Sweet Carmen - Polizeistunde! (fm:Grosse Titten, 4488 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olli2 | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2017 | Gesehen / Gelesen: 15542 / 11724 [75%] | Bewertung Teil: 8.96 (25 Stimmen) |
Carmen wird plump angemacht. Sie lässt sich auf eine nasse Affäre ein – mit unverhoffter Wendung. |
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2
"Mach mir noch einen!" fordert der Grobe.
"Jawohl, aber ich muss dann kassieren" merkt Ramon an.
"Ja-ja-ja!" mault er zurück, auf seine Armbanduhr blickend. "Die Tussi ist bestimmt auf dem Pott eingepennt oder findet die Spülung nicht." Er lacht spöttisch und fügt, vor dem Brustkorb eine ausholende Geste machend, hinzu: "Hast du die Oberweite von der gesehen?"
Ramon reicht den Drink über die Theke und schüttelt den Wuschelkopf.
"Mann, Bubi!" knurrt sein Gegenüber, "Die hat echte Riesentitten! ... Hast du die fetten Dinger etwa nicht gesehen?" Er schlürft hastig am Glas, stellt es ab und prophezeit: "Ich sag dir: Die Lady lege ich hier an Ort und Stelle flach!!!"
Scheiße! Ramon schluckt. Er mag sich gar nicht ausmalen, was damit gemeint ist. Just in diesem Moment hören beide klangvoll nahende Pumpsschritte.
"Danke!" sagt Carmen. Sie blinzelt Ramon im Vorbeigehen an.
Der Bullige lästert: "Und, fein Pippi gemacht?"
... Halt deine verdammte Fresse!!! - hätte sie jetzt am liebsten gesagt. Doch Carmen beherrscht sich. Rasch dreht sie sich um, läuft drei Schritte auf ihn zu, setzt ein künstliches Lächeln auf und spricht: "Deine Art mit fremden Frauen zu flirten ist wirklich umwerfend charmant!"
Seine diabolische Visage wird heiter. Er stiert in den Ausschnitt der gewölbten Bluse.
"Dir muss ich gestehen", haucht Carmen plötzlich in laszivem Ton, mit beiden Händen die Aufschläge des Jacketts auseinanderziehend, "bei solchen Kerlen von deinem Schlag werde ich absolut schwach!" Mit einem Ruck zieht sie die Jacke aus und wirft diese über die Lehne eines Stuhls.
Der Wasserstoffblonde fühlt sich herausgefordert, er läuft rot an, kippt sich den Whisky hinter die Binde und rutscht vom Barhocker.
"Bevor ich mit dir ins Bett gehe", säuselt Carmen, verführerisch rekelnd die kurzärmlige Bluse aufknöpfend, "will ich deinen steifen, langen, harten Schwengel gleich hier tief in mir spüren!"
"Wow!!! Kannst du haben!" ereifert er sich, seinen tätowierten Oberkörper entblößend. Er knüllt das Unterhemd zusammen und wirft den Ballen mitten in Ramons Gesicht. "Hab ich dir zu viel versprochen, Bübchen?!" prahlt er großspurig.
Die hellblaue Bluse schwebt leicht auf den Schachbrettboden nieder.
"Mann, Mädchen, hast du einen Bau!"
Vom Tresen aus erkennt Ramon einen zartrosa gefärbten, prallgefüllten Doppel-D-BH. Sie ist sonnengebräunt und dezent muskulös. Chinesische Tattoos verzieren das linke Schulterblatt. Im Nabel steckt ein zweigeteiltes Kettchen.
Lechzend nimmt der Bullige die athletisch gebaute Frau in seine bunt bemalten Arme. Sie wiederum umschließt im Nu seinen stämmigen Oberleib. Die beiden grinsen sich schnell an, öffnen dann weit ihre Münder ... und küssen sich, so von hier auf jetzt - wie ein innig verliebtes Paar vor dem Geschlechtsverkehr.
Verdammt! Entsetzt fasst Ramon sich an den Hals. Das darf nicht wahr sein! Was soll ich machen? Die können doch hier nicht miteinander ...!
