte sie ihren Ehemann ein weiteres Mal hintergangen. Ihr stand ein ordentlicher Orgasmus zu und den würde sie sich nun auch holen. Sich nun das Korn selbst zu wichsen, würde den Ehebruch nicht mehr rückgängig machen und ihr schlechtes Gewissen auch nicht mehr beseitigen. Karo griff sich den nur noch halbsteifen Pimmel und kroch vor ihn . Sie leckte kurz an der Eichel und betrachtete den Lustspender. Selten hatte sie ein so formschönen Schwanz gesehen. Er hatte zwar nicht die Länge ihres letzten Seitensprunges, war aber mit schätzungsweise 18 cm trotzdem recht groß.

Gierig stülpte sie ihre Fresse über das Teil und begann somit den Kolben aufzurichten. Karo nuckelte und saugte an dem Rohr, bis der Blowjob relativ feucht wurde. Jedes Mal wenn sie den Pimmel für kurze Zeit aus ihrem Mund ließ, hingen ihr die Speichelfäden aus dem Maul und fielen auf den harten Ständer hinab. Dann schnappte sie wieder nach dem Penis, lutschte darüber und bis zärtlich auf die Stange. Diese Art der Schwanzbearbeitung hatte ihr Ehemann Paul schon oft genießen dürfen. Er hatte ihr mehr als einmal gezeigt und gesagt, dass es unfassbar geil war. Dieses Mal kam ausnahmsweise ein anderer zwischen ihren Zähnen zu dem Vergnügen. Erwartungsgemäß wirkte diese orale Schlundmassage an seinem Fickstab wahre Wunder. Innerhalb kürzester Zeit ragte der Kolben wieder hart in die Höhe und stieß fickbereit gegen Karo's Gaumen.

" Oh Mann Claire. Du bläst bei jedem Mal besser. " Säuselte der Träumende. Scheinbar war Karos Mundarbeit von einer besseren Qualität, als die seiner Ehefrau.

Karo verlor keine Zeit. Sie musste sich beeilen. Sabri konnte jeden Moment zurückkommen und dann wäre ihr Ehebruch umsonst gewesen. Es wäre genauso, als würde man in eine Bank einbrechen und ohne Beute flüchten, schoss ihr der Vergleich durch den Kopf. Sie zog den Prengel aus ihrem Maul und sattelte in der Reiterstellung auf. Karo hob ihr langes Nachthemd etwas an und schob sich den Stab ins fremdgefickte Fotzenloch. Ihre Möse saugte den Ständer regelrecht in sich hinein. Gierig spannten sich ihre Schamlippen über den Rückkehrer. Karo pfählte sich rücksichtslos auf den fremden Schwanz und nach kurzem Ritt reckte sich ihre Knospe zum ersehnten Abschluss. Ihre schulterlangen braunen Haaren wirbelte wild durch die Luft , während sie auf ihrem Stecher hüpfte.

" Sieh mal einer an. Es scheint sich wohl doch für dich zu lohnen. " Kam es von ihrer linken Schulter.

Das Teufelchen hatte sie erneut zum Ehebruch getrieben. Kurz vor ihrem Höhepunkt benötigte sie nun aber auch keinen höllischen Beistand mehr und sie wischte ihre dunkle Seite ebenfalls von der Schulter.

Ihr schlafender Lustbringer reckte seine Hände in die Höhe und knetete ihre Brüste durch ihr Schlafgewand. Während sich der Ficker an ihren Eutern zu schaffen machte, läuteten in Karo alle Glocken. Ihre wild gewordene Pussy schrubbte und wuppte dermaßen hart über den Stängel, dass sie befürchtete, er würde Schaden nehmen.

" Karo mach auf!" Klopfte Sabri an der Zimmertür . Zur selben Zeit schoss Karo's Untermann ein zweites Mal seine Eiersahne in ihre Katakomben.

Super Timing Sabri, dachte sich Karo und ignorierte ihre Freundin. Karo wurde gerade von der Lustwelle erfasst.

" Hey mach auf. " Ließ Sabri nicht locker und Karo schrie: "ICH KOMME."

