Diesen Sommer muss alles anders werden (fm:Ehebruch, 3153 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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entspannt. Sie entspannt sich etwas weiter und legt sich wieder längelang hin, den Po mir noch entgegengestreckt. Ich bewege mich jetzt leicht hin und her und dringe so noch tiefer ein. An ihren Händen sehe ich wie sie sich verkrampft.

"UAAHHH...", stöhnt sie während ich sie nun leicht in ihren geilen Arsch ficke. "AAHHH...", stöhnt sie weiter. Ich lege mich jetzt auf ihren Rücken und sie lässt sich nun mit ihrem Po nach unten führen bis sie lang im Bett liegt und ich auf ihr drauf. Ich nehme ihre Arme und halte sie fest während ich wieder anfange, ihren geilen Arsch zu ficken. "UMMMHHH...", stöhnt sie und aus mir dringt: "Ist doch geil oder?" Sie macht nur "OHHhhmmmm..." Ich bewege mich schneller und Nadine atmet schwer durch mein Gewicht und meine Stöße. "Oh Gott", stöhnt Nadine Dann klingelt das Festnetztelefon doch ich mach weiter und Nadine stöhnt: "Oh ..., Gott ..., nicht jetzt!" Ich bewege mich weiter und werde schneller. "OOohh..., Gootttt", stöhnt Nadine; das Telefon klingelt weiter und ich werde jetzt wilder und ficke ihren Arsch tief. Dann geht der AB an und Nadines stimme sagt: "Sie haben den Anschluss von uns glücklichen gewählt, leider sind wir nicht zu erreichen, hinterlassen Sie uns gern eine Nachricht nach dem ihr wisst schon." Während die Absage läuft stöhnen und hecheln wir gemeinsam. Dann kommt der PIEP Ton. "Hallo Nadine, ich wollte Dir nur sagen dass ich gleich zuhause bin. Im Büro haben sie gesagt dass Du heute früher gegangen bist. An Dein Handy gehst Du auch nicht ran, wenn Du das abhörst, melde Dich bitte." Ich küsse Nadines Hals während die Stimme spricht und Nadine sagt: "Oh Gott, wir müssen nun aufhören." "Das geht nicht", schnaufe ich und stoße weiter in ihren geilen Körper.

"OHH GOTT, bitte mein Freund kommt", stöhnt sie während sie versucht, das Spiel zu beenden, doch ich stoße weiter und gleich stöhnt sie auch weiter. Ich wühle durch ihr Haar während ich sie weiter ficke und sie dabei stöhnt: "Ohhh... Gott..., er könnte uns erwischen..." Doch ich stöhne zurück: "Dann sieht er in welches Loch ich Dich ficken darf..." "Ohh... Gooott", stöhnt sie laut auf; sie verkrampft sich während ich meinen Schwanz in ihren Po stoße und langsam spüre ich mein Kommen. "Ooohhhh..., Gooottt", stöhnt Nadine laut und ich werde noch leidenschaftlicher. Ich brülle: "Ich komme... und... spritz es Dir... in Dein geilen...Arsch." Dann spüre ich wie es in mir explodiert. Ich pumpe ihr mein ganzes Sperma hinein. "AAAHHH...", schreit sie während ich kraftvoll zustoße und meinen Saft in ihren geilen Körper spritze. Ich stöhne "Ohhhjaaa...", während ich meinen letzten Saft abspritze. Meine Bewegung verlangsamt sich, doch Nadine ist immer noch verkrampft. Ich küsse ihren Nacken und ziehe langsam meinen Schwanz aus ihr heraus. Dabei stöhnt sie erleichtert auf, "hmmmmjaaa". Als mein Schwanz ganz aus ihr ist, atmet sich auf und sagt: "Du musst wirklich gehen". "So schnell wird er nicht nachhause kommen", sage ich cool während ich ihren Rücken küsse und sanft streichle. "Doch es ist möglich" sagt sie und dreht ihren Kopf zu mir.

