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Reue? Fehlanzeige (fm:Schlampen, 4299 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2017 Gesehen / Gelesen: 36831 / 26186 [71%] Bewertung Geschichte: 9.16 (114 Stimmen)
Der beste Sex meines Lebens, demütigend und hart, aber geil.

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Hallo erstmal. Da dies meine erste Geschichte ist verzeihen Sie mir sicher eventuelle Formulierungsfehler et cetera.

Also, angefangen hat das alles vor etwa einem Jahr. Ich war gerade Single geworden aus einer wirklich langem Beziehung (4 Jahre), hatte bis dato in meinem Leben mit nur einem einzigen Menschen Sex gehabt, und war ziemlich scharf darauf möglichst viel nachzuholen.

Ich hatte gerade angefangen zu studieren, BWL um genau zu sein, und hab natürlich für nebenher was gebraucht, Bafög hab ich keines beantragt weil ich zu dem Zeitpunkt noch bei meinen Eltern wohnte, und ich wollte kein Geld ausgeben das nicht wirklich mir gehörte. Also hab ich mich für verschiedene Sachen beworben, und bin dann schließlich in der Gastronomie gelandet. Ich war wirklich erleichtert was zu haben, da der Typ mit dem ich zu dem Zeitpunkt eine sehr lockere F+ geführt hatte, ich denke es ist verständlich wovon ich spreche, mir des öfteren auf die Nerven gegangen ist, nach dem Motto, wie, du studierst BWL und kannst mich nicht mal abholen weil du kein Auto besitzt?

Schließlich vereinbarte ich mit meiner Vorgesetzten telefonisch, dass ich an dem kommenden Samstag das erste mal eingesetzt werden würde, anfangs nur für ein paar Stunden. Für mich war das vollkommen okay, ich hatte an dem Tag erst einen Disput mit obig genanntem Typen gehabt, und wollte am Abend noch ins Training gehen und ordentlich Dampf ablassen.

Was die Dame mir aber verschwiegen hatte war, dass ich nicht die einzige war, die neu anfangen würde. Nachdem ich etwas zu früh gewesen war, wartete ich in einer Art Vorraum, als er dann rein kam. Zuerst dachte ich er sei ein Gast, ging ein Stück von der Tür weg, lächelte ihn an und sagte Hallo. Mit einem nicht zu deutendem Blick sah er mich an, wohingegen ich ihn ebenfalls musterte. Er war groß, bestimmt zwei Köpfe größer als ich, und ich bin mit meinen 1,70 wahrlich nicht klein. Seine Haare waren kahl geschoren, und er trug eine Cap darüber, die er im hereinkommen abnahm. Er hatte ein klassisch hübsches Gesicht, aber ebenmäßig und es hatte irgendwie Charakter. Ihm war diese Ausstrahlung zu eigen, eine Person, nach der man sich umdreht wenn man an ihr vorbei kommt. Durch seinen Winterparka konnte ich keine genaue Figur ausmachen, aber er war schlank und hatte große, kräftige Hände.

In dem Moment streckte er mir eine entgegen, "Hey, Lukas. Bist du auch neu?" Ich hoffte dass er mein zögern nicht gemerkt hat und schüttelte ihm die Hand. "Elina, und ja bin ich." Er lächelte und meinte, "Dachte schon ich sei zu spät." Demonstrativ blickte ich auf die Uhr. "Wenn du auch um 14 Uhr hier hättest sein sollen dann bist du es auch." Er lachte. Und es war ein wirklich schönes Lachen, und mein inneres Mädchen bewunderte seine geraden weißen Zähne, ein richtiges Zahnpastalächeln. "Wie lange wartest du denn schon?" "Paar Minuten erst. Hast du auch einen Haufen Papierzeug bekommen?", entgegnete ich den Stapel in meinem Arm hochhaltend. "Schon." Da fiel mir erst auf, dass er einen Rucksack dabei hatte. Dieses Gesicht war einfach zu fesselnd um auf den Rest zu achten. Er sah aus wie eines der beliebten Kids, die ich zu Schulzeiten immer gemieden habe, aber irgendwie auch anders. Als mir klar wurde, dass ich ihn unverhohlen anstarrte, blickte ich schnell weg. Hoffentlich hat er nichts gemerkt. "Und was machst du so?", fragte er beiläufig. "BWL, aber ich glaube ich wechsle nach dem 2. Semester. Taugt mir gar nicht.", antwortete ich, "Und du?" "Maschinenbau. Aber mir geht es ähnlich wie dir." Überrascht sah ich ihn an. Er sah zwar nicht aus wie ein Maschinenbaustudent, aber er sah auch nicht aus wie jemand der einfach so sein Studium hinschmeißt. Zum nachfragen kam ich nicht mehr, in dem Moment kam unsere Chefin und führte uns nach innen.

Während den 6 Stunden, die ich arbeitete, bekam ich ihn ständig zu Gesicht, obwohl er einem anderen Bereich zugeteilt war. Ich fühlte mich ein bisschen dämlich, aber ich beobachtete ihn. Mit seiner Figur hatte ich nicht unrecht, er war wirklich schlank, aber er schien Sport zu machen, zumindest sahen seine Oberarme danach aus. Zugegeben, er war eigentlich nicht mein Typ, aber er gefiel mir. Umso mehr freute es mich als ich ihn bei Dienstschluss herausgehen sah. "Hey. Und wie wars?" Er lächelte mich auf seine eigene, undefinierbare Art an. "Geht schon. Bei dir?" "Ähnlich." Ich wusste nichts was ich sonst noch sagen sollte, also begleitete ich ihn zum Fahrradständer. "Wie kommst du heim?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Meine Eltern können mich nicht mehr holen, weil sie beide schon was getrunken habe, also laufe ich schätze ich." "Willst du nicht mit dem Bus fahren?" Süß, dass er

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