Karo drückte sich auf die noch immer spritzenden Lanze in ihrem Bunker. Ihre zuckenden Geschlechtsteile beruhigten sich erst nach knapp einer Minute und Karo sackte erschöpft und befriedigt auf ihrem Liebhaber zusammen.

" Karo? Bist Du etwa eingeschlafen? " Klopfte Sabri erneut an die Tür und riss Karo aus ihrer Trance .

Karo stieg von ihrem Hengst, deckte den Schlafenden zu und ging mit zittrigen Beinen zur Tür .

" Na endlich. " Stürmte Sabri ins Zimmer , nachdem Karo die Tür geöffnet hatte. " Ich hab mit dem Arzt geredet. Er kennt sich glücklicherweise ein wenig mit Schlafwandlern aus. Wir dürfen ihn doch berühren, aber vorsichtig. Dann sollen Wir ihn langsam in sein Bett zurück begleiten, aber ihn nicht wecken." Erklärte Sabri.

" Ok. Und wenn er doch wach wird? " Wollte Karo wissen.

" Dann könnte es schon passieren, dass er um sich schlägt. Allerdings ist der Schlaf von Schlafwandlern sehr fest. Teilweise haben sie Sex im Schlaf und wachen trotzdem nicht auf. So hat es mir dieser Arzt erklärt." Schilderte Sabri.

Das wusste Karo natürlich jetzt selbst Sie hatte es ja gerade ausgiebig testen können und am eigenen Leib erfahren. Mit dem Erlöschen ihrer Lust kam auch ihr Verstand zurück und ihr wurde jetzt erst richtig bewusst, was sie wieder getan hatte . Erst recht als sie spürte, wie der Saft ihres Seitensprunges aus ihrer Möse lief.

" Was ist los mit Dir? Du bist ja völlig verschwitzt und guckst als hättest Du ein Gespenst gesehen. Und warum liegt dein Slip auf dem Boden ? Fiel Sabri auf.

" Ich hab mit dem Kerl gevögelt! " Blickte Karo ihre Freundin schuldbewusst an.

" Wie bitte? " Entgegnete Sabri ungläubig .

"Er hat mir seine Finger in die Fotze geschoben und ich habe ihn zum Dank bestiegen. " Erklärte Karo entsetzt über ihr Verhalten.

" Was ist los bloß mit Dir? Reagierte Sabri schockiert. "Erst der Typ aus dem Hostel und jetzt dieser Schlafwandler. Deine Vagina lässt wirklich keine Gelegenheit aus." Scherzte sie nach dem ersten Schock.

Doch Karo war nicht zum Lachen zumute. Scheinbar verabschiedete sich regelmäßig ihr Verstand, wenn sie geil wurde.

"Wir sollten den Kerl zurück in sein Bett schaffen. Aber wo ist sein Zimmer?" Schlug Karo schließlich vor und zog sich ihren Slip wieder an.

" Gegenüber steht die Tür eines Zimmers auf. Ich vermute, dass es seins ist. " Mutmaßte Sabri.

Die beiden Frauen geleiteten den potenten Herrn vorsichtig in den Raum gegenüber. Ohne ihn zu wecken , brachten sie ihn in sein Bett und gingen dann selbst wieder in ihr Zimmer zum schlafen. Die Erlebnisse hatten beide allerdings etwas aufgewühlt und so lagen sie noch wach nebeneinander.

" Hältst Du mich jetzt für eine Schlampe? " Wollte Karo wissen.

" Ich hätte an deiner Stelle sein sollen ." Erwiderte Sabri ohne auf Karo's Frage einzugehen.

" Wie bitte ?"

" Ich hätte mit dem Kerl ficken sollen . Schließlich hat mein Mann mich betrogen." Richtete sich Sabri auf.

" Das meinst Du nicht Ernst, oder?" Hakte Karo nach.

" Und ob Ich das Ernst meine ?" Stieg Sabri entschlossen auf und ging Richtung Zimmertür.

" Was hast Du vor? Wo willst Du hin?" Folgte Karo ihr .