Die Küsse eskalieren, an den Mundwinkeln rinnt Speichel herab. Unterdessen reibt Carmen ihr rechtes Bein, das in feinmaschigem, dunkelbraunem Nylon gehüllt ist, eifrig an seiner Hüfte.
Ramon fehlen alle Worte. Wenn jetzt die Chefin käme! Ausgeschlossen ist das nicht. ... Sie ist ein Drache! ... Verzweifelt krallt er in seinen braunen Wuschelkopf hinein.
Jetzt leckt der Kerl mit breiter Zunge über den BH. Er stimuliert die durchstechenden Nippel. Zischend wirft Carmen ihren Kopf in den Nacken. Seine Zähne knabbern auf dem zartrosafarbenen Stoff, worauf die 28-Jährige laut aufstöhnt. Fluchtartig dreht sie sich um und schmiegt ihren Rücken flexibel an seinem verschwitzen Körper.
Wie kann sich eine solche First-Class-Frau mit einem so abgehalfterten Halunken einlassen? fragt sich Ramon. Immer erwischt es die Falschen! Dabei hatte sie mich doch so merkwürdig reizend angezwinkert, vorhin, als sie von der Toilette kam und im Begriff war, das Bistro zu verlassen, bevor dieser Blödmann ...
Er umfasst die hochwüchsige Schwarzhaarige von hinten, knetet den voluminösen Busen, lutscht dabei an ihrer rechten Achsel, schleckt anschließend über Schulter, Hals und Wange. ... Keuchend wendet Carmen ihren Kopf zur Seite, bietet ihm ihr süßes Gesicht an, so dass Lippen, Münder und Zungen unaufgefordert wieder aufeinander treffen. Und während sie sich Küssen, schiebt er seine dicken Finger unter den Saum des BH.
Ramon ist sich völlig klar, was hier gespielt wird. Seine Beine schlottern, die Stirn wird heiß. Angespannt beobachtet er, wie die Pranken dieses ungehobelten Widerlings den kompletten Büstenhalter unter den Busen stülpen. ... Himmel! Er legt ihre Brüste frei! ... Satte, dralle, üppige Ballonbrüste! ... Gebräunt! ... Mit großen, rosigen Höfen! ... Und steifen, metalldurchstochenen Nippeln!
"Hmm", schnauft er, ihre Brüste eifrig massierend, "was für megageile Titten du hast! Sind die echt?"
"Willst du mich beleidigen? Absolut naturbelassen!" kichert Carmen, die sich ihm wieder frontal zuwendet. "Bediene dich!"
Und er wuchtet sein schmieriges Maul auf ihre linke Brust. Erneut wirft Carmen ihren Kopf zurück. Sie schließt die blauen Augen, klappt die Kiefer weit auf und genießt stöhnend die wilden Liebkosungen. Ständig wechselt er die Brüste, deren Kuppen binnen Sekunden eingenässt sind. Er küsst, nuckelt, leckt und knappert unaufhörlich.
Derweil verlassen Carmens Hände seine kräftigen Achseln. Sie senkt die Arme und fasst zum kniefreien Rock, der umstandslos leicht und locker niederplumpst.
Ramons grüne Augen quellen schier hervor. ... Strapse! Mein Gott! Sie trägt auch noch Strapse!
Auch ihr Lover bemerkt die Entkleidung. Überrascht bricht er den Busensex ab und mustert staunend Carmens Unterleib. Strapsgürtel und Höschen bilden eine Einheit. Insgesamt acht Bänder spannen sich über Po und Oberschenkel, an deren unteren Dritteln die filigran gewebten Strumpfbänder anliegen.
"Wow! Volles Programm!" juchzt er, sich den Sabber vom Mund wischend. Er tritt ein wenig zurück, zieht den Reißverschluss seiner Camouflagehose auf, weitet den Latz auseinander, schiebt mit dem Daumen den Herrenslip runter und fördert den stark erigierten Penis hervor.
Im selben Moment greifen Carmens lange, mit vielen Ringen geschmückten Finger zum schwarzen, dreieckförmigen Tanga, in dessen Mitte sich ein kaum sichtbarer Klettverschluss befindet, und trennen die zwei Segmente mit kurzem ,Ratsch‘ voneinander auf.
