Sam (fm:Schlampen, 5454 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2017 | Gesehen / Gelesen: 19200 / 15111 [79%] | Bewertung Teil: 9.39 (75 Stimmen) |
Dein Leben geht seinen gewohnten Gang. Arbeit, geiler Sex... alles scheint in Ordnung zu sein. Doch dann geschieht etwas, dass dich, dass dein Leben total verändert. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
ihr reinschieben und sie hier und jetzt durchficken. Nach einer Weile nimmt jede wieder seine Zunge aus dem Mund der anderen und wir sehen Wange an Wange zu den beiden hinüber. Jan und Marko stehen wie angewurzelt da, mit offenen Mündern und sind wohl sprachlos. Mit Sicherheit schwellen langsam aber sicher ihre Schwänze in den Badehosen, denn wir reizen die beiden erneut, streichen mit unseren Zungen die Lippen der anderen und küssen uns lang und innig. Ich glaube schon, dass es Jessica ebenso klar ist wie mir, was wir zwei hier gerade provozieren. Es wird darauf hinauslaufen, dass wir alle zusammen Sex haben. Aber nicht hier und jetzt. Es ist erst Nachmittag und außerdem sind ja noch andere Gäste hier, aber ich sehe die Möglichkeit, nachdem Marco und Jan mich letzte Nacht so eiskalt erwischt haben, es den beiden heute Nacht heimzuzahlen und Jessica ist eh für alles zu haben. Jessica und ich lassen voneinander ab und paddeln zu den Jungs. Ich gebe Jan einen Kuss und auch Jessica küsst ihren Marco. Meine Hand wandert nach unten und wie vermutet hat Jan einen Steifen in der Badehose und auch Jessica greift nach Marcos Schwanz. Doch dann lassen wir beide von ihnen ab und steigen kichernd aus dem Pool. "Hey, und was jetzt" beschweren sich die Jungs, doch Jessica und ich gehen weiter zum Haus und zucken nur mit den Schultern. Etwas frustriert klatschen die beiden mit den Händen aufs Wasser und Jan ruft uns "na toll" hinterher.
Nachdem wir unsere Haare einigermaßen abgetrocknet haben, kehren wir mit Handtüchern für die beiden zu ihnen zurück. Jessica meint "hier, für euch, oder könnt ihr immer noch nicht rauskommen" und grinst dabei. "Haha" erwidert Marco und hüpft lässig aus dem Pool. Er schaut auf seine Badehose, aber es zeichnet sich kein erregtes Glied mehr ab und auch bei Jan ist wieder alles ok. "Verdammt Bitches" schreit Marco und ist im Nachhinein etwas erschrocken über diese Äußerung, könnte man ja durchaus als Beleidigung empfinden. Aber nicht Jessica und ich. Für uns beide ist dies eher ein Kompliment. Jessica macht das Spaß. Sie legt den Arm um mich, küsst mich erneut und fasst mir dabei sogar an meine Brust. Ich klopf ihr auf die Finger, drück sie sanft weg und sage "jetzt ist aber genug, sonst platzen die zwei noch"! Kichernd werfen wir den beiden die Handtücher zu, drehen uns um und schlendern händchenhaltend ins Haus.
Ohne viel Worte sind meine Tochter und ich uns einig, wie wir den heutigen Abend gemeinsam gestalten wollen und wir sind uns auch einig, dass wir die beiden Jungs darüber im Unklaren lassen. Wobei, nach dem, was eben im Pool vorgefallen war, könnten sie schon eine gewisse Ahnung davon haben, was alles möglich ist. Es sei denn, sie können sich überhaupt nicht vorstellen, dass Mutter und Tochter zusammen Sex haben. Ist ja auch nicht gerade normal und daher durchaus verständlich. Trotzdem die Anzeichen doch schon sehr deutlich waren, bleibt immer die Frage, deutet man etwas nur an oder traut man sich tatsächlich, es auch zu tun. Diese Ungewissheit bleibt Jan und Marco nicht erspart, macht aber auch einen gewissen Reiz aus. Und reizen werden Jessica und ich die beiden heute noch bis aufs Blut. Sie hätten sich nicht mit uns anlegen sollen! Huberts Saustall wäre ein fantastischer Ort, um die beiden zu quälen, aber wir wollen die Jungs in ihrem zarten Alter noch nicht ganz versauen. Außerdem ist Laura nicht hier. Mit ihr würde es noch mehr Spaß machen, denn Laura würde die beiden total fertig machen. So bleiben wir zu Hause und bereiten hier Marco und Jan einen unvergesslichen Abend. Natürlich wollen die beiden wissen, was heute Abend "so abgehen" wird, aber Jessica und ich vertrösten sie immer wieder "schauen wir mal"!