Sabri ging zielsicher zum Zimmer des triebgesteuerten Schlafwandler und trat ein. Karo blieb vor dem Zimmer stehen und spähte durch den Türspalt. Sabri hockte seitlich vor dem Bett und betrachtete den schlafenden und gutaussehende Mann, der auf dem Rücken lag. Was hatte sie vor, dachte Karo. Allerdings konnte sie sich denken, was jetzt kam. Als Sabri die Decke des Fremden beiseite zog und begann dessen Schritt zu massieren, wurde Karos Vorahnung bestätigt. Sabri griff in seine Unterhose und zog den schlaffen Rüssel heraus . Der fremde Mann öffnete die Augen und blickte verwirrt auf die blonde Sabri, die gerade seinen Schwanz durch ihre zarte Hand gleiten ließ . Gebannt blickte Karo auf die Szenerie. Sabri und der Fremde blickten sich an . Entschlossen massierte Sabri den mittlerweile halbsteifen Kolben weiter .

" Wer sind Sie und was machen Sie da ? Blickte er sie ungläubig an. Der Mann schien nun wach und bei vollem Bewusstsein zu sein.

" Wer ich bin kann ihnen völlig egal sein. Nur was Wir gleich miteinander machen zählt. " Erklärte sie ihm mit fester Stimme.

" Und was machen Wir gleich miteinander? " Fragte er unwissend nach, obwohl es offensichtlich war.

Immer noch gebannt stand Karo im Hotelflur vor der Zimmertür und blickte durch den offenen Türspalt auf das Treiben. Karo wunderte sich, dass sein Kolben schon wieder steif wurde . Er hatte vor weniger als einer Stunde zweimal in ihr abgespritzt. Bei ihrem Ehemann Paul war meist nach dem ersten Mal Schluss.

" Wir werden gleich ficken? " Warf Sabri dem Fremden im Bett vulgär entgegen.

Karo war überrascht und entsetzt über Sabri's Ausdrucksweise. Ihre Freundin war kein Freund von Dirty Talk und achtete für gewöhnlich penibel darauf was sie sagte. Einge Menschen bezeichneten Sabri sogar als prüde, obwohl dies in Karo's Augen übertrieben war. Allerdings schien Sabri die Untreue ihres Ehemann , dermaßen zuzusetzen, dass sie nicht mehr sie selbst war .

" Ich bin verheiratet. Wie kommen Sie darauf, dass ich mit ihnen schlafe?" Deutete er auf seine Ehering .

" Weil Sie ein Mann sind ." Erwiderte Sabri und hielt mittlerweile eine harten Schwanz in der Hand.

Scheinbar wusste der Kerl tatsächlich nicht , dass er vorhin Karo im Schlaf gevögelt hatte oder er war ein guter Schauspieler.

" Sie glauben also, dass alle Männer schwanzgesteuert sind? " Wollte er wissen.

"JA" gab Sabri entschlossen zurück und stülpte ihren Mund über seinen Pimmel.

Scheinbar war der Mann genauso überrascht , wie Karo. Er verzog lustvoll sein Gesicht . Seine Reaktion ließ darauf schließen, dass Sabri ihre Sache gut machte.

" Ich warne sie ein letztes Mal. Wenn ich erst mal geil, dann lasse ich nichts mehr anbrennen. Dann gibt es kein Zurück mehr." Ließ er Sabri eine letzte Chance ihren drohenden Seitensprung zu verhindern. Doch Sabri lutschte munter weiter an dem Stängel, ohne ihm eine Antwort zu geben. Karo starrte mit offenem Mund auf ihre blasende Freundin. Sie wusste von ihr selbst, dass sie im Bett relativ einfallslos war und ihr Mann nur zu besonderen Anlässen einen Blowjob bekam. Umso erstaunter war Karo, dass Sabri so leidenschaftlich über den fremden Schwanz leckte. Als gute Freundin hätte sie Sabri davon abhalten müssen. Aber sie fand selber, dass ihrer Freundin ein solcher Fehltritt zustand. Ihr Macho-Ehemann hatte Sabri oft genug hintergangen und Karo wollte zudem sehen wie es weiterging, da sie selbst geil wurde. Sie stopfte sich zwei Finger in den Slip und begann sich das Korn zu reiben. Karo blickte sich kurz im Flur um, da ihr bewusst wurde, dass sie nur mit Slip und Nachthemd bekleidet war. Als sie niemanden sah, wühlte sie weiter ungeniert durch ihre nimmersatte Pflaume.