Ramons Herz pocht. Nun geschieht es also - live vor seinen Augen. Und die beiden tun so, als gäbe es ihn hier gar nicht. ... Er blickt auf den Kerl, dessen nacktes Glied aggressiv aus der Hosenöffnung lugt. Ihm gegenüber und knapp drei Meter von Ramons Tresen entfernt steht Carmen. Ihre von zwei klaffenden Stofffetzen begrenzte Vagina ist kahl und gebräunt. Sie entfernt den BH, schleudert ihn über die Schulter hinweg.
Das Unglaubliche passiert! Animalisch stöhnend fallen sie sich stehend in die Arme. Carmen, die außer den Nylon-Strapsen nur noch ihre hochhakigen Lackpumps trägt, winkelt den rechten Oberschenkel an, streckt den Body etwas zurück und schreit spitz auf. Der lange geflochtene Zopf schaukelt im Freien.
Und Ramon nimmt wahr, wie währendem der Penis förmlich in ihr verschwindet!
Spontan setzt er sein Becken in Bewegung. Seine Stöße sind hart und ohne Mitgefühl. Er patscht arg auf ihren knackigen Pobacken. Carmen verzieht ihr Gesicht und schwingt, vehement stöhnend, elastisch mit. An den Ohren überschlagen sich die goldenen Triangel-Creolen. Mittendrin streckt sie das zunächst in Höhe seiner Hüfte angehobene Bein fast waagrecht aus; der lange Stöckel sticht in die Luft hinein.
Kaum eine halbe Minute später drückt sie sich dichter an ihn heran und fleht hechelnd: "Küss mich! Komm, küss mich beim Ficken!"
Er folgt ihrem Begehren, seine Zunge flattert in sie hinein.
3
"Aaaaah!"
Ein Schmerzschrei, mitten beim Küssen. Unsanft löst er sich von ihr los. Sein Penis flutscht heraus; an der Eichel federt ein glitschiger Faden. Jäh torkelt er zurück, sich die Hände vor den Mund haltend.
"Du Sau!" brüllt er, "Du verdammte Hure hast mir in die Zunge gebissen!"
"Gehört zum Programm!" sagt Carmen trocken. Ihre feingeschnittene Miene wird düster, die Lider der blauen Augen reduzieren sich zu kritischen Schlitzen.
"He, du Riesenbaby, das hätte ich an deiner Stelle jetzt aber nicht getan!"
"Und daraus folgt?" fragt sie cool beim Verschließen des Tangas.
"Eine ordentliche Tracht Prügel!" Er ballt die Fäuste.
Ramon ist total perplex. Er schielt zum Telefon, will die Polizei rufen. Aber der Stress lähmt ihn.
"Drecksau!" flucht der Idiot und stürmt, mit immer noch freiem Penis, auf sie zu.
Doch Carmen bleibt starr auf dem Fleck stehen. Buchstäblich braust er in ihre Arme hinein, welche seinen Oberleib blitzschnell packen und den ganzen Kerl kampfkunstfertig zu Boden werfen.
"Aaah!!!" ... Er wälzt sich, steht mühsam auf, wankt zur Seite, hält sich den Bauch.
Schnaufend dreht er sich in ihre Richtung. Sein Blick sinnt nach Vergeltung. Wiederholt rennt er wütend los. Diesmal weicht Carmen in der allerletzten Sekunde aus. ... Er flitzt an ihr vorbei, hält abrupt an, kehrt um, rast zurück. Abermals geht sie ihm aus dem Weg, berührt ihn dabei aber ganz kurz an der Achsel. Brüsk stürzt er nieder.
Auf Ramons Stirn kullern dicke Perlen.
"Na warte, du schwarzhaarige Hyäne", warnt er, sich an einem Tisch aufraffend, "deine missratenen Judotricks werde ich dir schon austreiben!" Erzürnt von Carmens Coolness saust er erneut auf sie zu. Wartend bleibt die in Reizwäsche gekleidete barbusige Gegnerin auf hohen Pumps stehen. Und es scheint, als würde er jetzt mit aller Gewalt über sie herfallen. Noch ehe es dazu kommt, umfasst sie seine Achseln, stützt simultan den linken Stöckelschuh gegen seine Magengrube, lässt sich rücklings fallen, rollt elegant ab - und wirft ihn über sich hinweg.