Jessica bereitet das Abendessen, während ich nach oben in mein Schlafzimmer gehe. Ich muss noch die Laken wechseln, sind ja noch die versauten von vergangener Nacht drauf. Ich beziehe die Matratzen neu, Kopfkissen und Zudecke räume ich weg - die brauchen wir bestimmt nicht. Eine große Liegefläche ist heute wichtig. Ich sehe es schon vor mir und Erregung steigt in mir hoch. Das Gefühl, etwas Verbotenes, Unmoralisches vor zu haben und es dann zu beginnen und einfach laufen zu lassen, egal was passiert - das Hirn auszuschalten und der Geilheit freien Lauf zu lassen... "Oh mein Gott", wie werden die Jungs reagieren? Werden sie gehemmt sein oder voll drauf einsteigen und so hemmungslos werden wie Jessica und ich? Dass die beiden zu Einigem bereit sind, habe ich letzte Nacht erfahren, daher bin ich doch recht zuversichtlich, dass dies eine absolut geile Nacht werden wird und etwas angeheizt haben wir sie ja auch schon!
"Ich brauche noch einen zweiten Stuhl" fällt mir ein und ich gehe in Jessicas Zimmer und hole diesen und stelle ihn mit dem Stuhl in meinem Zimmer an die Wand gegenüber vom Bett. "Das wird so geil" denke ich mir und als ich die Schublade vom Nachtkästchen öffne und das Paar Handschellen heraushole, fängt meine Fotze an zu Kribbeln und ich könnte es mir auf der Stelle besorgen. Aber ich habe mich fest im Griff und hebe es mir lieber für später auf. Wieder zurück in der Küche fragt mich Jessica "passt alles"? "Ja" antworte ich "bis auf das eine Teil. Musst du halt noch aus deinem Zimmer holen. Weiß nicht, wo du den versteckt hast"! "OK" erwidert Jessica "ich leg ihn dann unter dein Bett"! "Bis wann wollen wir anfangen" frage ich meine Tochter. "Ich würd sagen, wir schicken die beiden nach dem Essen mit Sammy ne Runde Gassi und wir können uns derweil herrichten" antwortet Jessica. "Ja, das ist eine gute Idee" bestätige ich.
Draußen ist es bereits dunkel und Jan und Marco sind mit Sammy unterwegs, wie von mir und Jessica abgesprochen und nun können wir ungestört unserem Plan in die Tat umsetzen. Wir gehen nach oben, duschen uns und machen uns für die Jungs fertig. Ich streife mir schwarze Halterlose über, einen schwarzen Slip, aber keinen BH. Nur ein durchsichtiges kleines Schwarzes verhüllt meinen Oberkörper. "Welche Schuhe" frage ich mich und laufe zu Jessicas Zimmer. Ich klopfe und Jessica ruft "komm rein"! "Oh mein Gott" denke ich mir. Jessica hat schwarze hohe Stiefel an, schwarze Nylons, allerdings mit Strapsen, keinen Slip und nur ein schwarzes enges Korsett, das ihre nackten Brüste nach oben drückt. "Ziehst du nichts mehr drüber" frage ich sie ungläubig. "Nee, wieso" fragt Jessica "passt doch"! "Na gut" denke ich mir und frage sie "hast du Schuhe für mich"? "Da, die Hohen" antwortet Jessica und zeigt in die Ecke. "Nicht so Hohe" erwidere ich "ich kann doch mit solchen Teilen nicht laufen"! "Du liegst doch heut eh die meiste Zeit" antwortet Jessica frech! "Das ist wohl war" denke ich mir und schlüpfe in die hohen Hacken. Irgendwie schaffe ich es in mein Schlafzimmer zu kommen, ohne mir die Füße zu brechen, während Jessica mich auslacht wegen meinem Gestolpere.