Der Typ griff sich an die rechte Hand, zog seinen Ehering aus und verstaute ihn im Nachtisch. Offensichtlich hatte ihn Sabris Mundaktivitäten überzeugt. Auch Sabri war dies nicht entgangen und sie entließ den steifen Ständer aus dem Maul.

" Ihr Männer seid doch alle gleich. Beim ersten, weiblichen Angebot ist Euch die Ehe nichts mehr wert." Fluchte sie.

" Soll ich Sie jetzt ficken oder nicht?" Ignorierte er ihren Wutanfall.

" Weißt du was. Mach es Dir doch selber." Erwiderte Sabri genauso wütend.

Jetzt wurde Karo klar, was Sabri vorhatte. Ihre Wut auf untreue Ehemänner war dermaßen groß, dass sie den Kerl heiß machte und ihn anschließend eiskalt abservierte wollte. Etwas enttäuscht war Karo schon. Sie hätte gerne gesehen, wie es der potente Adonis ihrer betrogene Freundin besorgte. Sabri ließ sie den harten Pimmel los und wollte sich aufrichten, um den aufgegeilten Typen sitzen zu lassen. Doch da hatte Sabri die Rechnung ohne ihn gemacht . Er griff der schlanken Frau unter die Arme und zog sie kraftvoll neben sich auf das Bett. Sabri kam auf dem Rücken zum liegen und der Mann robbte sich schnell zwischen ihre Beine. Geschickt zog er ihren Slip aus und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

" Hey was soll das?" Protestierte sie.

" Tut mir leid. Aber ich habe sie gewarnt. Jetzt bin ich geil." Schaute er kurz auf und schlabberte wieder mit der Zunge über ihre Maus. Karo überlegte kurz ihrer Freundin zur Hilfe zu eilen, entschied sich aber dann dagegen. Denn der Fremde schien sich als talentierter Lecker zu entpuppen. Statt dem offensiven Kerl die Stirn zu bieten , öffnete Sabri bereitwillig ihr Schenkel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie gut ihre das Zungenspiel am Kitzler gefiel. Innerhalb von Sekunden hatte sie scheinbar ihre Meinung geändert.

"Wow. Der Kerl lässt wirklich nichts anbrennen. " flüsterte Karo zu sich selbst und schob sich 2 Finger in ihren Schlitz.

" Ich bin übrigens Ben." Stellte sich der schlimme Finger vor.

"Sabri" Japste sie.

Sabri schien allerdings noch immer mit sich selbst zu ringen. Karo sah ihr regelrecht an, dass sie darüber nachdachte dem fremden Kerl die rote Karte zu zeigen. Im einen Moment versuchte sie seinen Kopf von ihrer Spalte zu schieben und im anderen Moment zog sie ihn wieder heran . Ben leckte sie dermaßen geil, dass Karo schon beim zusehen verrückt wurde. Wenn dieser Typ nicht schlafwandelnd mit ihr geherzt hätte, dann wäre sie ebenfalls auf solch animalische Weise geleckt worden. Sie trauert dieser verpassten Gelegenheit nach und wurde im selben Moment vom schlechten Gewissen gegenüber ihrem Mann ergriffen. Sabri schien mittlerweile die Kontrolle zu verlieren. Sie zuckte und zappelte nur noch unter seiner Zunge. Scheinbar hatte sie den Kampf gegen ihre Lust verloren und lief Gefahr sich dem Kerl hinzugeben.

"Wo hat der Typ nur so lecken gelernt ." Flüsterte Karo wieder zu sich selbst und zwirbelte an ihrer Fotze.

