Mari und Ich 2 (fm:Gruppensex, 4040 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Klaus und der meint nur: Hey Jungs jetzt wird gefickt. Schaut her bedient euch, Mari macht gar keine Anstalten sich aus dieser Situation zu befreien. Dann sehe ich wie sie ihre Shorts abstreifen, alle haben ordentlich große Schwänze, ohne Umschweife geht der erste auf Mari und Klaus zu und hält Mari seinen Schwanz vor den Mund den sogleich auch bereitwillig öffnet, erst zaghaft leckt an ihm um dann immer heftiger an ihm zu saugen.

Der andre geht zu Petra die sich ohne Umschweife den Schwanz in ihr enges Loch stecken lässt und er sie fickt. Ich schau mir das Spiel also erstmal an. Mari scheint die Behandlung, von 2 Schwänzen gefickt zu werden zu gefallen, sie windet sich vor Geilheit und stöhnt heftig, jetzt zieht Klaus seinen Schwanz aus ihrer Fotze und reibt in an Maris Po, dort verteilt er was von ihren Saft. Dann sehe ich wie er in langsam aber bestimmt seinen Eichel in ihren Po Eingang drückt, was Mari die gerade Luft holt mit einem Ja begrüßt: Ja Klaus steck mir deinen Schwanz in den Arsch und fick mich. Dann steckt auch der Kollege seinen Schwanz wieder in Ihren Mund und fickt sie heftig tief in ihre Kehle. Petra und der andere haben die Stellung gewechselt, Petra sitzt auf ihm drauf und springt förmlich auf seinen Schwanz auf und ab. Ich schau mir das treiben an und bin mittlerweile auch am wichsen, so geil ist das Schauspiel. Da merke ich das jemand hinter mir steht, ich drehe mich um und sehe eine Frau, erschrocken höre ich auf zu wichsen. Sie hockt sich neben mich, und es sieht tut so als ob es das normalste der Welt sei. Sie stellt sich vor und fragt mich ob mir das Schauspiel gefallen würde. Hi Svenja und geil was? Ich antworte verdutzt: Frank und bist du schon länger hier? Svenja: Ja und auch öfters Dann berührt sie mich an der Schulter, und fragt: biste auch so Geil wie die da unten? Ich zaghaft: Ja und Svenja: Soll ich dir helfen. Was frage ich. Dann merke ich wie ihre Hand schon den Weg zu meinem Schwanz gefunden hat den sie durch die Shorts leicht drückt. Svenja: Ich hätte Lust, komme schon. Dann nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihre Titten die ich dann leicht knete. Ihr Hand sucht den Eingang in mein Shorts, also er hebe ich mich leicht, damit die anderen nicht enddecken, und streife meine Shorts ab. Svenja nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn mit leicht Fickbewegungen zu massieren. Man ist das geil, Svenja hat eine geile Figur und sieht super aus. Ich habe nicht mal mehr die Zeit nach zusehen was da in dem Loch abgeht. Svenja sagt: Komm mit wir wollen die doch nicht stören, und zieht mich hinter sich her. Wir gehen ein Stück weiter in ein Stück was ziemlich blick dicht ist. Dort dreht sich Svenja um beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund. Sie lutscht in gleich heftig als ob sie es nicht erwarten kann. Dann ziehe ich sie hoch und ich küsse sie erstmal bevor ich mich auf den Weg nach unten mache, dabei mache ich ihr das Bikini Oberteil auf um an ihren Titten zu lecken. Was ihr gefallen zu scheint, sie stöhnt dabei. Dann mache ich mich weiter auf den Weg nach unten, als ich grade an ihrem Slip angekommen bin hält sie meinen Kopf fest, ich schaue zu ihr fragend auf: Svenja: Erschreck nicht. Wie Was? Sieh zieht ihren Slip zur Seite und was ich da sehe: Einen halb steifen Schwanz rutscht aus ihren Slip. Was meine ich: Was bist du und sie sagt: Ein ganz normaler Mensch Ich glaube es nicht eine Frau mit Schwanz. Nach einer gefühlten Ewigkeit, komme ich zu mir Svenja: Habe ich dich so endtäuscht oder was ist? Ich sehe sie an und denke mir was soll es mal sehen wie es ist, ich bin so geil, dass