Sozialstunden (fm:Sex bei der Arbeit, 3434 Wörter) | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 36392 / 25416 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (78 Stimmen) |
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"Guten Morgen, Du musst Svenja sein die uns heute beim Park sauber machen unterstützten soll. Ich bin Helmut und das ist Fred", er zeigt auf den Mann neben sich. Ich schaue mir die beiden Alten undeutlich an und spüre ihre lüsternen Blicke auf meinem Körper. "Ja bin ich", sage ich knapp zu Helmut.
Es ist 6 Uhr morgens und wir stehen am Park- Eingang. Die Beiden stehen neben so einem kleinen LKW, wo das ganze Material drauf ist. "Bist Du nicht etwas zu fein angezogen", fragt mich Fred. Ich schaue auf die Klamotten der Beiden. Helmut trägt einen Parka der offen ist, darunter hat er ein T-Shirt mit so einem Alt- Männer- Spruch darauf. Fred hat so eine dünne Jacke an und darunter einen dunkelblauen Wollpulli mit einer Cordhose. Ich trage eine schwarze enge Hose, darüber eine enge Steppjacke. Meine schwarzen Haare habe ich zu einem engen Dutt gebunden. Ich stehe gerade und aufrecht vor den Beiden. Sie sind etwa einen Kopf kleiner als ich. "Ich sollte mich bequem und passend zum Wetter anziehen", sage ich und beide schmunzeln. "Wir machen uns dreckig und schmutzig, ich weiß nicht ob das die richtigen Klamotten sind", sagt Helmut. Wie er dreckig und schmutzig sagte, könnte man meinen, er meint etwas anderes. Fred holt aus dem LKW eine orange-farbene Jacke mit Hose und sagt: "Das kannst Du drüber ziehen als Schutz, obwohl Du eher aussiehst als wenn Du es lieber ohne Schutz machst". Seine Mundwinkel gehen hoch. Ok, jetzt bin ich mir sicher, dass er es doppeldeutig meint. "Ich finde Schutz schon besser", sage ich trocken. Die Hose und Jacke sind viel zu groß. Ich schlüpfe mit meinen Klamotten hinein während mich Helmut dabei genau beobachtet. "Wir gehen durch den Park und sammeln alles ein was neben den Bänken liegt. Geh ruhig auch etwas in die Büsche. Fred fährt mit und leert die Mülleimer", sagt Helmut. Wir gehen zu dritt los und ich übernehme die rechte Seite und sammle mit einem Greifer alles auf was sich finden lässt. Zwischendurch kippe ich alles in den LKW von Fred.
Schnell wird mir warm und ich ziehe die orangenen Sachen aus und gebe sie Fred zurück. "Bist Du Dir sicher Svenja", fragt er mich und ich sage: "Ja bin schon ich". Dann gehe ich zurück und mache weiter. Nachdem wir eine Route abgelaufen sind machen wir eine kurze Pause. "Was hast Du eigentlich getrieben, dass Du mit uns arbeiten musst", fragt Helmut. "Ein bisschen geklaut und wurde dann zu einem Bullen frech. Der hat mich versucht zu befummeln, da habe ich ihm eine geklappt", erzähl ich. Helmut macht große Augen. Wärst Du nicht frech geworden müsstest Du Dir das hier nicht antun", sagt Helmut. "Ich bereue auch schon das Ganze. Hätte ich den Bullen etwas Spaß gegönnt wäre das nicht so eskaliert. Ja wäre wohl besser gewesen", sage ich zu ihm. "Wie groß bist Du", fragt Helmut. Ich schaue ihn an und sage "178". "Schon überlegt ins Model Business zu gehen", sagt er mit einem Lächeln. "Ja klar und lass mich raten, Du bietest mir an, kostenlose Fotos zu machen. Natürlich in Unterwäsche damit man meinen geilen Body sieht", sage ich leicht genervt, da es nicht das erste Mal ist, dass mir ein solches Angebot gemacht wird. Er schaut erwischt und sagt: "Bei mir musst Du nichts anhaben", dabei lächelt er.
Fred schmunzelt dabei und nippt an seinem Kaffee. Ich muss auch schmunzeln und sage: "Das ist aber nett von Dir". "Für Dich doch gern", sagt Helmut. Wir quatschen noch kurz und machen dann weiter. Bisher sind gerade mal 2 Stunden vergangen als es plötzlich anfängt zu regnen. "Ach so ein Mist- Wetter", schimpft Helmut laut dabei geht er zu Fred. Dann winken sie mich zu sich heran während Helmut in den LKW steigt. "Steig ein", sagt Helmut und ich krabble auch noch mit rein. Es ist eng aber trocken besonders weil es gerade richtig stark schüttet. "Wir machen einen Deal, Svenja, wir fahren jetzt zu Fred, der wohnt hier in der Nähe da warten wir bis es aufgehört hat. Es sei denn Du willst jetzt unbedingt weiter machen", bietet er mir an. "Wir fahren zu Fred", sage ich und Helmut grinst und sagt: "Wir können auch hier drinnen warten, dazu müssten wir aber näher zusammen rutschen um Platz zu schaffen." Ich schaue ihn an und sage: "Lass mich raten, dazu müssen wir nur zusammen andocken damit Platz geschaffen wird." "Richtig", sagt Helmut und Fred fügt hinzu: "Die Kleine ist auf Zack". "Quatsch nicht fahr los", sagt Helmut zu Fred und das Gefährt bewegt sich mit lautem Knattern vorwärts.
Teilweise wackelt es im Gefährt so stark dass ich Helmut noch näher komme. Dabei muss er natürlich grinsen. Dann fährt er den Bordstein herunter und es schleudert mich zur Seite. Reflexartig greife ich nach Halt und erwische Helmuts Bein. "Nicht so stürmisch Svenja", sagt er grinsend und hält mich dabei fest. Dabei konnte ich seine Hand auf
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