Sabri versuchte sich aufzurichten und ihr schmales Becken unter ihrem Eroberer wegzuziehen. Doch das entpuppte sich als letzter vergeblicher Versuch der Verführung zu entgehen. Ben schlabberte weiter gekonnt über das pulsierende Stück Fleisch und Sabri fiel wieder in die Kissen. Als sie von ihrem Höhepunkt ergriffen wurde, streckte sie ihre Arme an das Kopfende des Bettes und hielt sich zitternd am Bettgestell fest. Ben ließ von ihrer Vagina ab und griff in seine Nachttisch-Schublade. Während Sabri weiter windend vor ihm lag, nahm er ein Kondom heraus und zog sich den Pariser über die harte Stange.

Wenigstens ist er vernünftig genug um sich und sie zu schützen, dachte Karo. Doch im selben Moment fiel ihr auf, wie paradox dieser Gedanke war , da sie sich vor wenigen Momenten ungeschützt von ihm hatte besteigen lassen. Sabri war nicht mehr in der Lage sich ihrem Verführer zu verwehren. Aber sehr wahrscheinlich wollte sie dies auch gar nicht mehr. Sie stand scheinbar kurz vor dem Orgasmus und es fehlte nur noch ein letzter Funke, um sie zum glühen zu bringen. Diesen bekam sie, indem ihr Ben seinen Prachtkolben zwischen die Schamlippen schob. Sabri schrie aus vollem Hals, als sie von der Lust ergriffen wurde und Ben sie fickte. Er vögelte nun Karos schlanke Freundin regelrecht über den Haufen . Sabri griff im Überschwang der Gefühle seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, während sich der durchtrainierte Ficker weiter zwischen ihre Schenkel stieß. Karo wurde vor der Tür im geiler. Sie fingerte sich nun hemmungslos zum Höhepunkt. Es wäre vernünftig gewesen nun reumütig in ihr Zimmer zu gehen und sich für ihren Ehebruch zu schämen. Stattdessen blickte sie neidisch auf Sabri und wünschte sich den wachen Ben im Bett gehabt zu haben.

Ben drehte sich mit Sabri auf den Rücken, sodass diese ihn nun ritt. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken auf ihrem Stecher. Er hatte sie nun endgültig erobert und Sabri pfählte sich ihrem zweiten Höhepunkt entgegen. Karo hatte besten Blick auf Sabri's knackigen Po. Sie konnte gut erkennen , wie der schöne Schwanz immer wieder zwischen ihren Arschbacken in der klatschnassen Fotze verschwand. Dieser Anblick gab ihr den Rest und Karo war gerade dabei ihren Lustturm zu erklimmen, als sie von hinten eine Hand an der Schulter spürte . Erschrocken wirbelte sie herum und blickte in das grinsende Gesicht eines gutaussehender jungen Mannes. Sie strich sich mit der linken Hand die braunen, verschwitzten Haare aus dem Gesicht und zog ihre rechte Hand aus dem Slip, beziehungsweise aus ihrer Spalte.

" Darf ich fragen was Sie da machen? Spannen Sie etwa bei anderen Hotelgästen?" Fragte er mit einem verführerischen Lächeln und rückte dabei sehr nah an sie heran.

" Ich wüsste nicht was Sie das angeht. Oder sind Sie ein Angestellter des Hotels." Entgegnete Karo selbstbewusst und rückte ebenfalls näher an ihn heran. Dabei berührten sich fast ihre Nasenspitzen.

Karo war aufgegeilt bis in die Haarspitzen und zudem fand sie den Mann sehr attraktiv. Sie spielte eindeutig mit dem Feuer. Schnell bemerkte sie, dass sie kurz davor stand , ihren Ehemann gleich zweimal in einer Nacht zu betrügen und ging einen Schritt zurück.

" Nein bin ich nicht. Vielleicht bin ich aber, dass was Sie jetzt brauchen. " Flirtete der Kerl ungeniert mit ihr und blickte an ihr herunter.

Erst jetzt bemerkte Karo, dass ihr Slip klatschnass war und man dies auch nur unschwer erkennen konnte. Ihre Nippel reckten sich unter ihrem Nachthemd sichtbar dem offensiven Verehrer entgegen, der scheinbar ebenfalls ein Hotelgast war. Unter seiner Jeans zeichnete sich eine beachtliche Beule ab, die darauf schließen ließ, dass er Karo schon eine Weile beobachtete . Er rückte wieder ein Stück auf Karo zu.