ich es versuchen will. Also weiter ich senke meinen Kopf wieder runter und sehe denn, man muss sagen schönen Schwanz keine Haare steil stehend vor mir. Ich nehme ihn in die Hand und schiebe die Vorhaut mit leichten Fickbewegungen nach hinten, dann gehe ich mit meinem Mund näher ran und lecke vorsichtig daran. Svenja stöhnt leise au und meint: Bitte lutsch meinen Schwanz ja bitte. Ich habe sowas noch nie gemacht, aber ich bin geil und will es wissen, also stülpe ich meinen Mund über ihren Schwanz und versuche ihn zu blasen, mein Zunge spielt dabei immer wieder an ihrer Eichel. Svenja meinte: Komm ich zeige es Dir, also war es nicht richtig oder Svenja warte doch und sie zieht mich hoch, und geht selber in die Hocke. Sie fängt an und schiebt mir meine Vorhaut zurück und lässt ihre Zunge um meine Eichel tanzen, dann schiebt sie sich vor und schließt ihren Mund um meinen Schwanz und fängt an zu saugen. Wahnsinn: Mein Schwanz hält so eine Behandlung nicht lange aus. Ich genieße noch einen Augenblick um sie dann hoch zu ziehen um dann bei ihr weiter zu machen. Ich mach es genauso wie sie es mir gezeigt hat und siehe es gefällt ihr. Wir beiden sind richtig geil auf einander und legen uns deshalb in die 69 er Stellung so, dass wir beiden gleichzeitig blasen können. Es dauert auch nicht lange bis wir beide abspritzen. Nach einer kurzen Pause fragt Svenja: ob es mir gefallen hat, und meinte das es ihr richtig gutgetan hat. Und ob ich sie gerne wiedersehen möchte, weil sie jetzt gehen muss. Ich weiß nicht so recht. Ich sage ihr, dass ich auch Frauen stehen und nicht weiß was gerade passiert ist. Svenja meinte nur: Ein bisschen Bi schade nie und wenn ich wolle sollte ich doch morgen wieder hier sein so gegen 16 Uhr. Dann verschwindet sie. Da sitze ich nun, und dann fällt mir ein was die anderen machen. Also schleiche ich wieder zurück zu Kuhle, aber es ist keiner mehr da. Au scheiße denke ich noch Mari hat das bestimmt alles mitbekommen, und ich mache mich auf den Weg zu unserem Platz, wo Mari auch schon ist. Ich setze mich neben sie und sie fragt wo ich gewesen bin. Ich sage ihr: Ich habe dich gesucht und war kurz pinkeln, wie du schon so lange weg warst. Darauf Mari: Wie hast du mich nicht gefunden ich war doch dort drüben und zeigt mit dem Finger auf die andere Seite vom See. Na warte mal sehen was du jetzt erzählst. Ich da war ich aber ich habe dich dort nirgends gesehen. Mari: Ganz plötzlich ach Ja wir waren kurz bei ihrem Auto sie wollte mir was zeigen, darum hast du mich nicht gefunden. Ich denke mir meinen Teil und grüble darüber nach wie geil es gerade war. Es ist schon spät wir fahren jetzt erst mal nach Hause. Ich kann kaum schlafen, ich denke darüber nach was Mari dazu bewegt mich anzulügen und gleichzeitig ob ich morgen wieder zu See fahren soll Nächster Tag Ich habe mich endschieden heut werde ich das gleiche mit Mari machen wie sie mit mir. Um 15 Uhr sag ich zu ihr lass uns doch zum See fahren, Mari möchte aber nicht doch ich bohre weiter und sie gibt nach. Am See angekommen gehen wir zu unserem Platz und machen uns es gemütlich. Mari liegt auf dem Bauch und es ist fast 16 Uhr Schatz flüstere ich ihr ins Ohr: Ich geh mal kurz weg dahinten habe ich jemanden gesehen. Mari scheint das nicht großartig zu interessieren, und meint nur ja gut. Ich gehe also los und gehe extra um den See damit Marinichts mitbekommt und bemerke dabei das es schon 15 Minuten nach 16 Uhr ist, und denk mir noch scheiße Svenja wird wohl nicht solange warten. Trotzdem geh ich noch zu der Stelle wo wir uns gestern vergnügt haben, in der Hoffnung sie dort anzutreffen. Als ich gerade durch das Dickicht gehe sehe ich wie Svenja auf dem Boden liegt und sich ihren Schwanz wichst.

