Susi und Leila - Vernünftig und verhurt (fm:Schlampen, 5607 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fonitas | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 39641 / 29908 [75%] | Bewertung Teil: 9.06 (63 Stimmen) |
Die Zwillingsschwestern Susi und Leila könnten unterschiedlicher nicht sein. Allerdings stellt sich heraus, dass sie sich ähnlicher sind, wie gedacht. |
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Susi und ihr Verlobter Mark lagen noch im Bett. Es war Sonntagmorgen und Susi kuschelte sich gerade an seine Schulter. Für gewöhnlich liefen solche Morgende immer auf die gleiche Weise ab. Erst wurde nach dem Aufwachen ausgiebig gekuschelt und dann endete das Techtelmechtel im Austausch von Körpersäften. Mark arbeitete bereits auf Letzteres hin und fuhr mit seiner Hand über Susi's kleinen Hintern. Seine Morgenlatte wuchs unter der Bettdecke auf sein Maximalmaß , nachdem er über ihre zarten Pobacken gestreichelt hatte. Er wurde fordernder und versuchte ihren Slip herunter zu ziehen.
"Lass mich erst mal wach werden!" , gähnte Susi, streckte sich und kuschelte sich wieder an ihn.
"Ok. Fünf Minuten noch" , lenkte er ein, nestelte aber weiter an ihrem Slip herum. Schließlich zog er ihn ein Stück herunter und schob seine Hand zwischen ihre Beine.
"Mein Gott Schatz. Du tust gerade so als hättest du seit Wochen keinen Sex mehr gehabt" , beschwerte sich Susi mit verschlafener Stimme. Sie hätte liebend gerne noch ein paar Minuten gedöst. Doch ihr triebiger Partner ließ dies nicht zu und stopfte ihr einen Finger in die Spalte.
" Ich bin aber geil" , rechtfertigte Mark seine Aktion knapp.
Eigentlich hatten sie erst am Freitagabend geherzelt. Das war eher ungewöhnlich, denn im Normalfall bekam es Mark nur Sonntags.
" Bist du jetzt wach?" , hakte Mark nach.
" Ja, kein Wunder bei deiner Fummelei" , blaffte Susi.
Mark schlug die Bettdecke beiseite. Unter seiner Boxershort drückte sich eine ausgewachsene Errektion in die Höhe. Susi war noch immer etwas angesäuert von Marks offensiver Sexeinforderung. Allerdings war sie heute morgen selber geil und ihre Laune wurde schlagartig wieder besser, als sie Marks Ständer sah.
" Jetzt aber runter mit dem Höschen!" , zerrte Mark ungeduldig an ihrem Stück Stoff.
" Hey langsam. Ich hab mit dir noch was anderes vor" , lächelte Susi ihn verführerisch an.
Sie kroch zu seinem Genitalbereich, griff nach seiner ausgebeulte Unterhose und zog sie nach unten. Schon sprang Susi seine harte Morgenlatte entgegen.
" Oh Schatz. Was haben wir denn da?" , grinste sie ihn an und ließ seine 14 cm durch ihre zarte Hand gleiten.
Mark stöhnte leise auf. Sein Pimmel reckte sich noch ein Stück weiter in die Höhe. Langsam wichste Susi seinen Kolben und hielt seine Eichel ein paar Zentimeter vor ihr Mundwerk. Es war schon eine Besonderheit für Mark, zweimal in der Woche Sex zu bekommen. Doch dabei auch noch oral verwöhnt zu werden, war noch seltener. Wenn sie einmal im Monat für ihn den Mund öffnete, konnte man dies schon als "oft" bezeichnen. Erregt blickte er auf seine zierliche Freundin, die langsam über die Spitze seiner Eichel leckte und ihn damit auf die Folter spannte. Susi trug nur ihr weißes Schlaf-Shirt und einen Slip. Unter ihrem Oberteil zeichneten sich ihre flachen Brüste ab und während sie vor ihm lag , reckte sie ihren kleinen knackigen Po in die Höhe . Schließlich senkte Susi ihren kleinen Kopf und nahm den emporragende Ständer in ihrem Mund auf. Mark seufzte vor Geilheit, als sein Rohr in das kleine Maul eindrang und er ihre Zunge am Gemächt spürte. Susi strich sich ihre schulterlangen, dunkelblonden Haare aus dem Gesicht und kümmerte sich schmatzend um den pochenden Schwanz.
Fünf Minuten lutschte sie über das errigierte Glied und entließ es dann wieder aus ihrer hübschen Schnute. Sie zog ihren Slip aus und schwang ihr 1,58m in der Reiterstellung auf ihn. Sein Penis reckte sich hart gegen ihren Vordereingang und Susi drückte ihre Schamlippen auf den steifen Bolzen, um dann festzustellen, dass sie noch nicht feucht genug war. Sie spuckte sich in die Hand und verteilte ihren Speichel auf ihrem Schlitz. Beim zweiten Versuch rutschte der Pint langsam in ihr Schatzkästchen.
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