" Was gibt es denn in dem Hotelzimmer interessantes zu sehen." Deutete er auf den offenen Türspalt von Ben's Zimmer.

Karo griff geistesgegenwärtig nach dem Türgriff und zog die Tür zu. Der Unbekannte musste nun wirklich nicht mitbekommen, dass sich ihre Freundin Sabri gerade von einem völlig Fremden rammeln ließ.

" Das geht Sie nun wirklich nichts an." Erwiderte sie in einem Ton, der verführerischer klang als sie wollte und den Mann dazu veranlasste noch näher zu rücken. Diesmal berührten sich ihre Nasenspitze und Karo spielte kurz mit dem Gedanken ihn zu küssen . Was dann passieren würde war offensichtlich. Der letzte Funken Verstand in ihr veranlasste sie dazu ihn leicht wegzustoßen. Er griff nach ihrer Hand, um sie wieder ran zu ziehen, doch Karo kam ihm zuvor und sie ging einen Schritt zurück. Bevor ihr wieder Engelchen und Teufelchen erschienen, beschloss Karo zu handeln.

" Ich muss jetzt wirklich gehen. " Setzte sie dem ganzen abrupt ein Ende, ließ den geilen Bock stehen und verschwand in ihrem Zimmer .

" Puh. Das war knapp." Seufzte Karo und ließ sich auf ihr Bett fallen . Ihr Vagina pulsierte aufgeheizt . Es schien, als nehme sie es ihr übel, dass sie den attraktiven Buhler hat abblitzen lassen. Karo zog ihren triefenden Slip aus. Es war nicht nur ihr Mösensaft, der sich darin gesammelt hat , sondern auch der Mannessaft von Ben.

Karo beschloss das Feuer in ihre Grotte auf eigenen Weise zu löschen und schob sich wieder 2 Finger ins Lustzentrum. Breitbeinig saß sie auf ihrem Bett und wühlte durch das triebige Fotzenfleisch. Dieser Ben hatte sie vor weniger als 2 Stunden ausgiebig gebürstet. Trotzdem schrie ihre Vagina noch immer nach Erlösung. Karo hatte ihre Triebe eindeutig nicht im Griff . Noch weitere fünf Minuten mit dem fremden Aufreißer auf dem Hotelflur und er hätte sie in der nächsten Ecke flachgelegt. Ihre Möse war dermaßen scharf, dass es nur kurze Zeit dauerte, bis es ihr unter ihren Fingern kam. Karo vergaß alles um sich herum und sie durchfuhren zahlreiche Lustwellen, sodass sie sogar abspritzte. Eine Erfahrung, die sie bisher noch nicht machen durfte. Erst langsam beruhigte sich ihr nassgeschwitzter Leib.

" Was für eine Nacht. " säuselte Karo und schlief mit den Fingern in der Pussy ein.

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Der Wecker auf dem Nachttisch zeigte 8:11 Uhr als Karo erwachte. Sie brauchte einen Moment bis sie klarer im Kopf wurde. Ihre Finger stachen noch immer in ihrem Fickloch. Sie zog sie aus der klitschigen Öffnung und überlegt kurz sie wieder reinzustecken. Beim Gedanken an letzte Nacht war ein Fingerspiel am Morgen sehr verlockend. Dann fiel ihr aber auf, dass Sabri neben ihr lag . Ihr Haare waren noch immer zu einen Pferdeschwanz gebunden, hingen ihr aber teilweise zerzaust vom Kopf.

" Guten Morgen. " Begrüßte Karo sie.

"Morgen " Murmelte Sabri müde und drehte sich wieder um.

Karo hätte am liebsten sofort jedes Detail aus letzter Nacht erfragt. Aber dann beschloss sie ihre Freundin erstmal wach werden zu lassen und sprang zuerst unter die Dusche. Die beiden frischgefickten Damen machten sich fertig und gingen zum Frühstücksbuffet. Als sie sich mit Kaffee und Croissants gegenüber saßen, konnte Karo ihre Neugier nicht mehr zügeln.