Rums! Er liegt auf dem Rücken. Carmen hingegen springt, kaum auf dem Boden, senkrecht hoch, fährt sich siegessicher beidhändig über das glattgestrichene Kopfhaar bis zum Ansatz des Zopfes und stakst seelenruhig zu dem Stuhl hin, über dessen Lehne sie ihr Jackett geworfen hat. Sie greift hinein, nimmt ihren LKA-Ausweis heraus und steckt diesen in das Strumpfband am rechten Oberschenkel.
Halbwegs desorientiert kauert er auf den Steinfliesen. Seine Augen flimmern, die Ohren pfeifen, der Schädel dröhnt. Dennoch vernimmt er, wie sie mit rhythmisch betonten Schritten und wippendem Busen langsam an ihm vorbei läuft. Mühelos hievt die athletische Carmen ihn unter den Achseln hoch und schleudert ihn anschließend ungnädig gegen eine Rundsäule.
"So, du Möchtegern-Macho!" hört er sie scharf sagen - und fühlt zugleich eine unangenehm beklemmende Enge am Hals.
Carmen fletscht die Zähne, sie steht ihm frontal gegenüber - nur entfernt um die ellenlange Weite ihres schnurgerade hochgereckten rechten Nylonbeines! Der Fuß ist in die Waagerechte gedreht. An seiner Kehle spürt er die harte Sohle des Pumps, am Hals die geriffelte Rundung des langen Stöckels.
"Schluss mit Lustig!" ruft sie. "Wir haben zwölf Uhr durch - Polizeistunde!" Carmen zieht ihren Dienstausweis aus dem Strumpfband und hält ihn demonstrativ vor seine Nase.
"Scheiße!" röchelt er, die Hände verzagt um den nylonbenetzten Knöchel fassend.
Die fesche Kriminaloberkommissarin presst den Fuß noch stärker gegen die Gurgel und befiehlt dabei: "Du machst jetzt das, was ich dir sage, ja? ... Du packst jetzt deinen läppischen Schlappschwanz ein, gehst rüber, bezahlst deinen Suff und verschwindest auf Nimmerwiedersehen. ... Hast du das kapiert? ... Ansonsten rumst es heftig! Ich kastriere dich! Sei darauf gefasst!"
Ergebenes Nicken.
Carmen schwenkt das Bein weg.
4
Ramon gießt viel Whiskey in einen Becher; er kleckert daneben. Seine zittrigen Hände umgreifen das Kristallglas.
"Lass mal", interveniert Carmen, ihm fürsorglich das Glas wegnehmend, "davon bekommst du nur Kopfschmerzen. - Kommt das Arschloch öfters hierher?" fragt sie und probiert den honigblonden Scotch.
"Nein", antwortet Ramon, zwischen zwei kräftigen Erfrischungen aus der Wasserflasche. "Bist du von der Polizei?"
"Seit meinem Abitur, ja!" schmunzelt sie und fügt hinzu: "Ich bin sowas wie ein Special-Agent beim FBI! Verstehst du?"
Dann wird es still, nur das Surren der Raumklimatisierung ist zu hören. Die schwarzhaarige Aphrodite steht im Schankraum vor ihm - in freiem Oberkörper, nur in Straps-Garnitur und auf steilen High Heels. Ramons Blick haftet auf dem üppigen Busen. Brustpiercing und Nabelkettchen funkeln im grellen Schein der Deckenstrahler. Sie duftet nach Schweiß und süßem Parfüm. ... Carmen spült mit Whiskey nach, stellt das Glas weg, wischt sich das verschwitzte Gesicht und lächelt Ramon, der um einen Kopf kleiner als sie ist, freundlich an. "Du bist ganz schön geschockt von der ganzen Aktion", stellt sie mütterlich fest.
Noch ehe der 20-jährige Aushilfskellner etwas dazu sagen kann, spürt er plötzlich ihre trainierten, mit Metallreifen und Kettchen geschmückten Arme um seine Schultern. ... Entschlossen senkt Carmen den Kopf!