Die Teile sind halt doch noch um einiges höher als meine Pumps. Aber egal, was tut man nicht alles für die Jungs. "Willst du dir wirklich nichts mehr drüberziehen" frage ich meine Tochter, als sie in mein Schlafzimmer kommt und schaue auf ihre bestens präsentierten Titten. "Nee, wieso? Geht doch eh gleich los" erwidert sie mir erneut und ich meine "ach scheiß drauf" und ziehe mir ebenfalls meinen Slip aus. "Wenn schon nuttig, dann gleich richtig" denke ich mir "und das Oberteil ist ja ruckzuck herunter"! "Was sind wir nur für dreckige Nutten, meine Tochter und ich" denke ich mir, während wir uns aufs Bett setzen und ich schreibe Jan eine SMS "wenn ihr kommt, schließt bitte unten die Türen und kommt nach oben in mein Schlafzimmer. Beide!".
Es dauert nicht allzu lange, da hören wir auch schon dir Haustüre ins Schloss fallen und Stimmen und die beiden die Treppe hoch kommen. Es ist fast dunkel im Zimmer, nur etwas Mondlicht, das durch die geschlossenen Vorhänge schimmert. Man kann die Umrisse der Möbel noch erkennen. Jessica und ich stehen an der Wand neben dem Bett, als die Türe sich öffnet. Marco und Jan flüstern etwas und ich sage "kommt rein und schließt die Tür"! Sie tuscheln erneut, wohl in Aufregung auf das, was kommt. "Da, bei der Wand stehen zwei Stühle. Zieht euch ganz aus und setzt euch" befehle ich den beiden. Im fahlen Licht erkenne ich ihre Umrisse und als die beiden sitzen, gehen Jessica und ich langsam zu ihnen, jede mit einer Handschelle in der Hand. Als wir bei ihnen sind erkennen wir, dass sie tatsächlich ganz nackt sind, wobei Jan seine Hände vor seinen Schwanz gelegt hat, während Marco breitbeinig sein Prachtstück zur Schau stellt.
Doch die Schwänze der beiden interessieren uns im Moment noch nicht. Wir führen ihre Arme hinter die Stuhllehnen und dann klicken die Handschellen. Jan blickt dabei fast etwas hilfesuchend zu mir auf, während Marco ein leises "geil" von sich gibt. Dann schalten wir die Lampen auf den Nachtkästchen ein und ein Raunen geht durchs Zimmer, als sie Jessica und mich nun deutlicher sehen. Wir knien uns aufs Bett und beginnen uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen.
Wir streichen uns durch die Haare und unsere Zungen stecken tief in dem Mund der anderen. Jessica streicht an meinem Körper hinab, fährt mit den Händen unter mein Oberteil, streicht über meine Brüste. Dann schiebt sie es nach oben. Bereitwillig strecke ich meine Arme hoch und Jessica kann es mir ganz ausziehen. Jessica greift nach meinen prallen Titten und knetet sie. Da ruft Jan "hey, lasst uns auch mitmachen" und Marco fügt hinzu "dreckige Schlampen"!
Doch das turnt meine Tochter und mich nur noch mehr an und ich greife Jessica zwischen die Beine und streichle ihre Fotze, während sie weiter mit meinen Titten beschäftigt ist und mir nun in die Brustwarzen beißt. Ich stöhne laut auf und auch Jessica atmet hörbar schneller. Die Jungs werden langsam unruhig und zerren an den Fesseln. Auch schwellen ihre Schwänze nun deutlich an, doch die beiden werden noch länger leiden müssen. Jessica drückt mich nun aufs Bett und steigt über mich, so dass wie uns in der 69 gegenseitig unsere Fotzen lecken können. Die Fotze meiner Tochter ist herrlich zart und saftig. Ich sauge ihre Schamlippen förmlich in mich auf und kann nicht genug bekommen von diesem zarten Fleisch. Von Jessica ist nur ein gedämpftes "Uuuuhhhmmmmm" zu vernehmen, denn sie hat ihre Zunge tief in meinem Fickloch stecken. Dann legt sie mit ihren Fingern meinen Schamlippen auseinander, so dass mein harter Kitzler ganz frei steht wie ein scharfer Zünder und fährt mit ihrer Zunge darüber. Ein Stromstoß durchfährt mich und mein Körper beginnt zu zittern. Gekonnt spielt ihre Zunge mit meinem Kitzler.
