Beat (72) ... mehr von ihm ... (fm:Sonstige, 644 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 13695 / 8957 [65%] | Bewertung Teil: 8.14 (14 Stimmen) |
Beat und seine langsame Art zu lieben ... |
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... Ich fühlte, wie Beats Gemächt in meiner Mundhöhle anschwoll.
Er schien es zu mögen wie ich ihn lutschte, ich hörte, wie sein Atem schneller und tiefer wurde, aber dennoch begann er nicht lüstern zu hecheln.
In mir manifestierte sich der Eindruck, als genösse er seine Geilheit wie eine Art Meditation.
Mich regelrecht in Ekstase saugend, blieb ich trotzdem langsam, saugte mal fest an seiner Eichel, mal gemächlich und leicht.
Ich ließ meine Zungenspitze über die Kerbe tänzeln, leckte das Vorhautbändchen, und sog den angeschwollenen Schweif tief in meinen Mund.
Ich fühlte mich geil und trotzdem entspannt, ja, irgendwie glücklich.
Eine Ruhe kam über mich, der Wunsch nach meinem nächsten Höhepunkt ruhte spürbar in meinem Körper und in meinem Kopf, und ich konnte trotzdem alles ohne Druck und Hektik geschehen lassen.
Im Hier und Jetzt.
Das erste Mal wusste und spürte ich, was das bedeutete.
Beat hielt still, ließ mich einfach machen, und beobachtete mein orales Treiben.
Schließlich hielt er meinen Kopf fest: "Das nächste Kunstwerk ist fällig."
Sein erigiertes Glied rutschte aus meinem Mund, er stand auf und holte seinen Block.
"Setz dich auf den Bettrand und mach die Beine auseinander ..."
Ich folgte Beats Bitte, und er stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel.
"Nimm ihn wieder in den Mund ..."
Meine Hände legten sich auf seine Schenkel, ich öffnete meine Lippen, und Beat führte seinen Schwanz wieder in meinen Mund ein.
Instinktiv hielt ich still, ich ahnte, dass er darauf aus war, den Rhythmus jetzt selbst zu bestimmen.
Beat bewegte vorsichtig seine Hüften und fickte in träger Geschwindigkeit in meinen Mund.
Ich sah ihn von unten an, was ihn zusätzlich zu erregen schien: "Diese schöne Mundfotze - du Maitli, du bist ein Gesamtkunstwerk ...!"
Meinen Kopf ein wenig zur Seite drehend, stieß Beats Eichel zwischen meine Backenzähne und blähte meine Wangen.
Er stöhnte kurz auf, legte den Kopf zurück und hielt einen Moment still.
Auch ich blieb ruhig, meine Wange von außen deutlich sichtbar gefüllt mit Beats Nillenkopf.
Er atmete einmal tief ein, sah wieder nach unten, und begann zu skizzieren.
Der schabende und leicht rauschende Klang des Stiftes auf dem Papier weckte einerseits meine Neugier, andererseits wünschte ich mir, er würde nicht zu lange zeichnen, weil meine Geilheit hochkochte und ich mich nach dem nächsten Orgasmus sehnte.
Schließlich ließ Beat Block und Stift fallen: "Dreh dich um - ich will dich von hinten besteigen ..."
Mit tropfnasser Möse drehte ich mich um, stellte meine Schenkel etwas
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