Sie schmeckt nach Scotch! Einfühlsam, zunächst ohne, dann mit Zungenschlag beruhigt sie ihn. Sie lässt nicht los, atmet durch die Nase und merkt, wie Ramons ängstliches Zittern allmählich aus ihm entweicht.
"Komm", sagt sie, "setz dich hin."
Ramon nimmt auf einem runden Hocker Platz. Sein Rücken lehnt gegen den Einbaukühlschrank des Tresens. Carmen setzt sich auf seinen Schoß. Ihre Augen glänzen. "Ich heiße Carmen. Und wie heißt du?" lächelt sie, ihn schützend umarmend.
Ramon ist verwirrt. Er stottert seinen Namen. Sie blickt ihn lieb an und drückt ihren Mund auf seine schmalen Lippen.
"Du gefällst mir, Ramon!" flüstert sie. "Ich mag dich, und wenn du willst, schlafe ich mit dir!"
Was für eine Wendung!!! ... Erst die harte Tour mit dem Typ und nun dieses Angebot! Ramons Verwirrung ist komplett. Er bekommt kein einziges Wort mehr heraus. ... Sie durchleuchtet ihn. Er ist ihr hilflos ausgeliefert - und sie meint es ernst! Denn er vernimmt, wie sich ihre Arme um Schultern und Hals fester anspannen, wie sich ihr süßes Gesichtsoval an ihn herannähert, wie sie die getünchten Lider schließt, den Mund o-förmig formt und ihre Zunge zwischen seinen Zähnen hindurchgleiten lässt.
Er reagiert, die Hemmung ist gebrochen. Sein Verlangen nach ihr wird zum Selbstläufer. ... Wild knutschen sie miteinander, ohne Unterbrechung, minutenlang. Zwischendrin befreit Carmen ihn aus dem beigen Leinenhemd. Sie schmiegt sich luftdicht an ihn, reibt ihre harten Brustwarzen auf seiner Haut, küsst ihn dabei nur mit der Zunge.
Wie von einem Automatismus getrieben, verlangt Ramon nun nach ihren drallen Brüsten. Stürmisch liebkost er sie, saugt, leckt und küsst sie, stülpt seinen Mund über die halbrunden Kuppen. Carmen schneidet wollüstige Grimassen, zieht zischend Luft durch die Zähne, wiegt periodisch den Kopf, stöhnt und hechelt.
"Du bist ein geiler Lover!" schmunzelt Carmen, ihm das wuschelige Kopfhaar streichelnd. Sie küsst ihn, steht auf und senkt sich vor ihm in die Hocke.
Ramons Atmen wird heftiger.
Ohne Hast öffnet Carmen ihm die Hose. Die Armreife klirren.
Sein Brustkorb wallt nervös auf und nieder.
Ihre schlanken Finger reiben sanft den steifen Penis.
Ramon reißt die Augen auf, starrt unentwegt auf das mit Geschirr beladene Wandregal.
Carmen kostet ihn!
Elektrisiert zuckt Ramon zusammen. Ihre gespreizten Finger an der Taille spürend, beißt er die Zähne aufeinander, verrenkt sich das weiche Knabengesicht, spannt den ganzen Leib an. Wimmernd umfasst er Carmens ruckelnden Kopf.
"Aah! Aaah!" schreit Ramon. Schweißbäche fluten seinen hageren Körper. Sein Hintern vibriert auf dem Schemel. - Wahrlich im letzten Moment bricht die erfahrene Carmen den Blowjob ab.
Ermattet schlägt er die Augen auf. ... Wirr stiert sie ihn an; die Pupillen sind überdehnt; fette Speichelfäden triefen an der Unterlippe herab.
Kniend nimmt Carmen sein Leinenhemd von den Bodenkacheln auf, reinigt sich damit den Mund, wirft es weg und schnürt die Senkel seiner Halbschuhe auf. Rotes Obermaterial, weiße Sohlen, ein Stern. "Die gleichen geilen Treter habe ich auch!" sagt sie verträumt. ... Ramon steht vom Schemel auf, reißt sich die restlichen Kleider vom Leib und fällt pudelnackt auf sie. Beim Küssen reibt er seinen Penis an Carmens Tanga.