Sie sieht mich an und sagt: Toll das du gekommen bist ich habe schon ohne dich angefangen, komme her. Ich trete näher an sie ran und sie zieht mir gleich die Shorts runter und küsst meinen Schwanz. Sie liebkost in vom feinsten, spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel und versucht sogar dort ihre Zungenspitze reinzustecken. Auch ich bin nicht untätig und beuge mich nach vorn und nehme ihren geilen Schwanz in die Hand und streichele ihn. Dann legen wir uns in die 69 er Stellung damit wir uns gegenseitig die Schwänze blasen können. Wir beiden stöhnen unter dieser Behandlung auf und lecken immer fordernder an dem anderen Schwanz. Svenja hört auf und fragt mich ob ich sie gerne mal ficken möchte. Ich wie dich ficken: Ja Schatz bitte fick meine Fotze die braucht mal wieder einen Schwanz, komme doch bitte. Ich schaue sie an und meine: Ohne Kondom. Sie ja fick mich und spritz mir deine Sahne rein. Ich habe mich extra sauber gemacht für dich. Wie sauber gemacht meine ich: Svenja das erkläre ich dir nachher bitte fick mich jetzt, und dreht sich um in die Hündchen Stellung. Sie hält mir ihren Arsch hin und ich sehe wie ihr Po zuckt als würde es rufen fick mich. Also setze ich meinen Schwanz an ohne darüber nach zudenken an ihrer Arschfotze an und unter leichtem Druck verschwindet er komplett in ihr. Ahhhhhh höre ich nur und ja fick mich, dieser Aufforderung komme ich nach und ramme ihr meinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Ja fester und spritz alles in mich ich will deinen Saft in mir spüren, diese geilen Aussagen bringen mich schnell dazu ihr meinen Saft tief in ihren Arsch zu pumpen. Wir verharren noch einen Augenblick in der Stellung bis ich meinen Schwanz heraus ziehe. Danke sagt Svenja und leckt meinen Schwanz sauber. Nach einer kleinen Pause unterhalten wir uns und dann erklärt sie mir auch wie man sich sauber macht für einen Arschfick. Ich frage sie ob sie mich auch mal ficken will, was mich selber erschreckt, bin ich jetzt schwul? Svenja: Nein du bist nicht Schwul und klar würde ich dich gerne ficken, wenn du dazu bereit bist. Wir beiden schmusen noch ein bisschen und mir fällt auf das ich schon ziemlich lange weg bin von Mari, oh oh Svenja sagt noch: Schade das du schon gehst, ruf mich an, wenn du willst und du Lust hast und gibt mir ihre Nummer. Dann verschwinde ich und lasse die geile Schönheit allein. Bei Mari wieder angekommen sage ich Sorry Schatz hat etwas länger gedauert. Dann machen wir uns bald auf den Heimweg. Eine Woche ist nun vergangen Wetter auch nicht gerade See tauglich. Ich habe mir unter dessen schon mal die Sachen besorgt die ich für eine Reinigung meines Anal Bereichs brauche. Heute ist Freitag und das Wetter ist gut. Mari kommt von der Arbeit: Sie sagt beim Kaffee trinken los lass uns zu See fahren das Wetter ist gut, ich lehne ab um zuschauen was sie will. Mari bittet mich förmlich doch zum See zufahren. Ich denke mir nur schau hat die geile Sau wieder einen Termin gemacht und deswegen drängelt sie so. Also stimme ich zu. Bevor wir aber los fahren gehe ich noch ins Bad um mich auf Svenja vor zu bereiten. Und schreibe ihr eine Nachricht: Hi Svenja hast du heute Zeit wir fahren gleich zum See. Antwort: Toll und soll ich dich heute ficken? Ja bitte ich bereite mich schon mal