" Jetzt erzähl schon. Was lief letzte Nacht noch ?" Flüsterte sie.

" Na was schon. Du konntest doch alles durch den Türschlitz beobachten." Erwiderte sie etwas vorwurfsvoll.

" Sorry." Entgegnete Karo schuldbewusst.

" Ach vergiss es. Ich bin nur ein bißchen verwirrt . Ich wollte nicht mit den Kerl schlafen. Es ist einfach mit mir durchgegangen. Das ganze muss unter uns bleiben." Bat Sabri flüsternd und schaute sich, als hätte sie Angst jemand könnte mithören.

" Natürlich. Ich habe ja schließlich auch mit dem Kerl geschlafen. " erklärte Karo.

" Oh Stimmt ." Scheinbar hatte Sabri es wirklich vergessen .

" Ich fühle mich schlecht. Ich hab Paul schon wieder betrogen. Was ist bloß los mit mir ?" Haderte Karo.

" Das komische ist, dass ich mich gut fühle. Und das schockiert mich so. " Stellte Sabri fest.

" Wenn es jemandem zusteht fremdzugehen dann Dir , Sabri. John hat Dich schon so oft betrogen. "

" Da hast du eigentlich Recht."

" Und außerdem wolltest Du nicht mit ihm schlafen. Wer hätte ahnen können, dass der Kerl so gut im Bett ist. " Warf Karo ein.

" Da hast du auch wieder Recht. Im Endeffekt bin ich nur aus Versehen fremdgegangen. " Resümierte Sabri.

" Könnte man dasselbe auch von mir behaupten . Schließlich hab ich gedacht, dass ich den Schlafwandler nicht stören darf." Nippte Karo an ihrem Kaffee.

" Natürlich. Was hättest Du machen sollen. Wir konnten doch nicht wissen, dass man den Schlafwandler doch anfassen darf . Du bist auch aus Versehen in diese Situation hineingerutscht."

Während sich Karo und Sabri gegenseitig ihre schlechten Gewissen beruhigten und ihr Verhalten auf lächerliche Weise rechtfertigten, betrat Ben den Frühstücksraum des Hotels.

Die beiden Frauen blickten gebannt auf ihren Lustbringer aus der letzten Nacht. Er nahm am anderen Ende des Raumes Platz . Als er Sabri entdeckte schaute er mehrmals zu ihr herüber. Karo schien er gar nicht zu beachten. Scheinbar war ihm wirklich nicht bewusst, dass er sich im Schlaf zweimal in ihr entleert hatte. Sabri waren die Blicke ihres Seitensprunges sichtbar unangenehm. Sabri begann plötzlich in ihrer Handtasche zu kramen.

" Was ist los?"

" Ich muss noch meine Tabletten einnehmen." Zog Sabri ihre Anti-Baby-Pillen und eine dicke Tablette aus der Tasche.

" Was ist das ?" Deutete Karo auf die Tablette."

" Antibiotika. Das Zeug nehme ich schon seit 2 Wochen. Meine Erkältung ist zwar vorbei, aber man sollte das Zeug ja komplett nehmen. " Erklärte Sabri und schob sich die Pille und die Tablette in den Mund.

" Dir ist aber schon klar, dass Antibiotika die Wirkung der Pille aufheben kann." Merkte Karo vorsichtig an und bekam einen überraschten Blick von Sabri zu sehen.

"Bist du Dir sicher?"

" Natürlich. Das weiß eigentlich jedes Kind." Gab Karo entsetzt zurück.

Karo wurde jedes Mal aufs Neue davon überrascht , wie naiv und unwissend Sabri war. Sie mochte Sabri sehr und sie war ein herzensguter Mensch, aber eben nicht die Hellste.

" Naja. Dann sei froh, dass ihr ein Kondom benutzt habt." Sagte Karo schließlich.

Sabri blickte sie mit finsterer Miene an.

" Beim ersten Mal schon . Aber beim zweiten Mal nicht mehr. Er hatte nur eins und wir waren ziemlich geil aufeinander. " rechtfertigte Sabri sich.