Das kleine Luder weiß genau, wie sie ihre Mutter fertig machen kann. Ich stöhne nun laut, verkrampfe und da spritzt auch schon der Fotzensaft aus mir heraus. Jessica steigt von mir herunter, während ich mit gespreizten Beinen und nasser Fotze vor Jan und Marco auf dem Bett liege. Die beiden haben es inzwischen aufgegeben, an den Fesseln zu zerren, da sie eh nicht los kommen. Ihre Blicke wandern zwischen meiner versauten Fotze und ihren nun harten Schwänzen hin und her, welche mir beide nun am liebsten ganz tief hineinrammen würden.
Aber dann zieht Jessica die Blicke der beiden auf sich, denn sie hat den Umschnalldildo unter dem Bett hervor geholt und bindet sich diesen nun vor den Augen der beiden um. Während Jan den Mund nicht mehr zu bekommt, ruft Marco nur "was seid ihr nur für geile Säue"! Ich rutsche näher an die Bettkante und strecke meine Beine in die Höhe. Jessica spuckt sich in die Hand und befeuchtet gekonnt den riesigen schwarzen Gummischwanz, während sie Jan und Marco provozierend angrinst. Ich beiße mir auf die Unterlippe, schreie aber dann laut, als Jessica mir das Teil in einem Mal bis zum Anschlag hineinschiebt. "Aaaahhhhhh, aaaaahhhhh, jaaaahhh" schreie ich immer wieder aus mir heraus, denn meine Tochter hält mich an meinen Knöcheln fest und fickt mich gnadenlos durch. Unerbittlich stößt sie mir das Mordsteil tief in mein geiles Fickloch und als sie merkt, dass ich erneut komme, zieht sie den Gummischwanz heraus und tritt beiseite. Ein gewaltiger Strahl spritzt über die Bettkannte, auf den Teppichboden und fast bis zu Jan und Marco, die johlend Beifall zollen.
Schwer atmend und die Arme weit von mir gestreckt liege ich auf dem Bett. Doch die Show ist noch lange nicht vorbei. Jessica schnallt sich den Gummischwanz ab, zieht mich vom Bett hoch und schnallt mir nun das Teil um. Sie schiebt mich zurück aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken und der große schwarze Penis steht nun senkrecht in die Höhe. Jessica steigt zu mir aufs Bett und über mich. Sie geht in die Hocke und lässt den Gummischwanz an ihrer Fotze reiben. Jessica ist mit dem Gesicht den Jungs zugewandt und reizt die beiden bis aufs Blut. Sie fährt mit den Fingern über ihrer Fotze, reibt sich den Kitzler und stöhnt dabei leise. Dann öffnet sie langsam das Korsett, lässt es fallen und knetet ihre herrlichen Titten. Als der Penis wieder einmal durch ihr geiles Fickloch streicht, lässt Jessica sich langsam herab, bis das Teil ganz in ihrer Fotze verschwunden ist. "Aaaahhhh" kommt es über die roten Lippen des weit aufgerissenen Mundes. Sie stützt sich mit den Händen auf ihren Knien ab und beginnt sich nun selbst zu ficken. Ich liege nur da und halte still.
Jan und Marco drehen fast durch. Dass ihre beiden Schlampen sich nun selbst gegenseitig ficken, haben sie nicht erwartet. Ihre Schwänze sind zum Platzen geschwollen und sie können diese nicht einmal selber wichsen, da sie ja gefesselt sind. Jessica reitet wie besessen und ihr Stöhnen wird heftiger und lauter, bis sie sich schließlich mit einem lauten "Jaaahhh" niederlässt und warme Flüssigkeit aus ihrer Fotze heraus und seitlich an meinen Hüften herab läuft. Ihr Kopf sinkt nach vorne und sie atmet schwer. Nach einer Weile erhebt sie sich, dreht sich nun zu mir und geht erneut in die Hocke. Sie greift nach dem Gummischwanz, der mit ihrem Fotzensaft überzogen ist und setzt ihn an ihren Hintereingang an. Behutsam lässt Jessica sich nieder und der schwarze glänzende Penis verschwindet langsam in ihrem Arschloch. Ich fasse in Jessicas geile Fotze und reibe ihren Kitzler, während sie sich in aller Ruhe den Arsch durchfickt. Die beiden Jungs schnaufen laut und zerren immer wieder am Stuhl, doch es bleibt ihnen nur die Rolle der Zuschauer.