"Komm, wir machen‘s im Stehen - wie vorhin!" hechelt Ramon heiser.
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Aber Carmen hat anderes im Sinn. Gemeinsam stehen sie auf, Carmen nimmt seine Hand und stakst auf eilend klappernden High Heels in den Gastraum hinaus. Vor dem getäfelten Tresen bleiben sie stehen. "Traust du dich?" grinst sie. Ihre Hand tätschelt auf die umlaufende, ein Meter breite Servierablage.
"Geile Idee!" jubelt Ramon. Begeistert steigt er auf einen Barhocker, schwenkt den nackten Hintern auf die glatte Ebene und macht es sich bequem. "Wird aber ziemlich eng werden!" urteilt er nachdenklich, rücklings liegend.
"Iwo!" entgegnet Carmen. Energisch räumt sie das Vorfeld frei, schiebt und reißt drei Barhocker von der Stelle weg, wirft den vierten mit Elan über mehrere Tische hinweg, woraufhin er weit hinten tosend aufkracht - und öffnet anschließend, breitbeinig stehend und Ramon fokussierend, den Klettverschluss des Tangas.
Ihre Finger umfassen die Kante der Ablage, sie stützt den linken Fuß samt Pumps auf ein am unteren Ende des Tresens angebrachtes Messingrohr, reckt sich, schwingt das rechte Bein hoch, besteigt Ramons Beine und rutscht auf diesen zur Mitte seines Körpers.
Ein langer Schatten wirft sich über Ramons Gestalt. Er schnauft in kurzen Schüben. Vor ihm schlottern Carmens gepiercte Ballonbrüste. Über ihm gebeugt, richtet sie sich aus. Carmen hebt den knackigen Po leicht an, greift zum Penis, den sie zwischen zwei Fingern arretiert. Sie neigt das Becken, und die freie Hand gelangt auf Ramons Achsel zurück. ... Erwartungsvoll schließt sie die Augen.
Entspannt stöhnen die beiden auf.
Ramon umarmt sie, fühlt zarte Haut und harte Muskeln. Sie spürt ihn in ihrer äußersten Tiefe. Nochmals küssen sie sich intensiv. Dann schließt sie abermals die Lider und setzt ihr Becken behäbig in Gang. Andante animato appassionato! ... Die Zeiger der Uhr über dem Wandregal im Schankraum stehen auf 0 Uhr 31.
Die Dynamik ihrer gleichmäßigen Bewegung gleicht einer stets wiederkehrenden Welle, die, vom Auf und Ab des Pos angeregt, sich vom Rumpf aus über die Kurven des Oberleibs bis zum Kopf und den auf Ramons Achseln gestützten Armen geschmeidig überträgt.
Ihr Vaginaltrakt ist eng, ihre Manschetten fühlen sich ebenso heiß wie samtig an. Noch nie hat Ramon jemals zuvor, als er mit einem Mädchen schlief, ein derart einfühlsames Genital-Wellness erlebt. Diese immerhin um acht Jahre ältere, ihm völlig unbekannte schwarzhaarige Frau in Strapsen, Nylonstrümpfen und High Heels reitet ihn einfühlsam und sanft auf dem Tresen, und während sie leicht keuchend so über ihm grazil vor- und zurückschwingt, labt er ab und an immer wieder mal an Carmens Prachtbrüsten.
In einem zeitlosen Kontinuum genießen beide jeden einzelnen Stoß und jeden folgenden Zug dieser außergewöhnlichen, in höchstem Maße wohltuenden Massage.
"Ist total geil, was?" fragt sie ihn, seinen Bauch reibend.
"Mach das nochmal!" murrt er leise.
"Was denn?" haucht sie zurück.
"Mit dem Daumen über meine Brust!"
Sachte kitzeln Carmens Daumen die punktförmigen Warzen. ... Ramon stößt einen Schrei aus, sein Unterleib bebt.
"Du kommst zu früh!" alarmiert Carmen, die sich impulsiv anhebt und sein Glied evakuiert. Lächelnd wischt sie sich die Stirn. Carmen dreht sich auf die linke Körperhälfte, so dass sie seitlich auf Ramon liegt und ihr Rücken dem Inneren des Bistros zugewandt ist. Der lange Zopf hängt senkrecht herunter. Sie nimmt den Penis in die hohle Hand und sagt leise: "Du musst abkühlen!"