vor. Svenja: Toll ich freue mich auf dich und deinen Schwanz. Also weiter schön alles sauber gemacht Mari und ich los zum See. Und es dauert nicht lange das Mari wieder verschwinden will. Schatz: Ich gehe mal eben dort zu den Bekannten und verschwinde. Ich denke mir nur guck sie hat schon alles geregelt und lässt sich gleich wieder in alle Löcher ficken. Ich sehe noch wären ich mit Svenja schreibe wie Mari dieses Mal von hinten in den Wald geht damit ich nicht merke was sie vorhat. Svenja antwortet: Ich warte schon auf dich komme bitte schnell. Also mache ich mich auch auf den Weg. Ich gehe aber nicht direkt zu Svenja, sondern schaue kurz an der Kuhle vorbei ob meine Mari sich da schon wieder ficken lässt. Und richtig sie liegt auf einem Handtuch und Petra schiebt ihr gerade die Finger in ihr Loch und Klaus schiebt seinen Schwanz in ihren Mund. Dann trolle ich mich um zu Svenja zukommen. Angekommen sehe ich das zauberhafte Geschöpf komplett nackt vor mir stehen mit steil emporstehenden Schwanz. Ich trete an sie heran und küsse sie zur Begrüßung und greife gleich nach ihrem Schwanz. Ich liebkose ihre Brüste und massiere ihren Schwanz dann gehe ich in die Hocke um ihn erst mal schön zu blasen. Svenja lässt mich einfach machen und genießt es wie ich ihren Schwanz so tief es geht in meinen Hals stecke und daran sauge. Svenja fragt: Schatz soll ich dich jetzt ficken, ich halte das sonst nicht mehr lange aus. Ich: Ja Svenja bitte probiere ob du mich ficken kannst, Und sage noch das Mari auch mit Sicherheit gerade in den Arsch gefickt wird. Also drehe ich mich um und präsentiere ihr meine Kehrseite. Und Svenja fragt noch wer Mari ist. Gleich sage ich komm und probiere ob es geht. Svenja kniet sich hinter mich und spuckt auf meinen Arsch damit ihr Schwanz besser reinrutscht. Dann ist es soweit: Ich spüre wie sie ihre Eichel gegen meinen Eingang drückt und ich einen leichten druck, Schmerz verspüre, die Eichel versucht in mich ein zu dringen und Svenja meint: Entspann dich du wirst sehen es gefällt dir. Ich versuche mich so gut es geht zu Endspannen. Und da es passiert die Eichel öffnet mein Loch damit sie mich ficken kann, Ich merke wie sie Stück für Stück tiefer in mich eindringt. Wau obwohl er schmerzt ist es doch irgendwie geil, Ich kann nicht sehen wie weit Sie schon in mir ist aber Svenja hält einfach nur still und wartet bis ich mich für ihren Schwanz geweitet habe. Dann fängt sie an mich mit leichten Stößen zu ficken, geil der Schmerz verschwindet und sie fickt mich immer tiefer dann greift sie unter mich und wichst auch noch meinen Schwanz. Ich bin so geil, dass ich schon kurz danach auf den Boden spritze und Svenja fickt mich weiter. Dann fordere ich sie das sie kommen soll, und sie gibt sich Mühe und fickt mich immer heftiger bis sie sich in mich ergießt, Ich spüre genau wie ihr Schwanz im meinem Arsch zuckt und mit jedem zucken spritzt sie in mich. Dann zieht sie ihren Schwanz aus mich heraus der das Loch mit einem leichten Plog verlässt, dann liegen wir beide neben einander und erholen uns kurz. Dann fragt Svenja: Was ich damit gemeint habe das Mari auch gerade gefickt wird. Also erzähle ich ihr alles: Ja die Frau die beim ersten Treffen sich dort hat ficken lassen ist meine Freundin. Svenja fragt: Und du hast kein Problem damit. Ich: Eigentlich nicht aber das Mari mich nicht eingeweiht hat das Ärgert mich. Wie nicht eingeweiht? Also erzähle ich weiter: Das sie mich in letzter Zeit immer wieder getäuscht hat um mit solchen dicke Schwänzen zu ficken. Svenja deiner ist doch nicht klein und ich lieb ihn. Danke Svenja und ich drücke ihr einen Kuss auf. Nun bemerke ich das wir beiden schon fast eine Stunde hier sind und doch langsam wieder zurückmuss, Mari ist mit Sicherheit schon wieder und fragt sich wo ich bin. Svenja und ich verabschieden uns und sieh meint noch; beim nächsten Mal sollte ich ihr Bescheid geben, wenn Mari sich wieder ficken lässt. Ich also hurtig zurück und siehe da Mari ist schon zurück, und fragt wo ich so lange gewesen bin. Ich: Du warst so lange weg da bin ich los und wollte dich suchen, und weil ich dich nicht gefunden habe bin ich in den Wald gesucht. Mari bekommt einen leicht roten Kopf. Ich: Ich konnte dich da nicht finden, und dann kam es mir, weiter: Dann viel mir ein das du Petra damals Petra verfolgt hast und sagtest das sie hinten im Wald eine Kuhle gibt wo du sie gefunden hast. Ich weiter, und Mari wird langsam blasser, als ich dort angekommen bin habe ich nur eine Gruppe gesehen die es heftig mit einander getrieben haben, habe kurz zugeschaut und bin dann weiter, du warst ja nicht da. Mari holt tief Luft aber sagt nichts. Ich: Dann bin ich noch zu Parkplatz gegangen aber auch dort warst du nicht und jetzt bin ich wieder hier. Mari schaut mich mit großen Augen an und gibt mir einen Kuss. Ich dachte jetzt kommt die große Beichte aber falsch gedacht, also noch ein bisschen chillen und dann nach Hause. Mal sehen wann sie mit der Sprache raus rückt eher erzähle ich auch nicht von Svenja. Trotz dieser ganzen Vorfälle ficken wir noch bevor wir ins Bett gehen. Ein paar Tage später, Mari will wieder zum See, okay denke ich mir vielleicht ist Svenja ja auch da und los geht es. Und heute wieder das gleich kurz nach dem wir dort angekommen sind, will Mari auch schon wieder los, heute will sie schwimmen. Also geht sie ins Wasser und schwimmt in Richtung anderes Ufer. Ich schaue ihr hinter her und versuche Svenja zu erreichen. Svenja antwortet: Schade heute bin ich nicht am See muss arbeiten. Okay kann man nichts machen. Schade also gehe ich heute leer aus, dann sehe ich wie Mari an der anderen Seite vom See angekommen ist und zu mir rüber schaut, ich tue so als würde ich sie nicht sehen. Dann geht sie schnell aus dem Wasser und verschwindet wieder im Wald. Toll denke ich mir jetzt lässt sie sich wieder ficken, und ich beschließe wenigstens zuzuschauen. Also los damit ich nichts verpasse. Dort angekommen sehe ich auch wie Mari ordentlich von Klaus in den Arsch gefickt wird, und Petra mit weit gespreizten Beinen sich von Mari die Muschi lecken lässt. Kurze Zeit später tauschen die beiden Frauen die Plätze und Petra wird gefickt, bis Klaus unter lauten stöhnen seinen Schwanz aus Petra herauszieht und Mari sofort ihren Mund drüber stülpt um jeden Tropfen in ihren Mund zubekommen. Dann vergnügen sich die drei noch ein bisschen, also sollte ich langsam gehen damit sie nicht merkt. Ich liege auf unserer Decke als Mari wiederkommt, und sie ist wohl extra noch ins Wasser gegangen damit ich nichts merke. In den letzten Tagen ist wieder nicht viel passiert.