Auch Jessica atmet schwer. Sie stützt sich mit den Händen seitlich von mir ab. Ihre Harre hängen in mein Gesicht und Schweiß tropft auf mich hernieder. Dann reißt sie ihren Mund ganz weit auf und ein Zittern durchfährt ihren Körper. Sie schreit dieser Orgasmus förmlich aus sich heraus. Der Fotzensaft spritzt an meiner Hand vorbei auf meine Titten und auch etwas in mein Gesicht. Mein Bauch ist klatsch nass und Jessica legt sich erschöpft auf mich. Ich lege meine Arme um sie und streiche ihr durch Haar. "Oh mein Gott" denke ich mir "so haben wir es schon lange nicht mehr zusammen getrieben"! Es war verdammt geil und ich habe auch kein schlechtes Gewissen.
Jessicas Atmen hat sich wieder beruhigt und es ist still im Zimmer. Da räuspert sich einer der Jungs "Ach ja, die beiden sind ja auch noch hier" denke ich mir, küsse Jessica und sie steigt dann von mir herab. "Dann wollen wir euch zwei mal erlösen" sage ich zu Jan und Marco, während ich mir den Dildo abschnalle. Jessica und ich gehen zu den beiden, knien uns vor ihnen nieder, greifen uns ihre steifen Schwänze, wichsen und blasen sie. Die beiden sind so aufgeheizt, dass es nicht lange dauert und beide spritzen fast gleichzeitig ab. Jessica verschwendet keinen Tropfen und lässt Marco direkt tief in ihren Mund hineinspritzen und schluckt dann alles genüsslich hinunter. Aber ich will Jan spritzen sehen und so lasse ich alles ungehindert aus seinem Schwanz heraus. Doch als die Ficksahne an meiner Hand herabläuft, lecke auch ich alles genüsslich auf und schlucke es. Wir wichsen ihre Schwänze, bis auf den letzten Tropfen leer und Jan und Marco sind erleichtert, als wir von ihnen ablassen. Ob sich die beiden diesen Abend so vorgestellt haben? Aber es liegen ja noch einige Nächte vor uns und Jan und Marco haben noch ausreichend Gelegenheit, es Jessica und mir heimzuzahlen.
Jan liegt neben mir. Wir kuscheln nur, während aus Jessicas Zimmer immer wieder Schreie zu vernehmen sind. Marco bestraft meine Tochter wohl sofort und nimmt sie ordentlich ran. Es ging dann die folgenden Tage immer hin und her. Mal eher harmlos im Pool, mal wild und versaut irgendwo im Haus, wo wir halt gerade waren. Es war einfach eine "geile" Woche! Doch alles geht einmal zu Ende und so auch der Besuch von Jan und Marco. Das dies nicht das letzte Mal war, ist allen klar, vor allem da ja Marco und Jessica sich so gut "verstanden" haben. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ein einschneidendes Erlebnis mein sexuelles Verlangen total auf den Kopf stellen würde. Das sich mein Verlangen immer wieder mal ändert, einmal mit jungen Kerlen zu ficken, dann wieder mit Alten, ist ja nichts Neues, aber dass ich eine Zeit lang überhaupt keine Lust mehr auf Männer haben werde, unvorstellbar.