"Sorry!" schluckt er beschämt.
"Quatsch! Sowas passiert eben", kichert sie, ihn weich küssend.
Sie knutschen, und in gewissen Abständen prüft Carmen kundig seinen Penis - so lange, bis ihres Erachtens der gewünschte Zustand zufriedenstellend erreicht ist.
... "Betriebsstatus!" grinst Carmen freudig.
Sie holt ihre Nylonbeine zu sich hervor, wechselt die Stellung. Dabei hört Ramon auf einmal das helle Aufschlagen eines hohlen Gegenstands. Neugierig späht er hinunter zum Boden, auf dessen weiß-gelb gemusterten Platten er Carmens linken Lackpumps erkennt. "Mit den Heels wäre das ein bisschen zu riskant", flüstert Carmen, während sie den rechten auszieht und ihn auf die nebenan anmontierte, aber um zehn Zentimeter tiefere Anrichte des Schankraums wirft. Sie stützt die Nylonfüße randscharf auf die Ablage, winkelt die Knie spitz an und nimmt über Ramons schambehaartes Gemächt hockend Position ein. Carmen fixiert sein strammes Anhängsel und führt es in den klaffenden Spalt des Strapsgürtel-Tangas ein.
Aufrecht federt sie auf und nieder. Sie ächzt, die Brüste wippen elastisch, der Zopf hüpft fidel, und Ramon weiß nicht, wie ihm geschieht: Permanent spürt er, wie sich ihre Handteller ähnlich einer Herzmassage rhythmisch auf dem Thorax drücken. ... Ramon japst nach Luft. Mühsam beugt er den schwitzenden Kopf vor und sieht, wie sein glitschiges Glied in der Abfolge der Hübe komplett in Carmen verschwindet und zu dreiviertel wieder zum Vorschein kommt.
"Kannst du noch?" fragt sie.
"Nicht mehr lange!" schnauft er.
"Okay!"
Allmählich mindert sie das Tempo, die Hübe schwinden, und Carmen sitzt zuletzt regungslos auf seinem Genital. ... Ramon steckt stracks in ihr. "Mehr geht nicht!" äußert er mit erstickender Stimme, das Gesicht bis zur Stirn zerfurcht. ... Carmen schließt feierlich die Augen. Sie bäumt sich, bildet ein Hohlkreuz. Die Profile der Bauchmuskeln treten überdeutlich hervor. Die schweißnassen Brüste starren vor Masse und Umfang. Ramon kreischt vehement auf, seine Finger krallen sich in das Nylon der Unterschenkel hinein. Carmens Kopf ragt leicht zum Nacken, die Lippen stehen spaltbreit offen. "Was für ein affengeiles Feeling!" flüstert sie.
Die besinnliche Andacht ist vorüber. Carmen atmet aus, entspannt sich, wird merkbar leichter und ändert die Lage. Ramons Backen drohen zu platzen, während sie, auf seinem Pin sitzend, die Beine auseinanderweitet, das linke lässig über die Außenkante baumeln lässt und das andere im rechten Winkel abspreizt, um es, mäßig geneigt, der vollen Länge nach auf die tieferliegende Anrichte zu lagern.
"O Gott! Was für geile Nummern hast du noch drauf?" erkundigt sich Ramon, beinahe klagend.
Sie stupst auf seine Nase. "Du musst jetzt sehr tapfer sein!" rät sie ihm freundlich, mit geradem Oberkörper auf ihm sitzend. Und: Schnaufend setzt sie ein, ihr Becken ruckelt, und Ramons Rumpf beginnt heftig zu zucken, als bekäme er kurze, empfindliche Stromstöße.
... Das ist keine Spazierfahrt im Dressurgalopp mehr, wie vorhin, als sie fast schwebend auf mir geritten ist, stenografiert Ramon in sein Gedächtnisprotokoll. ...