"Na gut dann geh ich", sage ich und stehe auf. Da ich gerade sowieso voll befriedigt bin habe ich auch kein Problem, die Fliege zu machen. Ich gehe kurz ins Bad, wasche meinen Schwanz, da kommt Nadine, umarmt und küsst mich. Wir küssen uns zärtlich. Ich bin überrascht doch genieße diese Zärtlichkeit von ihr. Dann sagt sie: "Das ist mein Abschiedskuss, ab morgen ist mein Freund dann zuhause." Ich schaue sie an und frage: "Was ist auf Arbeit?" "Nein ich kann das nicht tun", sagt sie und ich nehme das so hin. Nadine geht wieder hinaus und ich sehe wie vorsichtig sie läuft. "Du hast mich heute ganz schön durchgevögelt", sagt sie beim weggehen und ich nur: "Ja das sehe ich, hoffentlich Dein Freund nicht." Nadine ist im Schlafzimmer und während sie herumräumt ziehe ich mich an. "Ich gehe jetzt, hoffentlich kriegt Dein Freund das nicht mit", sage ich und sie meint: "Wird er nicht". Sie begleitet mich zur Tür. Wir küssen uns noch einmal dann gehe ich hinaus.

Puh das war ein Vormittag und ich glaube, Nadine habe ich nicht zum letzten Mal gefickt. Ich fahre nach Hause, da angekommen chille ich etwas herum und lese mir die Nachrichten von Steffi durch. *Wann treffen wir uns* und derartige Sachen schreibt sie die ganze Zeit. Steffi ist schon ein geiles junges Früchtchen doch leider klammert sie so. Ich muss abwarten ob sie wirklich schwanger wird solange muss ich mich rahr machen.

Was für ein Tag, aber eines muss man mir lassen, als ich den Sommer anders gestalten wollte, hätte ich nie gedacht dass es so laufen würde. Ich habe eine heiße Affäre mit einer jungen hübschen Studentin, ich habe zwei junge Mädels entjungfert und die eine vielleicht geschwängert, hatte unbeschreiblichen Sex mit einer Arbeitskollegin. Dazu kommt noch der Quicky mit der Mama. Ich habe so oft Sex mit fremden Frau gehabt wie in meinem ganzen Leben nicht. "Hallo Schatz", fragt meine bessere Hälfte. "Ich bin hier", rufe ich aus dem Wohnzimmer. "Du bist schon zuhause", fragt sie gerechterweise. Ich war heute nicht gut drauf und bin früher gegangen", lüge ich sie an, denn immerhin hatte ich heute schon mehrmals Sex. "Dann koche ich uns was Schönes und wir genießen den Tag", sagt sie. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest dass sie auch sehr früh da ist. "Wieso bist Du schon zuhause", frage ich sie und sie sagt: "Ach im Büro sind die Server ausgefallen, da haben alle die Überstunden haben, früher Feierabend gemacht."

Wir verbringen den Nachmittag zusammen auf der Couch und relaxen. Zwischendurch schreibt mir Steffi eine Nachricht, worin sie fragt warum ich mich nicht melde. Ich ignoriere das und genieße es weiter zuhause zu sein, bis Lisa mir schreibt: *Wenn Du Zeit hast möchte ich Dich gerne treffen*. Sofort kommt die Erinnerung wie wir im Feld es getrieben haben. Dann kommen Einkaufs- Videos an, wo ein Schwanz im Mund einer Frau abspritz und es heraus läuft. Sofort steht mein Schwanz wie eine eins und ich schreibe ihr: *Ich möchte dass Du das mit mir machst*. Darauf schreibt sie: *Komm her und ich sauge Dich leer*. "Ich glaube, ich gehe eine Runde joggen", sage ich zu meinem Schatz und sie antwortet: "Ok mach das und wenn Du wieder kommst gibt es vielleicht eine Überraschung." Dabei schaut sie mich lasziv an. Ich bin gerade hin und her gerissen doch Lisa macht mich zu sehr an. Ich ziehe mich um und gehe los.