Ich kann dieses Erlebnis nur andeuten, da das Thema "schwierig" ist und hier auch nicht offen darüber geschrieben werden darf. Auch ist dies meine vorerst letzte Erzählung, da ich nicht sagen kann, wann ich wieder "normal" ticke. Es ist für mich im Moment alles sehr verwirrend, auch erkenne ich mich selbst nicht wieder. Es begann alles kurz nach Jan und Marcos Abreise. Ich brauchte etwas Erholung und auch Ruhe und so genoss ich die langen Spaziergänge mit meinem Hund Sammy. Solche hatte ich schon länger nicht mehr gemacht und war daher auch nicht mehr über die aktuellen "Gassigänger" auf dem Laufenden. Umso überraschter war ich, Sabine zu treffen, eine ehemalige Schulfreundin von mir. Sie hat gleich zwei Hunde und obwohl wir uns schon sehr lange nicht mehr gesehen haben, war die Begrüßung doch herzlich. Wir waren früher oft zusammen in der Disco, aber dann hat man sich aus den Augen verloren. Beruf, Heirat, Kinder und obwohl man im selben Ort wohnt, sieht man manche einfach sehr lange Zeit nicht wieder.
Sabine ist immer noch wie früher, schlank, lange braune Haare und ihre riesigen Brüste scheinen auch noch prall und fest zu sein. Sabine hatte damals schon keinen Hehl aus ihrem geilen Körper gemacht und ging meist mit enganliegendem Minikleid und hohen Stiefeln, die damals gerade in Mode kamen, in die Disco. Klar zog Sabine mehr Blicke auf sich als ich, denn mein Outfit war eher "normal" und da ich damals schon mit meinem Exmann "gegangen" bin, hatte ich auch kein Interesse, anziehend auf andere Männer zu wirken.
Sabines Hunde sind im Vergleich zu Sammy, riesig. Es sind Wolfshunde. Rüden. Die genaue Bezeichnung kann ich mir nicht merken. Der größere und auch ältere heißt Sam, der andere Tommy. Da auch Sabine ihre Runde erst begonnen hat und unsere Hunde sich vertragen, gehen wir zusammen weiter. Sabine ist verheiratet, erzählt sie mir und obwohl wir uns so lange nicht gesehen haben weiß sie natürlich, was bei mir los war. Ich war ja lange genug Dorfgespräch. Sabine und ich unterhalten uns angeregt und stellen fest, dass wir eigentlich immer noch gut harmonieren. Da wird mein Sammy plötzlich unruhig und schnüffelt wie verrückt am Boden. Er hat wohl eine heiße Spur entdeckt. Der Sabber läuft ihm aus dem Maul und auch Sabines Jungs werden nervös. "Hier ist vor Kurzem eine läufige Hündin lang gelaufen" meint Sabine und ich stimme ihr zu.
"Da dreht mein Sammy wieder durch" sage ich und Sabine fügt hinzu "ja, dass kenn ich. Versucht er dann auch immer, dich zu bespringen" will Sabine wissen. "Ja" antworte ich "Sammy rammelt dann immer mein Bein"! "Das ist bei mir schlimmer" erwidert Sabine "wenn ich nicht aufpasse, werfen mich meine beiden um und..."! Sabine lächelt dabei. Zwar etwas unsicher, aber ich kann mir das Ende ihres Satzes vorstellen und habe sofort einige Bilder in meinem Kopf. Ich erwidere ihr Lächeln und wir versuchen wortlos, mit unseren zerrenden Hunden weiter zu gehen. Als sich dann schließlich unsere Wege trennen, umarmen wir uns kurz und beschließen, öfters miteinander zu gehen. Auch haben wir unsere Handynummern ausgetauscht.
Es ist schon spät abends, als mein Handy bimmelt. Ich liege auf der Couch und sehe fern. Davor liegt Sammy und pennt. "Eine SMS von Sabine" ich bin etwas verwundert. "Ihr ist wohl langweilig" denke ich mir und wir schreiben einige Zeit Belangloses hin und her. Da für mich das Schreiben schon immer einfacher war als Reden und wir nach einiger Zeit auf meinen Exmann und die Trennung kommen, bin ich schon sehr offen und vertraut zu Sabine. Einiges hat sie ja mitbekommen, wie ich es damals getrieben habe und es hat für mich den Anschein, dass auch sie nicht hundertprozentig mit ihrer Ehe zufrieden ist. Aber irgendwie rückt sie nicht so richtig damit heraus, was eigentlich los ist. Sie erzählt auch nicht viel von ihrem Mann, nur so viel, dass "eigentlich" alles ok wäre. Ich frage da auch nicht weiter nach.