" Und da hast Du ihn in dir kommen lassen? "

" Er ist beim zweiten Mal in meinen Mund gekommen. "

" Na dann ist doch alles gut ." Schlussfolgerte Karo.

" Aber beim dritten Mal ist er in meiner Vagina gekommen. " Gestand Sabri schließlich.

Sabri war, wie gesagt, naiv und zerstreut . Irgendwie passte es zu ihr, dass ihr ein solches Missgeschick passierte.

"Der Kerl hat Dich dreimal gepoppt." Staunte Karo.

" Naja, wenn man heute morgen mitzählt eigentlich viermal."

"VIERMAL." platzte es Karo lauter heraus als sie wollte . "Der Kerl ist schon zweimal in mir gekommen . Was ist das bloß für ein Sexmonster?" Flüsterte Karo wieder.

" Ich weiß auch nicht. Vor allem hat er ihn bei jedem Mal wieder härter reingesteckt , als er ihn rausgezogen hatte."

" Der Typ nimmt Viagra. " War sich Karo sicher .

"Was mache ich den jetzt , wenn ich schwanger bin?" Lenkte Sabri das Thema wieder auf ihr eigentliches Problem.

" Wir warten erstmal ab und machen in ein paar Tagen einen Test. Es wäre doch ein krasser Zufall, wenn er dich sofort dick gemacht hat. " Beruhigte Karo ihre Freundin .

" Was ist denn da hinten los?" Deutete Karo auf Ben's Tisch. Drei junge Männer standen, um ihn herum und forderten ein Autogramm.

" Unser Ben scheint wohl berühmt zu sein." Erkannte Sabri.

Als die drei jungen Männer anschließend an ihrem Tisch vorbei gingen, sprach Karo einen von Ihnen an.

"Hey wartet mal . Kennt ihr den Kerl da hinten etwa?"

"Ja klar. Das ist Ben the Cock. Der Kerl ist ein Held."

Karo und Sabri blickten den Jüngling fragend an.

" Ben the Cock der Pornodarsteller. Der hat letztes Jahr an einem Tag 20 Frauen beglückt. " Erklärte der Bursche begeistert und ging weiter.

" Das erklärt einiges. Wir haben uns von einem Pornostar ficken lassen." Blickte Karo ihre genauso entsetzte Freundin an.

Im selben Moment klingelte Karos Handy. Eine unbekannte Nummer wurde angezeigt.

" Mal schauen was der Tag noch für Überraschungen bereit hält. " Ging Karo neugierig ran.

" Hallo."

" Hallo Karo . Hier ist Gaby ." Meldete sich ihre ehemalige Banknachbarin vom Seminar.

" Hallo Gaby. Wie geht's dir ?" Begrüßte Karo sie weniger enthusiastisch.

Karo befürchtete schon, dass ihr Ehemann seinen Seitensprung mit ihr gebeichtet hatte. Dann fiel Karo wieder ein, dass ihr Gatte nicht wusste, dass Karo und Gaby sich kannten und verwarf diesen Gedanken erleichtert.

" Sehr gut. Ich habe ein tolle Überraschung. Ich werde Dich besuchen kommen." Teilte Gaby freudig mit.

" Ach wirklich ." Versuchte Karo begeistert zu klingen. Doch sie konnte Gabys Freude nicht teilen. Karo war eine schlechte Lügnerin und ein Plappermaul. Wahrscheinlich würde sie in Gabys Gegenwart ihren Fehltritt ausplaudern. Dann würde ihr Gatte und Gaby alles erfahren, malte sich Karo das Schlimmste aus.

" Schon nächste Woche kommen wir vorbei. Und diesmal kommen wir wirklich. Ich habe mit Deinem Mann Paul schon alles ausgemacht."

"Wir??" Ahnte Karo noch Schlimmeres.

" Ja genau. Mein Mann Erik kommt auch mit. Dann lernst Du ihn endlich mal kennen. Du wirst ihn lieben. " Verkündete Gaby fröhlich.

Wenn Gaby wüsste, dass Karo dies schon längst getan hatte, würde sie anders reagieren.

Karo rutschte vor Überraschung das Handy aus der Hand und landete mit einem leisen "Plopp" in ihrem Kaffee.........



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