Ich jogge wirklich zu Lisa und in etwa 10 Minuten bin ich bei ihr. Ich schreibe ihr: *Ich bin da*. *Dann klingle bei Müller*, schreibt sie zurück. Ich klingle und gleich kommt ein Summgeräusch. Ich gehe hoch und da steht sie an der Tür, gekleidet in einen langen Bademantel den sie aufschlägt und zeigt sich mir in lila farbener Unterwäsche. Der Anblick macht mich wahnsinnig. Der Spitzen BH pusht ihre Brüste hoch, der Tanga auch aus Spitze macht eine tolle Figur, sie trägt halterlose Nylons mit Spitzenrand auch in einem Lilaton. Sie steht da wie eine Professionelle die ihren Freier erwartet. Dabei habe ich sie vor zwei Tagen entjungfert. Ich umarme sie an der Tür und drücke meine Lippen auf ihre. Dabei gehen wir zurück und sie schließt die Tür. Im Flur küssen wir uns wild; sie zieht meine Hose ein Stück herunter und ich ziehe ihren Mantel aus. Sie befreit meinen erregten Schwanz und umschließt ihn mit ihren Händen. Ich umarme sie und drücke sie näher an mich heran. Sie drückt sich an mich an und geht hinunter, dann rubbelt sie etwas meinen Schwanz und schaut mich dabei an. "Ich werde ihn Dir leer saugen". Das macht mich so geil und dann öffnet sie ihren Mund, umschließt ihn und langsam dringt mein Schwanz in ihren Mund ein. Der Anblick ist zu geil. Ich lege meine Hand auf ihren Kopf und während sie tief saugt, bewege ich mein Becken vor und zurück. Das leise Stöhnen von Lisa törnt mich ehrlich an. Dann nimm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagt: "Komm´ lass uns ins Schlafzimmer gehen. Dabei steht sie auf und geht schon mal voraus. Ich ziehe mir die Hose aus und meinen Pulli.

Sie geht ins Schlafzimmer aufs große Bett, legt sich gestreckt hin und sagt: "Willst Du mich?" Ich lege mich auf sie und sage: "Ja ich will". Ich gehe mit meinem Mund an ihren Hals und küsse sie da. Sie dreht mich auf den Rücken und liegt nun auf mir drauf. "Was bist Du bereit zu geben", fragt sie. Dabei küsst sie meine Brust mit ihrer Zunge und wandert weiter hinunter. Dieser Anblick, dieses Gefühl! "Was Du willst". Dann spüre ich wie sie mit ihrer Hand meinen Schwanz umschließt während sie noch weiter hinunter wandert. Ihre Haare gleiten über mein Körper. "Was würdest Du zahlen", fragt sie gefühlvoll. Dabei setzt sie sich halb auf. Mein Schwanz richtet sich auch auf und sie schaut mich an. Ihre Schamlippen drücken sich durch das Höschen und sie bewegt ihr Becken langsam vor und zurück, dabei stöhnt sie "hmmmmhhh..." "Was Du willst", sage ich und fasse ihr an die Hüften und bewege sie. Sie bewegt sich zurück und geht mit ihren Kopf wieder herunter. Dann leckt die mit ihrer Zunge meinen Schwanz bis zu den Eiern wo sie dann kurz saugt und sagt "300€?" Oh Gott ich habe das Gefühl, ich platze. "Ja", dann saugt sie nochmals kräftiger an meinem Schwanz und rubbelt ihn. Mit einem "aahhhh..." stöhne ich auf. Sie nimmt ihn wieder in den Mund saugt kräftig. Das Gefühl ist der Wahnsinn. Dann lässt sie ihn wieder heraus und sagt: "Ok, dann darfst Du mich jetzt für 300€ ficken", stöhnt sie und ich sage "ok".

Sie setzt sich aufrecht hin, macht ihren BH auf und streift ihn ab. Ihre geilen Titten kommen zum Vorschein. Sie setzt sich wieder auf meinen Schwanz, zieht ihren String beiseite und zeigt mir ihre geile nasse Muschi. Ich halte es nicht mehr aus, packe sie, drehe mich mit ihr aufs Bett so dass ich jetzt auf ihr liege, bereits zwischen ihren Beinen. Ich küsse sie und stecke meine Zunge in ihren Mund. Sie ist total überrumpelt und küsst nur passiv mit. Ich schiebe ihren String beiseite und führe meinen Schwanz an ihren feuchten Eingang. Sie küsst mich nun ebenfalls und langsam dringe ich in sie ein. Sie stöhnt in meinen Mund als ich mit meinem harten Schwanz in ihren jungen Körper eindringe. "Mhhhmmmmaaaa...", stöhnt sie und ich, "aahhhh..." Es ist ein so geiles Gefühl in sie einzudringen. Ich schiebe meine Zunge in ihren geilen Mund und fange an sie gleich zu ficken. "Aaammmmaaa", stöhnt sie. Sie hat mich so aufgegeilt dass ich jetzt nur noch ficken will. Ich schiebe meinen Schwanz hart hinein und stoße sie fest. Mit meinen Lippen umschließe ich ihren Mund und ficke sie jetzt immer härter in ihre geile Muschi.