Zum Schluss schickt mir Sabine noch einige Fotos von sich mit ihren Hunden. Eines davon ist sehr zweideutig, ja eigentlich eindeutig und macht mich sofort stutzig. Sie ist darauf zu sehen, wie sie im Garten auf einer Decke sitzt. Sabine trägt ein leichtes Sommerkleid, hat ihre Beine geöffnet und die Titten hängen fast heraus. Die Hunde liegen zu beiden Seiten neben ihr, liegen auf dem Rücken und lassen sich von Sabine kraulen. Ich hatte während unserer Unterhaltung schon das Gefühl, dass Sabine wesentlich mehr auf ihre Hunde fixiert ist als auf ihren Mann und wenn ich dieses Foto so betrachte..... Sam und Tommy bräuchten nur noch auf sie drauf und hätten leichtes Spiel. Sabines Gesichtsausdruck auf diesem Foto ist auch etwas seltsam, hat etwas von Sehnsucht, unerfülltes Verlangen, so in der Art.
Ich schreibe nicht zurück und lasse dies mal so stehen. Doch als ich dann im Bett liege, lässt mich dieser Gedanke nicht los und ich stelle mir vor, wie Sabine es mit ihren beiden Hunden.... Meine Fotze juckt und bei diesen Gedanken spritze ich in Rekordzeit ab. Die Nacht verläuft sehr unruhig und einmal muss ich im Halbschlaf sogar den Dildo aus meinem Nachtkästchen holen, um meine geile Fotze richtig durchzuficken.
Schweißgebadet liege ich im Bett und nehme mir vor, bei der nächsten Gelegenheit mit Sabine auf dieses Thema zu sprechen zu kommen. Es wird für mich schwierig, aber ich nehme es mir fest vor. Ich will wissen, ob meine Vermutung zutrifft und wenn es tatsächlich so ist... "Oh mein Gott"! Tja, einsame Frauen können schon auf solche Ideen kommen und Zunge ist nun mal Zunge, egal von wem. Wobei, die Zunge eines Hundes ist wesentlich rauer und wenn ich sehe, wie gierig die Rüden den Fotzensaft läufiger Hündinnen vom Boden lecken....... Manchmal sind diese läufigen Hündinnen auch nur zweibeinig und vielleicht sind es sehr viele mehr, als "Mann" denkt.
Das könnte auch die Erklärung sein, weshalb Sabine wohl unzufrieden ist. Vielleicht fühlt sich auch ihr Mann vernachlässigt. Klar, wenn Sabine sich anderweitig Befriedigung verschafft und das kann schon zu Problemen führen. Schließlich gelingt es mir doch noch, ein paar Stunden Schlaf zu bekommen, als mich mein Handy weckt. Nachricht von Sabine "geh so in ner Stunde mit den Hunden los. Kommst du auch"? lese ich so mit zusammengekniffenen Augen. "Oh mein Gott" denke ich mir. Um diese Zeit lasse ich Sammy eigentlich nur in den Garten. Doch die Neugierde treibt mich aus dem Bett und ich antworte "Ja, komme"! Dass ich bei einem der nächsten Spaziergänge tatsächlich "kommen" werde, hätte ich zu diesem Zeitpunkt nie gedacht. Sabine und ich trafen uns nicht nur zum Gassigehen, auch nachmittags zum Kaffeetrinken verabredeten wir uns. Mal bei ihr, mal bei mir und es wurde eine sehr innige Beziehung zwischen uns und es gelang mir auch, dieses gewisse Thema anzuschneiden und als es dann bei einem der Spaziergänge geschah, dass Sabine und ich uns in einem einsamen Waldstück niedersetzten und es schließlich irgendwie passierte, dass ihr Sam meine Fotze leckte und Sabine diesen Anblick genoss, ja Sam sogar anfeuerte, da war klar, dass wir zwei dasselbe Verlangen haben.