Sie rammt seinen Penis wortwörtlich in sich hinein; ihr Unterleib scheint den gedehnten Hoden zu zerquetschen. Carmen zischt. Ihr bildschönes Gesicht formt stets neue Konturen. ... Sie stöhnt, wirft den Kopf zurück, reißt den Mund sperrangelweit auf. ... Sie beugt sich mehr nach hinten, schmeißt sich in der nächsten Sekunde wieder vor, so immens, das der geflochtene Zopf über die Schulter auf den Busen springt. Sie stemmt sich auf Ramons Brustkorb, ächzt, winselt, hebt sich dann wieder senkrecht empor.
Die Intensität nimmt zu. Ständig wechselt sie die Richtung der Stöße: vor und zurück - senkrecht hüpfend - vor und zurück - quer - kreisend.
Das Pärchen übertrifft sich gegenseitig beim Stöhnen. Ramon steht am Rand des Abgrunds zur Ohnmacht, er japst und hechelt, ist außerstande, die Lider zu schließen. So sieht er die immens schwitzende Carmen, die ekstatisch aufrecht auf ihm hüpft, wippt und rutscht. ... Und er nimmt wahr, wie sie zwischendrin plötzlich ihre Arme weit über den Kopf hebt, die Hände um den hölzernen Längsbalken oberhalb des Tresens klammert, den fitten Body hochzieht sowie auch das linke, bislang eher lässig über die Ablage gelehnte Bein horizontal ausrichtet und somit praktisch ein Spagat auf ihm bildet.
Der massive Balken knarrt. An ihm hängend, jumpt Carmen auf Ramon.
Er kann nicht länger! Der Anblick ihres Körpers, die ungewöhnliche, ausgesprochen aparte Stellung!! Ihre vom heißen Licht angestrahlten Brüste drohen zu platzen!
Die Zeiger der Uhr über dem Wandregal stehen auf 1 Uhr 17. ... Ramon brüllt. Carmen hält sich am Balken und presst ihren Unterleib tief auf sein bebendes Becken. Er erlebt einen Orgasmus von nie gekannter Qualität. Ihm ist, als würde er ihr Gallonen seines kochend heißen Saftes schenken. Sie wiederum petzt die Lider zu, beißt auf die Zähne, verrenkt das Gesicht, neigt den Kopf zurück, spürt das trockene Holz an der Stirn - und stößt zunächst laute wie lange, dann mehrere abgesetzte Schreie aus.
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"So einen gigageilen Höllenorgasmus habe ich schon lange nicht mehr gehabt!" attestiert Carmen, hinter dem Tresen stehend. Sie blickt an der rechten Achsel vorbei nach hinten zum Po hin, wo ihre Hände an etwas herumwerkeln.
"Ich auch!" lautet Ramons einsilbige Bescheinigung. Splitternackt verriegelt er die Eingangstür.
"Eigentlich schlafe ich eher selten mit jüngeren Boys. Aber wenn, dann knallt‘s richtig in meiner Muschi!"
"Das habe ich gemerkt", lächelt Ramon, über seinen Penis streichend. Er läuft zum Tresen und sieht, wie Carmen eine Schere auf den Schankraumtisch legt. Grinsend kommt sie ihm entgegen.
Ramon hält an. Er staunt. ... Der Tanga ist weg! Die Scheide liegt vollkommen frei.
Wieder auf Pumps, stakst Carmen stolz und mit gestutztem Strapsgürtel an Ramon vorbei, den Hintern verzückt schwingend.
Auch der Po ist nackt!
Beherzt geht Ramon hinter Carmen her, die sich vor einem Tisch für vier Personen stellt. Sie nehmen sich in die Arme und küssen sich. Dann wendet Carmen sich um, stemmt die Hände auf die hölzerne Platte, breitet die Beine weit aus, beugt sich über den Tisch und präsentiert das knackige Gesäß.
Ramon tritt hinter sie. Er legt den geflochtenen Zopf über seine rechte Schulter und führt schnaufend vorsichtig seinen Penis in den schönen Po ein. Carmen wimmert, sie beißt sich auf die Unterlippe und korrigiert die Beinspreizung. Ramon dringt jetzt tiefer ein, worauf sie heftig aufstöhnt. Ihr Body zittert vor Erregung. Er umfasst ihn. Ramon ertastet mit den Fingerspitzen ihre gepiercten Brustwarzen - und startet.
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
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