"Mmhhhmmaaammm...", stöhnt sie, ich halte mich an ihren Haaren fest und stoße immer härter und schneller zu. "AAHHH... AAHHHH....", stöhnt sie laut, während ich jetzt noch härter werde. Ihre geilen Titten reiben sich an meiner Brust bei jedem festen Stoß. "AAAAHHHHH...", schreit sie auf und ihre Körper zittert unter mir. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken - ein Schmerz doch ich stoße fest weiter. Ich stütze mich auf meine Arme und mit meinem Becken gebe ich jetzt schnelle kleine Stöße; dabei wippen ihre Brüste. Ich schwitze und sie stöhnt: "OHHH... GOOOTTTG..." Ihr Gesicht ist ganz rot und ich spüre dass ich gleich komme. Sie schreit: "AAAHHHHH... OOOOHHHH..." Dann stöhne ich laut auf: "JAAAAAHHHH..." Ich spüre wie ich in ihr abspritze. Ich stoße langsam aber fest zu und pumpe meinen ganzen Saft in ihren kleinen Körper. Sie hechelt unter mir und meine Bewegung wird langsam, dennoch spüre ich wie ich mehr hinein pumpe. Lisa hat mich so aufgegeilt - sie hechelt: "Ohh ...Gott... was war das?" Ich antworte schwer atmend: "Du hast mich so geil gemacht..., das musste jetzt alles raus..., das war purer Sex!" Während ich noch über ihr liege, auf den Händen abgestürzt und das sage, schaut sie herunter. Ich folge ihrem Blick und sehe wie mein Schwanz noch in ihr drin steckt, unsere verschwitzen Körper glänzen. Ich ziehe meinen Schwanz langsam heraus. "Mmhhhh", stöhnt Lisa dann flutsch er heraus und mein Schwanz, immer noch erregt, glänzt von unseren Säften. Ich lasse mich auf Lisa herunter und berühre nun mit meinem Oberkörper ihre Brüste. Mit einer Hand knete ich sie. "Aahhh..., bitte nicht", sagt Lisa. "Sie sind gerade sehr empfindlich", fügt sie hinzu. Seit wann nimmst Du eigentlich Geld", frage ich sie, dabei lege ich mich neben sie. "Nachdem Du mich entjungfert hast, kam mir die Idee dazu." "Hast Du schon mit anderen ...", frage ich und sie schaut sicher. "Oh ja...", sagt sie. Ich frage: "Macht es Spaß?" Sie antwortet: "Manchmal schon, aber das heute war noch nicht dabei", sagt sie lächelnd. "Bekomme ich es dann umsonst", frage ich nach. "Nein, ich habe schon meine Prinzipien", sagt sie sicher. "Also prostituierst Du Dich jetzt", frage ich weiter. "Ja wenn Du es so nennen willst, ich nehme einfach etwas Taschengeld dafür dass Kerle mich ficken können".

Ich küsse sie und sie küsst mich, wir knutschen uns jetzt liebevoll. Dann gehe ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und spiele etwas an ihrem Kitzler. "Mhhhmmm...", stöhnt sie. Mein Arm liegt um ihren Kopf und unser Küssen wird leidenschaftlich, ihre Hand geht an meinen Schwanz und sie rubbelt ihn etwas. Wir genießen dieses Gefühl dann lege ich mich zwischen ihre Beine und setze meinen Schwanz zwischen ihre Beine. "Ich will nochmal", hauche ich ihr entgegen. "Das kostet nochmals", sagt sie, doch ich gleite in sie hinein und stöhne, "vergiss es" und dringe ganz tief in sie ein. Sie stöhnt, "aaahhhh" und dann verschließe ich mit mein Lippen ihren Mund und ficke sie mit festen gefühlvollen Stößen. Ihre Arme umgreifen mich und zum zweiten Mal ficke ich das kleine Luder.

überarbeitet