Sehr schnell stellte sich dann heraus, dass Sabine es schon länger so treibt und auch schon einen Schritt weiter ist, worin ich noch keine Erfahrung habe. Die Begeisterung von Sabine und meine Neugierde führen letztendlich dazu, dass auch ich diesen Schritt machen will, natürlich mit Unterstützung von ihr. Sofort verabreden wir uns bei Sabine zuhause und was dort dann passiert, sprengt alle meine Erwartungen. Sam entfacht Gefühle in mir, bringt mich auf Ebenen, die ich bisher nicht kannte und treibt mich zu Orgasmen von nie dagewesener Heftigkeit. Er treibt mich schlicht weg in den puren Wahnsinn.
Was sich da in meinem Kopf abspielt, die Gefühle, welche ich dabei empfinde sind unbeschreiblich. Diese Dominanz, die Sam auf mich ausübt, dieser unbändige Drang, sich mit mir zu paaren, diese Kraft, die dahintersteckt und wogegen ich machtlos bin, diese Art der Erniedrigung, welche beispiellos ist, hat schließlich dazu geführt, das Sam mich willenlos gemacht hat, ich ihm hörig geworden bin und er jederzeit über mich verfügen kann, wann immer er will. Voraussetzung ist natürlich, dass die Örtlichkeit dies zulässt, aber sobald Sam mich bedrängt, kann ich nicht anders und muss ihn einfach gewähren lassen.
Es ist mittlerweile auch schon so weit, dass Sabine und ich uns zusammen von ihren beiden nehmen lassen. Wir zwei ticken, was dies betrifft, total gleich, wobei Sabine Gefahr läuft, ihren Mann zu verlieren. Aus Gesprächen mit einem guten Freund weiß ich, dass es durchaus Männer gibt, die Gefallen an so etwas haben und sich die Hure von Frau danach so richtig vornehmen. Für mich ist das schwer vorstellbar, dass ein Mann das eben Erlebte danach noch toppen kann. Sabines Mann hat keine Ahnung, was sie treibt und er scheint auch nicht die Sorte von Mann zu sein, dem das gefallen könnte. Was Sabine mir so erzählt hat, ist er eher so der "Normale", auch was den Sex betrifft.
Wundert mich eigentlich, dass sie ihn geheiratet hat, denn Sabine war früher schon eine geile Sau oder hat sich zumindest so gekleidet. Aber solange sie beides unter einen Hut bekommt und ihr Mann keinen Verdacht schöpft, dass da was nicht stimmt. Sabine hat sich allerdings inzwischen im Griff. Sie macht dies ja schon einige Zeit länger wie ich und sie hat mich auch gewarnt, dass dies süchtig machen und in eine Art Abhängigkeit führen kann.
Doch eben in diese Abhängigkeit, fürchte ich, bin ich geraten. Wir treffen uns fast täglich und es ist eben dieser unbändige Drang, mich zu ......, der mich wahnsinnig macht. Ich habe es sogar schon mit Sammy versucht, aber er ist zu klein dafür. Er hängt nur in der Luft, findet nicht den nötigen Halt und bringt dann nicht die Kraft auf, um in mich einzudringen. Auch ist es mit Sabine sehr schön, wenn wir da so nebeneinander auf dem Boden liegen und Sam und Tommy uns ...., aber die Aktivitäten zwischen uns beschränken sich auf Küssen und Streicheln. Alles andere überlassen wir den Jungs. Wir genießen es zuzusehen, wie die andere es besorgt bekommt und helfen auch mal mit, wenn mal einer das Ziel nicht gleich trifft!
Sabine ist dieselbe geile Schlampe wie ich, wobei sie es nicht mit anderen Männern treibt. So wie es aussieht macht sie mit ihrem Mann auch nur das Nötigste, um ihn bei Laune zu halten. Den richtigen Spaß hat Sabine wo anders. Die Schattenseite dieser momentanen Situation, meine Arbeit bleibt liegen und ich muss mich zwingen, zumindest das Geschäftliche zu erledigen. Wie lange dies noch so weiter gehen soll, ob und wann es mir gelingt, dies in den Griff zu bekommen, weiß ich nicht. Momentan habe ich nur Eines im Kopf bzw. in meiner geilen Fotze.... Sams mächtigen Schwanz!
Teil 9 von 9 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Elke72 hat 25 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Elke72, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |