Opa erzählt (fm:Das Erste Mal, 11413 Wörter) | ||
Autor: der Wolfgang | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 43308 / 41963 [97%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (222 Stimmen) |
Nach dem 2. Weltkrieg hatten manche Frauen Kinderwünsche. Meine Muttter vermittelte mir als noch unerfahrener junger Mann erste Erfahrungenn... |
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mich wieder so merkwürdig grinsend an - "hat's eben nicht auf Anhieb geklappt. Und dann war der Mann weg. Zum Beispiel Inge Schaper, Brigitte Reimann oder auch Angelika von nebenan, aber die war ja nicht verheiratet. Bei der liegt es anders. Darüber später mehr. Alle sind sie in dem Alter, in dem man sich Kinder wünscht - aber die Männer sind weg."
Ja, die mochten so etwa vier bis sechs Jahre älter sein als ich. Frühe Kriegsehen eben - und nun Witwen. "Alle drei waren gestern Nachmittag doch bei mir. Wir haben viel geredet. - Weißt du, was die zu mir gesagt haben?" "Nee, woher soll ich das wissen?" "Sie sagten, wenn sie jetzt schwanger wären, würde keiner nachrechnen. Sie wären Kriegerwitwen mit Kind. Wir haben zwar den Zusammenbruch. Aber ich glaube, mit Unterstützung könnten sie wahrscheinlich rechnen." "Tja, das ist Pech." "Weißt du, was sie mir vorgeschlagen haben?" "Nee, ich sagte doch, keine Ahnung!" "Also - sie kennen dich." "Und?" Mir wurde mulmig. "Sie finden dich toll, ja sogar attraktiv." "Ja danke!" "Hm, wie soll ich's dir sagen?" "Was?" "Also, sie trauen dir zu, von dir schwanger zu werden und wünschen es sich sogar. - So nun ist es raus." "Was? Ich soll mit denen...!"
Auf dem Lande weiß man eigentlich recht früh, wie es wohl geht. Aber jetzt, echt? Ich? Das ging doch nur in meiner Phantasie - der manchmal schon recht dreckigen beim Onanieren. "Ich glaube, das kann ich nicht. Ich hab doch noch nie..." "Aber ich." Meine Mutter grinste wieder. "Mit meiner Unterstützung wird es für dich ganz sicher was ganz Tolles." "Ich weiß nicht..."
"Pass auf. Von mir erfährst du alles. Und dann kannst du das. Ich bin doch nicht nur deine Mutter. Du weißt doch, ich weiß wie's rauskommt - aber auch wie's erst mal reingeht. Wir haben doch keine Geheimnisse voreinander und ich bin auch dabei." "Was! Wie wenn der Bulle zu unserer Lena kommt? Ob das die wollen." "Alles schon besprochen, mein Junge. Die wissen doch auch, dass du sozusagen eine männliche Jungfrau bist. Jeder fängt mal an. Und mich akzeptiert man. Ich weiß doch jetzt, dass du prächtig funktionierst. Glaub mir, das wird prima!"
Ich muss schon sagen, die nächsten Nächte schlief ich nicht so gut. Sicher, alle drei konnten mich als Teenager schon unheimlich verwirren und waren gedankliche "Wichsvorlagen" gewesen. Aber nun sollte ich es ihnen besorgen wie ein richtiger Ehemann?
Schon einige Tage später kam Mutter beim Abendbrot - wir waren allein in der Küche - auf das Thema zurück. "Weißt du eigentlich, dass auch Frauen einen Höhepunkt haben können und sich sogar wie du wichsen können? Das tun sie auch." "Das geht doch gar nicht. Die haben doch keinen ...!", war mein Einwand. "Schwanz? Das nicht - aber so etwas ähnliches wie deine Eichel. Das muss man wissen, wenn man ihnen beim Ficken auch gute Gefühle machen will."
Zum ersten Mal benutzte meine Mutter das "FWort", das wir Kinder untereinander eigentlich immer nur hinter vorgehaltener Hand untereinander benutzt hatten. Ohne Frage brachte es aber noch mehr Vertrautheit zwischen uns in diesem Themenbereich.
"Ich zeig dir mal was. Komm mal hoch!" Mit diesen Worten nahm sie mich in ihr Schlafzimmer und begann sich auszuziehen. Sicher hatte ich schon Bilder von nackten Frauen gesehen, das eine oder andere Mal, wohl auch bei anderen Mädchen "gespannt", aber die eigenen Eltern nackt zu sehen, war zu der Zeit kaum denkbar. Und nun stand meine Mutter völlig nackt da. Sie war damals in den Dreißigern und hatte durchaus noch einen sehr attraktiven Körper. Ihre Brüste waren recht groß aber, wenn ich mich heute dran erinnere, erstaunlich fest. Ihr Schamhaar war buschiger als meins und ihr Bauch würde heute in jedem Bikini eine gute Figur machen. Kurzum - obwohl es meine eigene Mutter war, wuchs mir eine mächtige Beule in der Hose. Die erfahrenen Augen meiner Mutter hatten das längst - ich denke mit einigem Stolz - registriert.
"Nun mach dich auch mal frei! Zier dich nicht! Ich weiß doch, wie du aussiehst - Stimmt's?" Recht schnell standen wir nun beide da wie Adam und Eva, nur dass mein bestes Stück steil nach oben ragte. "Jetzt schau mal genau her. Komm mal mit zum Bett! Nein hier am Fußende." Damit legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Kaum zu glauben, was? Da bist du mal raus gekommen. Nun guck doch mal! Gib mal deine Hand! Jetzt mach mal meine Schamlippen weit auseinander. Trau dich. Das sieht da drinnen ganz anders aus." Ich wagte anfangs kaum hinzugucken. Aufmunterndes Tätscheln machte mich aber mutiger.
"Ja, so rosig und ganz schön nass." "Ja, siehst du, das kommt, wenn eine Frau richtig erregt ist. Das muss ja dann auch sein, wenn ein Mann eindringt. Siehst du auch noch zwei kleinere Lippen?" "Ja." "Und nun schau dir mal das obere Ende der Schamlippen an! Siehst du so einen kleinen Knopf?" "Das sieht ja tatsächlich wie eine winzige Eichel aus, die aus der Haut rauskommt!" "Siehst du, das nennt man Kitzler oder fachmännisch Klitoris. Sehr empfindlich! Wenn man ein bisschen daneben reibt oder die Vorhaut zwischen zwei Finger nimmt und vorsichtig wichst, sind das ganz tolle Gefühle für uns Frauen. Mach mal!"
Sollte ich jetzt meine eigene Mutter wichsen? Ich fasste es nicht. Aber spannend war es schon, dieses Neuland. Ich legte mich neben sie und begann meinen Mittelfinger vorsichtig hin und her zu schieben. Meine Mutter hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Sie atmete immer heftiger.
"Das machst du ganz toll. Weiter so! Wenn du willst, nuckle mal an meiner Brust. Das geilt mich zusätzlich. - Ja gut! Mach weiter. Ja, ja jetzt schneller und mit der Zunge immer um meine Brustwarze rum! Oh geil! Weiter!"
Sie nahm meine Hand ermutigend und unterstützte meine Wichsbewegungen. Plötzlich hielt sie die Luft an, ihr Becken reckte sich mir entgegen, und dann kam die Lustlösung in für mich ungeahnten Schüben. Fast schrie sie mehrmals: "Ja, ja." Ich bekam damals fast einen Schrecken. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Dann schien ihr Orgasmus - den Ausdruck kannte ich damals noch nicht - abzuebben. Ich wollte meine Bewegungen einstellen. Doch da kam ein "Nochmal! Weiter Liebling!" Und noch einmal kam sie noch heftiger. All das hatte mich nach der ersten Verwunderung dann doch so aufgegeilt. Mein Schwanz hatte sich währenddessen an ihrem Körper gerieben und nun spritzte auch ich in kräftigen Schüben mein Sperma auf ihre Haut und ihr Laken.
"Das war ganz toll mein Lieber. So habe ich es schon lange, lange, lange nicht mehr gehabt. Das konnte nur dein Vater." "Wieso? Hat er dich nicht richtig gefickt?" "Ja, beides. Oder er hat mich erst mal so erregt und ist dann in mich eingedrungen. Ich glaube, so hat er dich auch gezeugt. Geil, nicht?" "Na ja schon ein bisschen komisch, wenn ich mir das vorstelle." "Das ist ganz natürlich." "Aber du hast ja selbst gesehen: Wenn man es sich selber macht, ist das lange nicht so schön, oder?" "Mmh!"
Schon am nächsten Tag zog Mutter mich wieder in ihr Zimmer, um mir noch was Neues zu zeigen, wie sie sagte. Wieder zogen wir uns auf ihren Wunsch hin beide aus. Und diesmal sollte ich mich auf ihr Bett legen. Wieder stand mein Schwanz wie eine Eins.- Wieder streichelte sie über meinen Bauch, bevor sie beide Hände um meinen Schaft legte und sie vorsichtig auf und ab bewegte. "So, jetzt zeige ich dir ein ähnliches Gefühl wie, wenn man in einer feuchten Frauenfotze - wieder so ein Wort, das ich aus ihrem Munde noch nie gehört hatte - steckt."
Damit stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ließ mein Glied immer tiefer in ihren Mund gleiten. Was für ein Gefühl! Ich konnte gar nicht genug kriegen. Mehr, mehr! Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn fest auf mein Glied. Meine Mutter keuchte und würgte. Erst jetzt wurde mir wieder klar, wo drin mein Schwanz steckte. "O, entschuldige!" sagte ich und ließ ihren Kopf los. Schon viel zu früh - stieg mein Sperma im Schwanz hoch. Nun hob sich mein Becken ihr entgegen. Aber nun war sie es, die meinen Penis tief in sich aufnahm - trotz Würgen und Keuchen.
"Es kommt!", konnte ich nur noch schreien, damit mein Sperma nicht in ihrem Mund landen sollte. Aber sie zog sich nicht zurück. Mein Geschlecht pumpte und pumpte und sie schluckte. Schließlich sah sie mich irgendwie glücklich und erwartungsvoll an. Mit von meinem Sperma verschmierten Mund fragte sie: "War's schön?" - "Unglaublich! Das kann man nun wirklich nicht selbst machen." "Nee, ich bei mir auch nicht. Mach mal!" "Wie? Soll ich jetzt deinen Kitzler lutschen?" "Genau! Lutschen, saugen, mit der Zunge bearbeiten, alles, was dir so einfällt, um mich zum Orgasmus zu bringen. So nennt man das, wenn's einem kommt, also wenn man sich so richtig schon krampft, du dein Sperma spritzt und Frauen oft auch manchmal mehr, manchmal weniger spritzen und unten ganz nass werden. Los!"
Sie legte sich in ihrer ganzen weiblichen, und jetzt für mich schon viel vertrauteren Schönheit, auf den Rücken und spreizte wieder ihre Beine. Als ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, war es nun sie, die meinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Ein bisschen musste ich schon suchen. Aber mit ihren Händen lenkte sie meinen Kopf, dass mein Mund den Punkt ihrer Begierde traf. Wieder bemerkte ich, wie ihr Geschlecht troff und ein eigenartiger aber nicht unangenehmer Geruch mir in die Nase drang. Vorsichtig begann meine Zunge ihr kleines Knöpfchen zu umspielen, das immer härter und ohne Schwierigkeiten zu fühlen war. Sofort begann sie lustvoll zu stöhnen. Offensichtlich kannte sie nun auch weniger Zurückhaltung, denn während ich sie mit meinem Mund verwöhnte und ab und zu heftig an ihrem Kitzler saugte, begann sie mit eindeutigen Fickbewegungen. Saugen? Ich dachte daran, wie ich an ihren Nippeln gesaugt hatte. Ihre Brüste waren wohl ganz klar für Erregungen empfänglich. Und so reckte ich eine Hand weiter nach oben und bekam ihre Brust zu fassen. Die hart aufgerichtete Brustwarze drückte gegen meine Handfläche. Meine Hand begann ihre Brust zu kneten. Und je mehr sie erregt war, umso kräftiger griff ich zu. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, dann ein Zittern, ein Krampf und mehrere ächzende Schreie - es spritzte auch bei ihr etwas - bis sie in sich zusammensackte. "War das schön! Hab Dank mein Lieber!" "Nun weißt du auch, was einer Frau auch gefällt," japste sie noch ganz atemlos aber offensichtlich glücklich. "Nur eins zeige ich dir nicht. Das Schönste, was der liebe Gott uns geschenkt hat. Den richtigen Geschlechtsverkehr, das richtige Ficken mit der Begattung, wenn dein Sperma-Samen innen auf den Muttermund trifft, um die kleine Eizelle in der Gebärmutter zu befruchten. Dafür sind andere Frauen da, die das brauchen. Das gehört sich nicht zwischen Sohn und Mutter. Und was wir hier so getrieben haben, muss ganz unter uns bleiben. Auch das, was die drei mit dir machen wollen - oder du mit ihnen, wie man will. Ehrenwort?" "Ja, Ehrenwort! Aber es gibt doch beim Ficken nicht immer eine Befruchtung, wie du sagst." "Nein! Das wäre ja auch schade. Du weißt doch, wenn die Sau rauschig ist, klappt's mit dem Eber. Und bei jedem Tier ist es wie bei uns Menschen. Erst muss ein Ei bereit sein. Bei uns Frauen ist das ungefähr alle Monate soweit. Aber nicht immer willst du eine Begattung. Du kannst deinen Penis kurz vorher raus ziehen. Das ist aber sehr unsicher. Am besten geht das mit einer Gummihülle." "Pariser?" "Ja genau. Dazu ist der da."
"So, nun sind da die Frauen, die sich sehr gut vorstellen könnten, von dir ein Kind zubekommen. Kannst du dir das auch vorstellen?" "Ein bisschen. Aber komisch ist das schon, mit Brigitte, Inge oder sogar Angelika - die gefällt mir besonders - zu ficken. Reicht denn einmal?" "Das weiß man nicht. Selbst wenn ein Ei bereit ist, klappt es nicht immer gleich. Und Angelika hatte noch nie einen Mann. Die ist Jungfrau - wie du - mit ihren 20 Jahren. Aber sie will unbedingt." "Und wie stellst du dir das vor? Ich klingele und sage: Guten Tag, ich bin der Stier. Ich komme zur Begattung?" "Nein, entweder kommen sie zu uns, oder wir -" "Wir?" "Ja! Ich habe dir doch gesagt, dass ich dabei bin. Wenn ich später was rausholen soll, helfe ich dir auch, dass ordentlich was reinkommt. Du sollst mal sehen, die bekommen einen ordentlichen Höhepunkt. Dann ist der Befruchtungserfolg eher gegeben.
II. Aufgeregt war ich natürlich. In meinem Alter, abgesehen von den "Einweisungen" meiner Mutter noch unerfahren - und dann mit einer recht jungen aber doch in der Öffentlichkeit unter anderen Aspekten wahrgenommenen Frau!
Eines Morgens sprach mich dann meine Mutter an: "Du, ich habe Brigitte untersucht. Sie hat ihre fruchtbaren Tage. Ich habe sie für heute Abend eingeladen. Wir werden dann gemeinsam über unser Vorhaben sprechen. Dann wird es bestimmt auch schön für dich."
Ja und dann kam der Abend. Wie sollte das nun gehen? Brigitte klingelt meine Mutter öffnete und er führte Brigitte ins Wohnzimmer. Als ich etwas später das Wohnzimmer betrat, fühlte ich mich schon unwohl. "Komm, setz dich zu uns!", ermunterte mich meine Mutter. Auch wenn Brigitte ja nur wenig älter war als ich, spürte ich schon bald die Reife einer Frau, die sexuelle Erfahrungen hatte. "Deine Mutter hat mir schon erzählt, dass du weißt, was mein Wunsch ist. Das ist sicher komisch für dich. Ich möchte aber schon vorher mit dir sprechen, denn das ist schon was sehr Vertrautes, was wir vorhaben. Und es muss unter allen Umständen unter uns bleiben. Ist das klar?"
Ich nickte. Ich bemerkte, wie sie nun doch errötete. Wie sie wohl nackt aussehen würde? Ihre Brüste waren viel kleiner als die meiner Mutter. Sie hatte ein sehr zierliches Gesicht und ihre Figur wirkte sehr mädchenhaft. "Pass auf, eines muss dir klar sein: Wenn ich ein Baby bekommen sollte, ist das das Kind von mir und meinem gefallenen Mann, Konrad. Nichts anderes! Und es ist streng geheim, wie ich zu meinem Kind gekommen bin. Klar?" "Klar! Sowieso!" "Ich glaube, das ist für ihn auch eine komische Situation", mischte sich meine Mutter ein. Aber wir beide versprechen dir, dass wir alles dafür tun, dass es für euch beide schön wird. Denn ich glaube, dass nur ein glücklich gezeugtes Kind auch ein glückliches Kind wird." "Das hast du toll gesagt", toll gesagt. Brigitte wirkte erleichtert. Mir fehlten die Worte. Mein erstes Mal und dann so? "Kommst du morgen Abend zu mir rüber?" "Wir kommen beide", ergänzte meine Mutter. "Ist dir das recht?", fragte mich Brigitte. "So haben wir das beide, Mutter und ich, besprochen." "Bei deiner Mutter sind wir in guten Händen", schmunzelte sie. Nun wurde es also "ernst". Lampenfieber und Geilheit kämpften in mir. Als Brigitte uns öffnete, trug sie einen rosa Bademantel, der eigentlich ihre ganze Figur verbarg. "Kommt nach oben!", sagte sie und ging vor. Als wir das Zimmer betraten, kam Brigitte gleich auf den Punkt und vermied alle peinlichen "Wortfindereien". "Magst du mich ausziehen?" Sie kam auf mich zu und drehte mir den Rücken zu. Betont vorsichtig griff ich an den Kragen des Bademantels und streifte ihn über ihre Schultern. Sie hatte nichts drunter. Auch jetzt wirkte ihr unglaublich schöner Körper irgendwie zerbrechlich. Obwohl sie ja nun aus dem Backfischalter heraus war, hatte sie Brüste, die mich faszinierten. So hatte ich mir das nicht vorgestellt: klein, fest und der Warzenhof saß wie eine zusätzliche Halbkugel darauf mit einer kleinen Brustwarze, die ich bei meiner Mutter viel größer und länger gesehen hatte. Vielleicht lag es daran, dass sie mich schon gesäugt hatte? "Gefalle ich dir?" "Das sieht man ja wohl schon an seiner Beule in der Hose", kam meine Mutter meiner Antwort zuvor. "Nun wollen wir den armen Kerl mal befreien." Damit öffnete sie meine Hose. Und ehe ich mich versah, stand ich mit nacktem Unterkörper da und entledigte mich schnell aller Klamotten. Mein Ständer stand schon steil nach oben. Und jetzt kam etwas, was mein Selbstbewusstsein ungeheuer beflügelte: "Der ist ja gewaltig! Fast doppelt so groß wie der etwas kleine von meinem Mann! Muss ich da Angst haben?" wandte sie sich leicht grinsend an meine Mutter.
"Nein, sei ganz beruhigt. Da hat die Natur schon vorgesorgt, dass das klappt. Du wirst sehen, dass der Prügel es dir richtig besorgt." "Wie ordinär!" erwiderte Brigitte gespielt vorwurfsvoll. Damit war die Stimmung entspannter. Man konnte also sehr offen und ohne Scheu miteinander reden. Brigitte kam auf mich zu. "Mann was bist du gut gebaut", flüsterte sie und umarmte mich fest. So von oben bis unten eine Frau zu spüren. Das war ein ganz neues Gefühlserlebnis. "Du auch", stammelte ich heiser.
Ganz langsam wanderte ihre Hand zwischen uns zu meinem Ständer hinunter. Vorsichtig befühlte sie die Eichel, die längst dick fast gänzlich aus der Vorhaut ragte. Was für ein geiles Gefühl! Dabei fiel mir wieder ein, was für ein geiles Gefühl Frauen da auch haben und ließ meine rechte Hand zwischen ihre Beine wandern. Vorsichtig suchte sich mein Mittelfinger von oben seine Bahn durch einen dichten Busch von Schambehaarung zwischen ihre Schamlippen.
Offensichtlich auch erregt zog sie zischend die Luft zwischen Schneidezähnen und Oberlippe ein. "Du weißt ja schonrichtig, was gut tut", gurrte sie und zog mich zu ihrem Bett. Ich legte mich zu ihr, halb auf ihr drauf, begann ich mit ihren - ja, wenn ich erfahrener gewesen wäre, hätte ich es gewusst - Jungmädchentitten zu spielen. Ganz anders als noch bei meiner Mutter, hier konnte ich gar nicht anders, als diese Brustspitzen mit meinem Mund zu befühlen. Ich umschloss mit meinem Mund ihre ganze Warzenhof-Halbkugel und leckte mit meiner Zunge drüber. Überrascht merkte ich, wie die Brustwarze nicht nur größer sondern auch fest und hart wurde. Sie wimmerte. Sollte ich nun weitermachen oder war es ihr unangenehm? Da streckte sie mir ihre andere Titte entgegen. Also konnte ich mit meinem Treiben fortfahren.
"Das machst du prima, mein Junge", hörte ich meine Mutter hinter mir. Und ihre Hand strich ermunternd über meinen Kopf. Brigittes Atem wurde schneller. Und schon wieder kam etwas ganz Neues für mich. Brigitte nahm meinen Kopf und führte meinen Mund zu ihren Lippen. Sie biss leicht in meine Unterlippe und dann stieß ihre Zunge in meinen Mund. Ohne je angeleitet zu sein, spielten unsere Zungen miteinander und machten uns wohl beide noch geiler.
"Und nun denke daran, was du gelernt hast! Wandere mit deiner Zunge zu - du weißt schon", hörte ich meine Mutter verhalten an meinem Ohr. Mit feuchter Zunge glitt ich über den zuckenden Körper: Über das Kinn den Hals hinunter, zwischen den so sagenhaften Brüsten, bei denen ich gerne verweilt hätte, weiter über den Bauchnabel zu einer zwar viel zarteren aber dennoch dichteren Schambehaarung als bei meiner Mutter. Halb auf ihr liegend versuchte ich nun, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu drängen. Bereitwillig spreizte sie die Schenkel. Nun wusste ich ja, wo sich hier der kleine Freudenspender verbarg. Vorsichtig zog ich die nassen Schamlippen mit beiden Händen auseinander und fand den im Vergleich zu meiner Mutter kleineren Kitzler, den ich saugend doch noch etwas vergrößerte. Ich vernahm ein hastig fast gejammertes "Ah, ah, ah..."
Wollte sie sich revanchieren? Ihre Arme umfassten meinen Po, zogen mich zu ihr heran, und schon umschlossen ihre Lippen die Spitze meines Gliedes. Jetzt war ich der, der stöhnte. Noch fester drückte ich meinen Mund auf ihren Kitzler. Kaum bekam ich mehr Luft. Sie bäumte sich auf. Den unwillkürlichen Fickbewegungen meines Unterkörpers folgten Würgelaute. Ich zog mein Glied zurück. Aber schon hatte sie es sich wieder geschnappt. "Oh, bald komme ich", piepste sie. "Ich auch", konnte ich nur erwidern. Nun allerdings war meine Mutter die Spielverderberin. "Schluss jetzt, mein Sohn. Andersherum legen! Jetzt kommt das Wichtigste."
Es half nichts. Brigitte entließ meinen Ständer, um sich mit einer anderen Körperöffnung für ihn bereit zu machen. Jetzt kam meine Premiere. Noch weiter spreizte sie ihre Beine, als ich mich über sie stützte - immer ihre geliebten Titten vor Augen, die sich im Takt ihres schnellen Atems hoben und senkten.
"Keine Sorge, ich helfe dir", hörte ich die flüsternde Stimme meiner Mutter. Schon fühlte ich ihre kundige rechte Hand unter meinem Geschlecht. Meinen Hodensack in ihrer hohlen Hand steuerte sie neben dem Bett kniend meinen harten und, wie sie mir später sagte, noch etwas größer gewordenen Prügel mit den Fingern auf Brigittes Scheide zu. Schon umschloss mich fast wie von selbst die nasse Wärme.
Zum ersten Mal die Fotze einer Frau! Vorsichtig wollte ich nun mit mehr als meiner Eichel eindringen, als mich ein kräftiger Stoß auf meinen Hintern überraschte. Auf der Stelle war ich bis zum Anschlag in dieses zarte Wesen eingedrungen. Brigitte schrie auf, ich zog mich vor Schreck ein wenig zurück, erhielt aber einen weiteren Stoß meiner Mutter. Dann spürte ich meine nackte Mutter halb auf mir.
"Weiter!" ermunterte sie mich und bestimmte nun den Fickrhythmus, dem sich Brigittes spitze Schreie anpassten. "Mach ihr ein Kind! Kräftig!", spornte mich meine Mutter an. "Sei ihr der Deckhengst!"
Trotz ihrer Schreie wehrte sich Brigitte nicht. Sie hätte ja wenigstens Versuche machen können, mich wegzustoßen. Also schien sie mein großes Glied doch nicht zu schmerzen. Inzwischen hatte ich auch ohne die Unterstützung meiner Mutter meinen Rhythmus gefunden. Dann spürte ich, wie sich nun dort, wo meine Mutter glaubte, mir assistieren zu müssen, Brigittes Beine um mich schlossen und mich noch fester an sich drückten. Mehr Signalen, dass sie mich so wollte, bedurfte es nicht. Ungehemmt und ungestüm pfählte ich nun das zur Begattung bereite Weib. Längst waren wir auch im Zungenkuss vereint. Fast wahnsinnig vor Lust knetete ich mit festem Griff ihre für diesen Ansturm kaum geschaffenen Titten, als müsste ich sie zum Platzen bringen.
Was ich die ganze Zeit nicht bemerkt hatte, meine Mutter war nicht untätig gewesen. Geschickt hatte sie zwischen uns gegriffen und Brigittes Kitzler zusätzlich gereizt. So kam es, dass Brigitte von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, den sie mit animalischen Lauten hinausschrie. Das ließen ihre Scheidenmuskulatur und meine nicht mehr zu überbietende Geilheit nun auch zum Höhepunkt kommen. Während mein Hodensack sich zusammenzog und dann alles an Sperma raus schoss, was nur zu produzieren war, ließ mich unser unwillkürlicher Begattungsreflex noch einmal bis zum Anschlag zusammenstoßen, unterstützt von dem Klammergriff meiner "Zuchtkuh". Ihr "O Mann, so was habe ich noch nicht erlebt!" gab mir noch das "I-Tüpfelchens" auf dieses unglaubliche Erlebnis. Völlig fertig sank ich auf Brigitte. Schwer atmend lagen wir noch eine ganze Weile aufeinander, bis mein befriedigter Schwanz das spermariefende Futteral verließ. Beide genossen wir das Haut-an-Haut-Gefühl.
"Hat das unser Stier nicht fein gemacht?", brachte sich meine Mutter wieder in unser Bewusstsein. "Boa, das muss einfach was geworden sein!", flüsterte Brigitte. "Na, wart's ab. Doppelt hält besser. "Wie!" ich verstand nicht. Hatte ich nicht eben mein Bestes gegeben? "Einmal musst du noch! Das schaffst du! - Klar! Schau mal, unsere Stute ist so richtig bereit für einen zweiten Samenschuss!"
Ich sah meine Mutter ein wenig ungläubig an. Sicher, ich hatte auch schon mal recht schnell hintereinander zweimal onaniert. Aber in dieser Situation? Würde ich überhaupt einen Hoch kriegen? Sie schien meine Bedenken zu ahnen und schon umschlossen ihre kosenden Hände mein Glied. Die Manneskraft eines noch sehr jungen Mannes verhalf mir wenigstens zu einem Anwachsen meines Schwanzes. Brigitte sah uns vom Bett aus versonnen zu, sprang dann aber auf und sah sich in der Pflicht, die Regie zu übernehmen. Wie selbstverständlich schlossen sich ihre Lippen über meinem noch mit Sperma verklebten Glied und brachten es schneller, als ich es erwartet hatte zu ganzer Härte. "Jetzt wird mein Hengst seine Stute bespringen", brachte sich meine Mutter wieder aufgeilend in den für mich von ihr ungewohnten Worten ins Spiel. "Jetzt machen wir es ganz tierisch. Komm, mach ihm die Stute!" Beide wussten offensichtlich Bescheid. Ich sah Brigitte auf allen Vieren auf der Bettkante liegen. Aufmunternd blicke sie mich an.
"Nun los! Mach ihr den Hengst!" Wie sollte das gehen? Kam ich von hinten in sie rein? Wie unseren Tieren gesehen, bockte ich nun auf Rücken und Gesäß auf. Empfangsbereit machte Brigitte ein Hohlkreuz und streckte mir ihr Geschlecht entgegen, was ich aber kaum sehen konnte. Wie auf einer Deckstation nahm meine Mutter nun wieder meinen Schwanz und zog ihn der von Sperma und eigener Flüssigkeit gleitfähigen Fotze entgegen. Wieder war es meine Mutter, die mir mit einem kräftigen Stoß zeigte, wo ich jetzt rein gehörte. Was für geile Situation. Aber erst als meine Mutter kommandierte: "Runter mit dem Kopf, Brigitte!", konnte ich tiefer in sie eindringen, meine Hände in ihre Arschbacken gekrallt. Brigitte barg jetzt den Kopf in ihren Armen und nahm mit lustvollen Grunzen meine Stöße entgegen. Mal aufrecht, dann wieder auf ihr liegend rammelte ich, was das Zeug hielt. Auch zu ihren Brüsten gruben sich meine Hände. Ich umklammerte ihr Titten jetzt recht brutal, als ob ich damals schon etwas davon wusste, dass auch Schmerz zur Lust beitragen kann. Brigitte unterwarf sich diesem animalischen Spiel - ganz das empfangsbereit Muttertier. Und dann kam es mir. Wieder unter den kritischen Augen meiner Mutter, die mich anfeuerte, tief rein zu stoßen, feuerte ich meine Salven tief in diese unter mir "Ja, ja, ja!" hechelnde Kuh.
Tatsächlich brachte - vielleicht auch wegen der kundigen Regie meiner Mutter - dieser Begattungsakt den gewünschten Erfolg, wie ich einige Wochen später von meiner Mutter erfuhr. Sie sah sehr drauf, dass es nur bei den biologischen Funktionen wie verabredet blieb. Was aus Brigitte und meinem ersten Kind geworden ist, habe ich nie erfahren. Sie zog wenige Wochen später in eine andere Stadt. Für mich, der ich das Leben noch vor mir hatte, sicher so am besten.
II. Wieder beim Frühstück kam meine Mutter nur wenige Wochen später auf "unser Thema" zurück. "Na, du mein kleiner Zuchtstier? Du weißt ja, dass da noch weitere Wünsche offen sind. Inge Schaper muss wohl von deinen phänomenalen Fähigkeiten von Brigitte erfahren haben. Jedenfalls sprach sie mich vor paar Tagen an, als sie bei uns Eier kaufte, ob ich ihren Wunsch nicht vergessen hätte. Die Zeit dränge doch. Damit hat sie nicht ganz Unrecht. Kurz bevor sie vom Tod ihres Mannes erfuhr, war er ja noch hier. Das ist jetzt vier Monate her. Auch wenn keiner genau nachrechnet, wird es allerhöchste Eisenbahn."
"Hat sie denn bald ihre fruchtbaren Tage?", ich war ja jetzt fachkundig und zeigte es stolz. "Ja, gerade. Deshalb hat sie mich ja angesprochen." "Wann soll das denn sein?" "Heute Abend." "Na toll! Habt ihr also hinter meinem Rücken schon einen Termin ausgemacht! Jetzt komme ich mir bald wirklich wie ein Zuchthengst vor. Soll ich sie heute bespringen, oder reden wir erst einmal in aller Ruhe?" "Du zum Reden ist keine Zeit. Heute musst du schon ran."
Inge hatte mich schon früher interessiert. Immer, wenn sie zu uns kam, um etwas von unserem landwirtschaftlichen Betrieb zu kaufen - mal Eier, mal Kartoffeln oder ein anderes Gemüse - , war sie stets fröhlich und zu kleinen Scherzen aufgelegt. Zu lachen gab es immer was. Aber das war eher platonisch gewesen. Als jung verheiratete war sie für mich tabu, was erotische Interessen anging. Selbst die Form ihrer Titten war mir irgendwie entgangen. Als wir abends bei ihr klingelten und sie aufmachte, war sie nicht so gelöst, wie ich sie kannte. "Kommt rein!"
Sie lebte im Haus ihrer Mutter, hatte aber eine kleine Einliegerwohnung, die sie nach der Hochzeit mit ihrem Mann bezogen hatte. Sie trug schwarz. "Du, ich hab mir das noch einmal sehr reiflich überlegt. Aber ich will es." Sie sah mich an. Ich wünsche mir so sehr ein Kind. "Könnt ihr das verstehen? - Ich hatte mich so darauf gefreut. Wenigstens das soll nicht vorbei sein, wenn es auch nicht von meinem Willi ist." So ein wenig entdeckte ich Tränen in ihren Augen.
Meine Mutter nahm sie freundschaftlich in den Arm. "Das machst du ganz richtig. Wirst sehen, das wird schön. Und so ganz unerfahren ist unser Junge trotz seines jungen Alters ja nun auch nicht mehr. Hat dir Brigitte was erzählt?"
Inge nickte. "Sie war ganz glücklich. So möchte ich auch zu meinem Kind kommen. Mit Willi waren es halt immer nicht die richtige Tage." "Kommt, dann macht es euch doch bequem. Zieht euch am besten gegenseitig aus. Das ist eine gute Vorbereitung." Meine Mutter hatte wieder in diesem sachlichen Ton einer Ärztin die Regie übernommmen. "Du batest mich, dabei zu sein. Ist es dabei geblieben?" "Ja unbedingt! Du hast doch Ahnung, damit es jetzt richtig klappt." Zögerlich kam sie fast verschämt auf mich zu. "Willst du das auch?" "Ja klar! Mutter hat mir ja geholfen, alles richtig zu machen." "Weiß Gott! Das hat sich ja bei Brigitte bewährt."
Damit knöpfte sie mir mein Hemd auf. Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihr. "Nun du mich!", forderte sie mich auf. Mit doch recht zittrigen Händen begann ich ihr Kleid aufzuknöpfen. Als es am Boden lag, war der Unterrock dran und dann der BH - ein für heutige Verhältnisse furchtbares lachsfarbenes Monstrum, das nun wirklich nicht antörnte. Aber das, was nun zum Vorschein kam: Feste mittelgroße Kegel, gekrönt von offensichtlich schon sehr erregten Brustwarzen von fast zylindrische Form. Was für ein Anblick! In meiner Hose wurde es schlagartig eng. Diese Titten wollte ich fühlen und zog Inge fest an mich. "So ungestüm?" Weitere Worte ersticke ich mit einem innigen Kuss. Sehr entschlossen bohrte ich meine Zunge durch ihre geschlossenen Lippen. Sie schien sich mir entziehen zu wollen. Ihr Kopf war allerdings in meinen Händen. Sie gab nach. Ihr zitternder Atem signalisierte mir ihre Erregung. Und nun ließ sie sich darauf ein. Unsere Lippen liebkosten einander. Meine Mutter hatte sich unser beginnendes Vorspiel vom Stuhl aus angesehen. Sie schmunzelte. "Ihr beide seht toll aus! Macht man so weiter!"
Wir lösten uns voneinander und Inge begann, mir die Hose zu öffnen. Mein erigiertes Glied machte es ihr nicht leicht, auch die Unterhose nach unten zu ziehen.
"Mann, Renate! Brigitte hat recht!" wandte sie sich an meine Mutter. "Hat er den von deinem Mann?" Meine Mutter bejahte. "Ich fass es nicht! Ehrlich, der ist größer als Willis. Und der hat mir bei unserem ersten Mal schon Respekt eingeflößt." Sie kniete sich vor mich und begann mein bestes Stück zu liebkosen. Erst mit beiden Händen, dann leckte sie über meinen Schaft, wanderte zu meinem Hodensack und sog an meinen Eiern - wieder so eine neue Erfahrung, die mich stöhnen ließ. Bedächtig wichste sie mich und schließlich verschwand meine Eichel in ihrem warmen Mund. Jetzt wollte ich wieder Herr des Geschehens sein, packte sie, wälzte sie unter mich, drückte und drückte ihr mein Glied so weit in den Mund, dass sie würgte. Ich erwartete, dass sie sich wehren würde. Aber ganz im Gegenteil! Mit beiden Händen zog sie meinen Po zu sich heran. Sie bestimmte der Rhythmus dieses Mundficks. "Na, man nicht zu dolle", hörte ich meine Mutter sagen. "Sonst besamt er dich noch in die falsche Öffnung."
Sie ließ ab von mir und sah mich belustigt an. "Du bist genau richtig. Jetzt bin ich mir sicher. Von dir will ich ein Kind." Sehr schnell riss sie sich selbst die Klamotten vom Leib, lief zum Bett und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Bettkante. Mir war das weibliche Geschlecht ja nun nicht mehr so fremd, aber so einen Haarbusch hatte ich noch nicht gesehen. Da würde ich die Spalte erst einmal freilegen müssen. Ich trat auf sie zu, kniete mich hin und begann mit beiden Daumen mich durch ihr Schamhaar zu arbeiten. Plötzlich stand meine Mutter neben uns. Sie unterstützte meine Bemühungen, spreizte noch kräftiger alles auseinander - wieder die kundige Hebamme - und legte die rosige Fotze frei. "Nun zeig, was du kannst!"
Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie mir den erstaunlich kräftigen Kitzler entgegen und schon begannen mein saugender Mund und meine Zunge ihr Werk. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ein lautes Stöhnen, ein Zittern ihrer Oberschenkel und dann aber ein Schwall von Flüssigkeit kündigten einen recht frühen Orgasmus an. "Inge!", hörte ich meine Mutter. "Du hast es aber nötig." "Ja, ja, ja! Ich komme!" wirklich wild stieß sie mir ihr Becken entgegen, dass mir meine Nase weh tat. Dann entspannte sich ihr Körper. Ein großer, nasser Fleck war die Spur ihrer Explosion. "Dass du so spritzen kannst! Fast wie ein Mann", wunderte ich mich.
"So, nun bist du mit Spritzen dran, " hörte ich meine Mutter halblaut. "Stütz dich mal mit den Armen über Inge ab. - So! - Und nun komm!" Damit nahm sie mein knallhartes Glied und führte es zum Tor seiner eigentlichen Bestimmung. Kaum hatte ich angelegt, gab sie mir wieder diesen kräftigen Schubs, und wieder ohne den geringsten Widerstand war ich bis zum Anschlag drin. Ich sah, wie Inge die Augen zusammenkniff, als sie mich recht laut stöhnend aufnahm.
"Oa! Du reißt mich ja auseinander. Ja komm, weiter! Mach mich zur Mutter!" Bei jedem Stoß kam von ihr ein kurzes "Ja!", als wollte sie mich anspornen. Das unterstrich sie durch ihre Füße, die sich um meine Beine klammerten. Kräftig hämmerte ich Stoß um Stoß in sie hinein. Immer kräftiger japste sie. Ob ich sie auch zum Höhepunkt würde ficken können? Aber die ganze Situation war zu viel für mich. "Ich komme gleich!", hörte ich mich ächzen.
"Ja, los!" erwiderte meine Fickpartnerin schnell atmend. "Besam mich!" Gerade spürte ich noch die Hand meiner Mutter an meinem sich zusammenziehenden Sack, dann entlud sich mein Sperma. Offensichtlich gab das Gefühl dieses heißen Ergusses auch Inge den Rest. Alles verkrampfte sich und ihre Scheidenmuskulatur molk die letzten Tropfen meines Ejakulats aus meinem nur langsam erschlaffenden Prügel.
Schwer atmend lagen wir aufeinander. Inges Beine hingen immer noch über den Bettrand. So hatte ich auch noch nicht gefickt. Aber super geil war es gewesen. Ein langer Kuss besiegelte unseren Begattungsakt. Wir setzten uns beide auf. "Für dein Alter, Mann, Mann, Mann!" Inge sah mich mit einem bisher von ihr nicht gekannten Blick an.
Als wir ein wenig wieder herunter gekommen waren, war es meine Mutter, die sich bemerkbar machte. "Er kann noch mehr!" "Was nochmal! Meinst Du?", staunte Inge. Aber ich bin auch schon ganz wund. "Wir wollen doch, dass mein Hengst meine Stute auch wirklich trächtig macht.", grinste meine Mutter. "Mensch Mama, rede nicht so!" Jetzt war es mir doch ein wenig peinlich. Mama bediente sich wieder einer mir bisher unbekannten geilen Sprache. "Wie du redest!", bemerkte jetzt auch Inge. "Kannst und willst du denn noch mal?" - "Vielleicht," so genau wusste ich das nicht.
Aber geil war ich nun doch schon wieder geworden - bei dem Gerede... "Und zwar macht ihr es jetzt wie Hengst und Stute. Komm, wie bei Brigitte!", mischte sich jetzt wieder Mutter als überflüssige fachkundige Sex-Begleiterin ein. Bei der Erinnerung an das animalische Erlebnis beim letzten Mal wuchs mir mein Ständer. Inge verfolgte es mit Interesse, wie ich neu "erwachte". Dann griff sie zu und wichste ihn bis zur vollen Härte. "Los", kommandiert meine Mutter wieder. "Auf alle Viere!" Inge gehorchte und stand schon wie ein Tier mit knienden Beinen auf dem Bett wie eine rostige Stute. "Los, reit auf, mein Kleiner! Bespring' sie! Gib der Stute, was sie braucht!"
Schnell war ich auf dem Bett, stütze mich von hinten auf ihrem Rücken ab und sucht mit Hand und Schwanz den Eingang. "Lass mal", sagte meine Mutter. "Das machen wir doch beide." Damit führte sie meinen Prügel zielgenau dahin, wo er hingehörte. Wir wurden unseren gespielten Rollen sehr gerecht. Sie stöhnte zwar wieder, aber irgendwie animalischer manchmal ein bisschen jaulend. Auch ich wurde mit meinem nicht gespielten Grunzen der geilen Situation entsprechend gerecht. Als ich herausrutschte, war meine Mutter sofort zur Stelle. Immer schneller stieß ich zu.
"Ich kann nicht mehr," hörte ich Inge wimmern. "Komm, das muss jetzt nochmal sein!" tröstete meine Mutter. "Mein kleiner ist bestimmt gleich soweit." Aber da der erste Druck jetzt weg war, konnte ich länger. Jetzt lag ich auf Inge und griff mit beiden Händen fest nach ihren so geilen Brüsten. Inges wimmern ging fast in Weinen über. Ich weiß nicht mehr, warum es über mich kam. Aber dieses jammernde Geschöpf unter mir weckte fast sadistische Anwandlungen. Jedenfalls törnte es mich stark an, dass dieses Weib unter mir - gespielt oder ernst gemeint - um Gnade winselte. Ich hatte meinen Rhythmus gefunden. "Aua!", quietschte sie fast, als ich mich in ihre festen Brüste fast verkrallte. Nur widerwillig ließ ich von ihren Titten ab. Jetzt langsamer aber wieder auf ihrem Becken gestützt, rammte ich in kräftigen Stößen in sie rein. Jeden Stoß quittierte sie mit einem unterdrückten Schrei. Dann spürte ich: Es kam! Meine Mutterregistrierte es auch.
"Jetzt ist es soweit, meine Süße! Jetzt bekommst du's! - Los, spritze sie voll! Gib ihr deinen Samen, mein Junge!" Da drückte meine rossige Stute mit letzter Kraft noch einmal ihren Rücken durch, streckte ihre triefende Fotze mir entgegen, und dann entlud ich mich mit nicht enden wollenden Schüben. Das hatte ich so selbst beim Onanieren noch nie erlebt. Jetzt war es natürlich mein Saft, der aus ihrer Scheide troff. Ich gab sie frei und sie ließ sich zur Seite rollen. "Das war zu viel, du geiler Bock! Du hast mich ja fast vergewaltigt! Ich bleib hier liegen, Ich kann nicht mehr. Geht erst mal. Ich komme später. Ich lass jetzt deine Soße wirken." Ich zog mich an. Rote Male der im Lustrausch von meinen Händen gequälten Titten zeichneten sich ab und machten mir Schuldgefühle. Aber mit einem anerkennenden Schulterklopfen meiner Mutter verließen wir das Zimmer.
Zum Glück waren Inges Eltern nicht zu Hause gewesen. Da hätten sie was mitbekommen. Wir passten auf und gehorchten schon bald wieder unserem naturgegebenen Begehren. Aber auch hier hatte ich in gewisser Weise Glück. Inge lernte bald einen Mann kennen, der ihre Schwangerschaft zu Recht oder Unrecht seinen eigenen sexuellen Aktivitäten zuschrieb und zog mit ihm weg. Ich habe nie mehr etwas von ihr und ihrem Kind gehört, das vielleicht von mir gezeugt war.
III. Selbst hatte ich trotz der Erlebnisse der letzten Zeit, die mir nun endgültig das Bewusstsein verliehen hatten, ein richtiger Mann zu sein, eine gewisse Scheu, Angelika anzusprechen, von der meine Mutter ja auch erzählt hatte, dass sie scharf auf mich sei. Ich mochte sie unheimlich gerne. Und altersmäßig waren wir ja nicht so weit auseinander. Sie mochte höchstens gerade 18 sein - eher noch nicht - und hatte sehr mädchenhafte Züge. Jungfrau war sie auch noch. Das hatte meine Mutter ja gesagt.
Wir trafen uns beim Bäcker. Sie grüßte mich wie immer und ich vermutete beinah, Mutter hätte ein bisschen übertrieben und sie hätte sich damals beim "Kaffeekränzchen" mit meinen "Stuten" vielleicht doch nicht in der Richtung geäußert. Obwohl! - Dabei gewesen war sie. Dass ich mit den anderen wahrscheinlich schon..., das konnte sie sich sicher denken, wenn sie zwei und zwei zusammenzählen konnte. Oder hatten die beiden ihr was erzählt?
Wir waren wieder auf der Straße, als sie von der anderen Straßenseite rief: "Komm mal!" Betont langsam kam ich auf sie zu. Obwohl es mir etwas schwer fiel, bemühte ich mich bewusst, ihr in ihre wunderschönen blauen Augen zu schauen. "Um es kurz zu machen, du weißt Bescheid und ich weiß Bescheid. Deine Mutter hat dir ja von unserem Nachmittag erzählt. - Ehrlich, mit Brigitte habe ich gesprochen. Wahrscheinlich hat sie ihre Tage nicht bekommen. Dann, dann hätte ihr Wunsch ja - äh - sich erfüllt und sie hätte Erfolg gehabt - mit dir." Sie grinste. Irgendwie war ihre Gesichtsfarbe etwas rosiger geworden. Ich glaube, meine auch.
"So ein bisschen ließ sie durchblicken, dass es für sie nicht lästig war. Sie sagte sogar, es sei besser als bei ihrem Mann gewesen. Also für eine Frau, die noch nicht lange Witwe, also in Trauer ist, schon, naja..." Mir fiel es schwer, mich zu äußern. "Mag wohl sein!" kam mir eher gemurmelt über die Lippen. "Weiß du", begann Angelika wieder. "Damals am Nachmittag haben alle so unverblümt, ja fast schamlos geredet. Da konnte ich nicht anders als mitzuhalten. - Aber ehrlich, ein Kind? In meinem Alter? Ohne verheiratet zu sein? - Bloß nicht." "Glaube ich", pflichtete ich ihr bei. Schweigend gingen wie nebeneinander her.
"Nur weißt du", sie kam noch näher an mich ran und flüsterte. "Probieren tät ich es schon mal. Also ich hab ja noch nie. So 'ne richtige Frau werden? - Also, wenn schon das erste Mal, dann mit dir. - Also vielleicht auch zusammen mit deiner Mutter. Die passt auf und weiß, wie wir Schlimmes verhindern können. Zu der hab ich Vertrauen. Die geht so locker damit um, und die weiß so viel. Oder?"
"Die kennt sich wirklich gut aus. - An mir soll's nicht liegen", antwortete ich schon etwas gelöster. "Wenn wir beide wollen, warum nicht? - Also ich würde es toll finden. - Ich mag dich nämlich sehr. Wenn du willst können wir ja irgendwann mal mit ihr zusammen reden."
"Also ich hätte nichts dagegen. - Ehrlich, ich mag dich auch sehr. " Sie war ein bisschen rot geworden.
Das "Irgendwann mal" dauerte dann doch nicht so lange. Angelika war offensichtlich doch sehr neugierig. Und sicherlich - spätestens nach unserem kurzen Gespräch - geil. Und ich ja sowieso nach meinen einschlägigen Erfahrungen - und dann auch noch bei diesem Mädchen und meinen damit verbundenen Phantasien. Auch für mich war es ja Neuland. Würde ich das bringen - mit einer Jungfrau. Wie fühlte sich das wohl an - so eine Entjungferung?
Etwa zwei Wochen später - ich hatte es mit Inge inzwischen schon ein paar Mal wieder bei ihr zu Hause - ohne die Assistenz meiner Mutter getrieben - kam mal wieder meine Mutter "auf den Punkt": "Was hältst du davon, mal mit Angelika zu besprechen, also was sie - also was wir und natürlich du mit ihr vorhaben. Ehrlich, ich stell mir das auch sehr geil vor. Du nicht?" "Doch", antwortete ich. "Wir haben auch schon mal darüber geredet. Ich mag sie sehr. Sie hat 'ne tolle Figur und ist fast so alt wie ich." - "Gut! Und?" "Ja, was heißt hier 'und'! Sie will und meinte, so 'ne Art Vorbesprechung mit dir wäre gut. Weißt du, sie will kein Kind." "Na das ist in ihrem Alter ja wohl verständlich."
Und so setzten wir uns eines Abends bei Malzkaffee zusammen. Sie war zu uns gekommen. Zuerst wussten wir nicht, wie wir anfangen sollten. Meine Mutter ergriff hilfreich die Initiative. "Also, du willst mit unserem Manfred mal so richtig wie Mann und Frau ...". Sie nickte verlegen. "Wir beide haben schon mal darüber gesprochen." "Gut. Ich will euch auch gerne helfen. Weißt du - verhüten das ist so eine Sache. Mit einem Pariser oder Kondom - weißt du, was das ist?" -"So'n bisschen." "Also das Sperma, der Samen vom Mann darf dir ja kein Kind machen, also kein Ei von dir treffen. Das kann man verhindern. So ein Kondom ist eine Gummihülle, die den Samen aufhält. Die darf natürlich nicht platzen. Die rollt man über das männliche Glied. Ich war dazu in der Stadt. Nichts zu machen. In der Apotheke gibt's nichts. Uns bleiben nur andere Mittel. Also, erstens können wir deine wahrscheinlich unfruchtbaren Tage nehmen. Wenn du deine Tage, also deine Blutungen hast, musst du mir das sagen. Dann können wir das mit großer Wahrscheinlichkeit feststellen. Zweitens wird Manfred aufpassen, dass er sein Sperma nicht in dich rein spritzt. - Hast du schon mal Sperma gesehen?" "Ich habe beim Bullen mal gesehen, wie's tropft." Sie sah peinlich berührt zum Fenster.
"Das ist ganz natürlich. Ich hab in deinem Alter mal beim Schafsbock zugeguckt und mir meinen Teil gedacht. So ein bisschen zieht das geil im Unterleib - oder?" Mann! War meine Mutter locker. Jetzt wurde es mir fast ein wenig peinlich. Aber Angelika grinste, schaute uns beide wieder an. "Stimmt!" Nun hatte Mama sie wieder. "Das ist etwas schleimig und weißlich. Ich rieche es ganz gern, schmeckt ein wenig salzig, ist aber tatsächlich auch davon abhängig, was er gegessen hat." Das war mir neu.
"Wie! Das kann man in den Mund nehmen?" "Na also, wenn es sogar in unsere Scheide darf, dann ist es ja wohl sauber." Das war offensichtlich für Angelika neu. Ich sah, wie sie überlegte. Mama legte ihre Hand auf ihren Arm. "Neugierig gewordenen?" "Na ja, ist halt alles neu für mich." Ich staunte, wie Angelika doch sehr natürlich damit umging. Immer wieder schaute sie mich an. "Willst du's mal sehen?", fragte ich. "Wie denn? Jetzt hier?", sie schien entgeistert. "Ja", mischte sich Mutter wieder ein. "Dann siehst du gleich mal, womit du es zu tun bekommen kannst, wenn du willst." "Also - na gut." Musste ihre Neugier groß sein! Irgendwie reizte es mich auch, mich ihr zu zeigen. Vielleicht auch in der Hoffnung, bald mehr von ihr zu sehen. Langsam zog ich Hose und Unterhose herunter. Mein durch das Gerede halbwaches Glied kam zum Vorschein. "O, so groß kann der werden?" "Größer! Manfred, wasch deinen Schwengel mal ordentlich sauber. Ich glaube, das ist besser." Ich wusste genau, woran sie dachte. Sie wollte damit Angelika die Scheu nehmen, sich vielleicht ein wenig intimer mit meinem Schwanz zu beschäftigen.
Ich zog meine Hosen nun komplett aus und ging zur Waschschüssel, wie wir sie damals in der Küche zu stehen hatten. Mit Seife und frischem Wasser aus dem Krug unterzog ich meinen "besten Freund" sorgfältig einer Reinigung. Natürlich wusste ich mich von Angelika beobachtet, besonders, als ich die Vorhaut zurückzog und die schon etwas angeschwollene Eichel zum Vorschein kam." Sorgsam trocknete ich mich ab.
"Fass ihn mal an!", ermunterte meine Mutter. Zögernd, leicht zittrig, berührte sie mich ein wenig linkisch mit der flachen Hand. Behutsam nahm meine Mutter ihre Hand und schloss sie nicht nur um meinen Schwengel sondern bewegte sie leicht hin und her. Ihre zierlich Hand und ihr zärtliches Auf und Ab verfehlten nicht ihre Wirkung. Mein Geschlecht richtete sich auf und Angelika musste umgreifen um mein aufrechtes Glied weiter zu bearbeiten.
"Das machst du sehr gut.", lobte ich sie. Ich pflichtete bei. Mein Atem ging schneller. "Traust du dich auch mit dem Mund?", fragte meine Mutter scheinheilig. Fragend sah Angelika mich an. Ich nickte. Fast andächtig kam sie mit dem Mund näher, leckte zunächst wie an einem Eis, schob dann die Vorhaut zurück, sah mich wieder fragend an, worauf ich ihren Kopf nahm und ihren Mund so dirigierte, dass meine Eichel ihre Lippen berührte und vorsichtig in ihre Mundhöhle eindrang. Weiter ihren Kopf vor und zurück bewegend fickte ich in ihren Mund. Jetzt übernahm sie selber den Rhythmus und füllte ihre Mundhöhle aus. Manchmal unterbrach kurz, sah fragend zu mir auf, um mich dann weiter zu ficken. Ich überließ mich ihren Aktivitäten, hielt aber meinen Schwanz ihr entgegen.
Was für eine geile Situation! Dieses von mir umschwärmte Mädchen tat etwas ganz Intimes mit mir und hatte ihre Scheu weitgehend verloren. Natürlich geilte mich das mächtig auf. Ich fühlte meinen Orgasmus nahen und damit meine Ejakulation. Auf keinen Fall wollte ich sie in ihrer Unerfahrenheit erschrecken. "Ich komme gleich! Nimm ihn lieber aus dem Mund und wichs mich weiter mit der Hand!", presste ich heraus. Das war aber auch höchste Eisenbahn. Nur einige wenige Fickbewegungen vor ihren Augen und eine kräftige Salve landete auf Stirn und Haaren und lief über ihre Augen. Sie zuckte zurück, wischte, wichste aber weiter und sah halb interessiert, aber wohl auch halb widerwillig mein Sperma hervorquellen. So ganz ohne sexuelle Erregung schien das alles nicht an ihr vorüber zu gehen. "Siehst du, das ist der Samen, der uns ein Baby machen könnte, wenn wir es nicht verhindern." Mit spermaverschmiertem Gesicht lächelte sie uns beide wortlos an. Ich kniete mich zu ihr herunter. "Danke!" flüsterte ich ihr ins Ohr und nahm ihren Kopf zu einem wilden Zungenkuss. Was mich überraschte: Sie nahm ihren Zeigefinger, wischte sich über das Gesicht und steckte ihn in den Mund. "Bisschen salzig", meinte sie grinsend. Sorgfältigen reinigten wir uns, immer wieder mit heftigen Küssen unterbrochen. Dann verabschiedeten wir uns nach dieser für sie ersten "Lektion".
"Ich glaube, bereit und reif genug ist sie für mehr", bemerkte meine Mutter später. "Nun wollen wir mal sehen, wann sie ziemlich gefahrlos mit dir schlafen kann. Dann machst du zum ersten Mal ein Mädchen zur Frau. Junge, um die letzte Zeit würden dich viele Männer beneiden!" Ich grinste verlegen.
IV. Ungefähr 2 Wochen gingen ins Land. Ich traf mich mit Angelika häufiger. Wir schmusten, aber lieber heimlich. So war das damals. Wir sprachen, wenn wir mit Sicherheit alleine waren auch über Sex. Einige Male berührte ich zwar beim Küssen auch ihre Brüste. Sie wusste, dass ich das sehr gerne mochte. Ihr gefiel es merklich auch. Aber sonst, über ihre Tage, wann wir uns richtig lieben würden, das Thema klammerten wir merkwürdigerweise aus. Immerhin war uns inzwischen klar: Wir liebten uns und hatten eine Vertrautheit, die uns nach meinem Samenerguss mit ihr über alles reden ließ.
Als wir uns wieder einmal in den Stall unseres Nachbarn zurückzogen, um uns ungestört küssen zu können und ich mutiger nach ihren Brüsten griff, flüsterte ich, meine Wange an ihrer schmusend: "Du hast ja schon einiges von mir gesehen. Ich würde von Dir auch mal mehr sehen und fühlen." Ich hatte erwartet, dass sie sich zieren würde oder zumindest zögern würde zu antworten. Ich hörte aber nur ein lang gezogenes fast andächtiges "Jaaaa!", als ob sie schon lange mit meinem Wunsch gerechnet hatte. "Jetzt hier?", fragte sie. "Nein lieber ungestört auf dem Zimmer!" "Wann?" - "Jetzt! - Komm!"
"Na, ihr beiden?" empfing uns meine Mutter. "Ihr seht so glücklich aus. Ihr habt was vor. Stimmt's? Mädchen, da bist du also soweit?" Ich glaube, wir beide wurden verständlicherweise etwas rot. "Was meinst du? Wie wär' es mit heute Abend?" - "Du Mama, wir sind so geil. Wir wollen jetzt." Ich hatte gesagt, was Angelika sich nicht getraut hätte.
Meine Mutter sah mich nun doch etwas entgeistert an. Dann fing sie sich: "Du hast recht. Spontan ist viel schöner. Ich habe hier noch was zu erledigen. Ich komme später. Natürlich nur, wenn es dir recht ist, Angelika, wenn ich dabei bin?" "Wir haben jetzt schon so viel zusammen gemacht, und ich habe so viel erfahren können. Ich würde mich sicherer fühlen. Außerdem finde ich es noch aufreizender. (Heute hätte man wohl "geiler" gesagt.) Und du?" Sie sah mich etwas unsicher an. "Na, ich bin das ja nun schon gewöhnt und ich finde es schon heiß, wie Mama einen unterstützt und anfeuert." Wir lachten ein wenig und stiegen zum Schlafzimmer hoch.
Oben angekommen, ließ ich schnell alle Hemmungen fallen. Ich küsste sie heftig und fordernd. Fest nahm ich dabei ihren Kopf in meine Hände. Dann wanderten meine Hände tiefer und pressten ihren zarten jungen Körper, so fest es ging, an mich. Sie atmete heftig durch die Nase. Wir beide waren zum Bersten erregt. Und bei ihr kam noch eine Mischung aus Neugier, sexuellem Verlangen und ein bisschen Angst dazu.
Soweit konnte ich aber kaum denken. Unsere Hormone spielten verrückt. Jetzt waren meine Hände an ihren Pobacken, in die ich kräftig hineingriff. "Ich will dich sehen!", flüsterte ich außer Atem, währen meine Hände sich unter das Bündchen ihres Pullovers wühlten und ihr Unterhemd aus dem Schlüpfer zerrten.
"Warte!" Sie löste sich von mir und mit gekreuzten Armen zog sie sich den Pullover über den Kopf. Im Unterhemd gab sie schon viel von ihrem Körper preis. Ihre süßen, festen Teen-Titten zeichneten sich deutlich mit den Brustwarzen ab. Ich konnte nicht anders, streckte meine Hand aus und nahm eine in meine Handfläche. Wieder zeigte sich ihre Erregung in heftigen Atemzügen. Ich wurde mutiger und drückte leicht zu. Mit einem Ruck drehte sie mir den Rücken zu und zog nun auch das Unterhemdchen über ihren Kopf und warf es zu Boden. Sie drehte sich langsam um. Ihre Hände verdeckten die Hügelchen meines Begehrens. Tief sahen wir uns in die Augen. "Zeig sie mir!", flüsterte ich.
Langsam mit einem mir heute noch gegenwärtigem und nur sehr unterschwellig bemerkbaren Zögern öffneten sich ihre Finger und drückten ein wenig, aber unheimlich aufgeilend, ja fast einladend die Brüste zusammen, als ob sie die noch nicht bis zu ihrer endgültigen Fülle herangereiften Hügel größer erscheinen lassen wollte. Ich war überwältigt. Ich konnte nicht anders. Sie hielt sie mir ja entgegen. Sacht strich ich über beide Brustspitzen. Die süßen kleinen Warzen stellten sich nun endgültig hart auf und luden einfach dazu ein, sie zwischen den Lippen zu spüren.
Meine Zunge wagte sich vorsichtig an diese zuckersüßen Spitzen. Zu meinem Grunzen kam nun auch ihr helles Stöhnen. Ich schob sie zum Bett. Ich glaube, so schnell hatte ich mir noch nie die Kleider vom Leib gerissen. Schnell lag ich halb auf ihrem süßen, zarten Körper. Wieder küssten wir uns wild und fordernd. Mein Glied stand zum Bersten. Sie musste es spüren. Aber ich hielt mich zurück. Ich wollte dies für sie erste Mal in vollen Zügen und lange genießen. Wieder war mein Mund an einer ihrer Titten.
Mutiger nahm ich nun die ganze Brustspitze samt den rosigen Warzenhöfen in den Mund und umspielte mit der Zunge diese harten kleinen Zitzen, während ich leicht sog. Schon nach kurzer Zeit begann sie am ganzen Körper zu zittern. Bahnte sich da ein "Titten-Orgasmus" an? Meine Zunge zog nun größere Kreise auf der weichen Haut.
Leise hörte ich die Tür hinter mir knarzen. War meine Mutter ins Zimmer gekommen? Während ich gerade mit der Zunge die rechte Brust verwöhnte und meine rechte Hand leicht knetend auf der linken Brust sich dem Genuss hingab, hörte ich hinter mir ein Rascheln. Offensichtlich zog sich meine Mutter aus. Als meine Hand zu Angelikas Muschi wanderte, zog mein Mädchen allerdings leicht die Beine an und kniff sie zusammen. "Hab keine Angst!" kam es halblaut von meiner Mutter. Angelika zuckte überrascht zusammen und ließ sich dann aber von ihr das Gesicht liebkosen. Und dann - ich war schon entgeistert - trafen sich beide Münder zu einem langen innigen Zungenkuss. Meine Mutter drückte mich weg und schon war ein Knie zwischen ihren Beinen. Überrascht bemerkt Angelika die Nacktheit von Muutter. Wieder ein inniger Kuss, während auch ihr anderes Knie zwischen ihre Beine rutschte! Leise tastete Angelika nun auch zu den Brüsten meiner Mutter. Und während meine Mutter weiter mit ihr schmuste, ließ sie sich so auf Angelika nieder, dass sie gar nicht anders konnte, als ihre Beine anzuziehen. Meine Mutter wusste wohl sehr genau, was sie tat, als sie sich nun leicht anhob, um die Brüste meines Mädchens mit ihrem Mund zu verwöhnen. Denn jetzt gab sie mir den Blick auf das Jungmädchengeschlecht frei, das heute mir gehören sollte.
Nun war es die Hand meiner Mutter, die ihr sanft über den Schamhügel strich und kundig ihre Perle fand. Angelika wimmerte leise aber lustvoll. Und dann - immer noch streichelnd - setzte sich Mutter neben Angelika: "Pass auf! Jetzt macht dir dein Süßer ganz tolle Gefühle!" Damit spreizte sie geschickt mit den Fingern die Schamlippen. Und vor meinen Augen tat sich diese rosige, jungfräuliche Mädchenfotze mit dem Kitzler auf. Ein mütterlich ermunterndes Kopfnicken deutete ich sofort, senkte meinen Mund auf dieses Schneckchen und begann genussvoll zu "nuckeln". Immer mehr arbeitete sich nun auch meine Zunge in ihr Loch vor. Ein Schlüpfrig-Machen war offensichtlich nicht mehr erforderlich. So viel Erfahrung hatte ich nun doch schon, dass ich ihren Fotzensaft schmeckte. Ohnehin kam sie dem Höhepunkt deutlich näher.
Als ich hochschaute, sah ich meine Mutter mit dem Mund an ihren Titten. Dabei entging mir nicht, dass Mutter ihre eine Hand nicht untätig zwischen ihren eigenen Beinen hatte. Ich beschleunigte meine Zungenspielchen. Auch die Hand meiner Mutter wurde schneller. Die Beine Angelikas krampften, zitterten, ein verhaltener Schrei - und meinen beiden Frauen kam es in mächtigen Schüben gleichzeitig.
Obwohl meine Mutter sich ihrem Höhepunkt halb auf Angelika liegend hingab, gab sie mir einen Klapps, der mir meine Zurückhaltung nun gänzlich nahm. Mein hammerhartes Glied setzte ich an und drang vorsichtig in die Jungmädchenmöse ein. Die Eichel war noch nicht ganz in ihr verschwunden, da merkte ich den Widerstand. "Nein! Ich glaube lieber noch nicht!", hörte ich Angelika in weinerlichem Ton. Aber ein kräftiger Stoß von mir, aber erstaunlicherweise keine Schmerzensäußerung, und ich war mit zwei weiteren Vorstößen gänzlich in dieser Vagina, die zum ersten Mal das zu spüren bekam, was sicher nicht das letzte Mal sein würde.
Aus dem Orgasmus heraus streckte Angelika ihren Unterleib mir rhythmisch entgegen. Schnelle, stöhnende Atemzüge und fest zusammengekniffene Augen. Sie war ganz das sich dem geschlechtlichen Genuss hingebende Weib. Und ich der der offensiv stoßende Mann. Beide gaben wir uns den überwältigenden Gefühlen dieses für sie ersten Geschlechtsverkehrs hin. Meine Mutter hatte sich zurückgezogen. Es gab nur uns. Auch wenn ich mich noch so bemühte, es zurückzuhalten. Für mich eigentlich viel zu früh ging es einfach nicht mehr. Ich spürte meine Säfte hochsteigen, zog meinen etwas blutigen Freund heraus und entlud mich mit einem gewaltigen Orgasmus auf ihrem Bauch. Ich hatte Angelika zur Frau gemacht. Liebevoll umarmte sie mich, als ich auf ihr lag, das Sperma zwischen uns. "Danke!", sagte sie mit einem glücklichen aber völlig erschöpften Gesichtsausdruck.
Unser Atem wurde ruhiger. Immer noch hielt sie mit ihrem Körper meinem Gewicht stand. Das wurde mir eigentlich nach einer viel zu langen Zeit bewusst. Mich über ihr abstützend küsste ich sie vehement. Tief drang meine Zunge in ihren Mund ein. Sie erwiderte den forschen Kuss meiner Zunge. Und wieder vollzogen wir mit unseren Mündern einen stellvertretenden Geschlechtsverkehr, der uns atemlos in Erregung versetzte.
Sie umfasste meinen Kopf, drückte ihren Mund an mein linkes Ohr und flüsterte: "Kannst Du nochmal?" War das geil! Mein Mädchen gab sich unersättlich. "Ich weiß nicht", war meine Antwort. "Da brauche ich die nötige Härte." "Soll ich?" lächelte sie in einer Mischung von verschämt und verschmitzt. Langsam tastete sie sich durch den schleimigen Samen, der unsere beiden Leiber verschmierte, zu meinem Glied. Und schob meine Vorhaut hin und her. "Leg dich auf den Rücken!" "gib mal ein Tuch!",bat sie meine Mutter. Jetzt zeigte sie, was sie "gelernt" hatte. Schon beim Abwischen meines blut- und Sperma-verschmierten Gliedes begann sie behutsam zu wichsen.
Als ob es das Leckerste für sie war, begann sie nun mit Zunge und Lippen meinen Schwanz vom restlichen Sperma zu befreien, schob meine Eichel immer mehr in ihren süßen Mund und begann mir einen zu blasen, dass mein Freund schon in kurzer Zeit wieder wie eine Eins stand. Weiter mit der Hand wichsend, sah sie mich stolz an. "Siehste! Geht doch!" Als sie ein Bein über mich schwang, wusste ich, was sie vorhatte. "Das müsste doch auch so gehen!"
Schon war der Scheitelpunkt ihrer so unglaublich schönen, zarten Mädchenschenkel über meinem Geschlecht. Ich hielt meinen Steifen ihr entgegen. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen. Und schon war mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwunden. Ganz ruhig mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl, dort unten ausgefüllt zu sein. Ganz langsam begann sie mit Fickbewegungen, denen ich entgegenkam. "Sie sah mich mit glasigen Augen an: "Jetzt fick ich dich! Du musst nur sagen, wenn dein Samen kommt." Der erste Druck war bei mir weg. Ich konnte jetzt länger. Nach und nach kam mein Mädchen in Fahrt. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer kräftiger und fester ließ sie sich von meinem Glied "aufspießen".
Nun war es an mir, sie noch mehr anzutörnen. Während mein rechter Mittelfinger sich seinen Weg in ihre Spalte bahnte und mit rhythmischen Bewegungen ihren Kitzler bearbeitete, knetete meine Hand mal ihre rechte, mal ihre linke Brust. Das alles blieb nicht ohne Folgen. Sie hielt den Atem an, presste ihre Augen zusammen und entlud sich mit einem Liebesschrei, den ein Außenstehender leicht für einen heftigen Schmerzensschrei hätte missdeuten können. Fest zog sich ihr Unterleib zusammen zum Ausmelken des von der Natur vorgesehenen Spermas. Ich musste handeln. Ich schob sie heftig zur Seite. "Es kommt!" Schneller als ich hätte reagieren können drehte sie sich zu meinem Unterleib und nahm mein Glied in Ihren Mund. Ihr Saugen gab mir den Rest. Wieder spritzte ich in mehreren Schüben ab. Nur diesmal gab sie meinen Schwanz nicht frei. Ich hörte sie mehrmals schlucken. Ihr Saugen provozierte weitere Salven. Wie eine Hungrige nahm sie alles zu sich. Mit restlichem Sperma auf der Zunge lächelte sie mich an: " Siehste, jetzt hab ich doch auch deinen Samen bekommen. Ganz ungefährlich!" Wenn man sich vorstellt, dass es von dir ist und was da drin ist und zu was es gut ist, schmeckt die Sahne gar nicht so schlecht. Wieder küssten wir uns heftig und ich glaube, zum ersten Mal schmeckte ich meinen eigenen Samen.
Wir sahen uns jetzt jeden Tag, quatschten über Gott und die Welt. Sex wurde ausgeklammert. Aber lange hielt das nicht an. Schon wenige Tage nach unserem Sexabenteuer kam sie aus heiterem Himmel zum "Thema": "Du, ich muss fast ständig an neulich denken. Es war einfach unbeschreiblich schön. Für dich auch?" "Und wie!" Wir sahen uns tief in die Augen. Keine Verlegenheit mehr - nur unsere Geilheit. "Ich habe mir was überlegt. Dass du mich zur Frau gemacht hast und in mir drin warst - Wahnsinn! Aber auch ganz schön gefährlich." Ich nickte. "Sag mal. Wenn wir uns so hinlegen, dass du mich mit dem Mund - also wie da - also wenn du mich richtig heiß machst, könnten wir uns doch so hinlegen, dass du mich gleichzeitig in den Mund fickst. Dann haben wir beide unseren Spaß und es ist ganz ungefährlich." - "69er -Stellung nennt man das glaube ich." "Was!? Das ist ja witzig. Nennt man das wirklich so?" - "Mmh, ich glaub schon." - "Woher weißt du denn das schon wieder?" - "Na, man redet so." Ungläubig sah sie mich an. Jungen redeten schon damals untereinander über "Schweinkram" eher als Mädchen.
"Hast du Lust?", fragte sie halb ermunternd, halb eher unsicher. "Ich immer!"
Wir trafen uns bei mir. Die Kleider hatten wir sehr schnell vom Leib. Wir küssten und streichelten uns hemmungslos und natürlich auch schon bald an sonst verborgenen Stellen. Wir kannten uns nun ja schon recht ausgiebig und registrierten unsere Erregung. Ich an ihrer Nässe und sie an meiner Härte. "Los, legt dich auf die Seite. So habe ich mir das vorgestellt." "Kommst du gut bei mir ran? - Ich auch bei dir." Und schon spürte ich mein Glied in ihrem Mund. O, was liebte ich diese Mädchenfotze! Dieser Geruch! Dieses Perlchen!
Schon fuhr meine Zunge ihre Spalte auf und ab. Sie stöhnte mit vollem Mund behaglich. Und bearbeitete den Eichelrand mit Ihren Lippen. "Ja, mach so weiter!", feuerte ich sie an und begann nun lutschend den Kitzler zu saugen. "Ja, du machst das auch gut!", unterbrach sie ihre Liebkosungen. "Kannst mich auch ruhig mit deinen Fingern ficken." Mein Gott, wie mich ihr loses Reden aufgeilte!
Wir wälzten uns lustvoll. Schließlich war ich über ihr. Immer heftiger bearbeitete ich ihre Spalte mit Lippen und Zunge. Mit Zeige- und Mittelfinger drang ich jetzt zusätzlich in ihre Fotze ein. Mit einem überraschten Quietschen reagierte sie und kam mir immer wieder mit ihrem Becken entgegen. Mit leicht gekrümmten Fingern fickte ich sie. Ihr Hecheln und wimmern war in dieser Weise neu für mich. Ohne es damals zu ahnen hatte ich ihren G-Punkt erwischt. Ihre Beine verkrampften sich, zitterten. Längst war mein Schwanz aus ihrem Mund gerutscht. Und dann ein fast animalisches Kreischen, wie ich es von ihr bisher nicht gehört hatte, ja ihr nicht zugetraut hätte. Dabei wurden ihre Fickbewegungen meinen Fingern entgegen immer heftiger. Auch die Wichsbewegungen geschahen mit einem so festen Griff, dass auch ich auf ihr Gesicht abspritzte. Es war unglaublich. Erschöpft rollten wir nebeneinander. Wieder eine Erfahrung mehr!
Wir lernten viel voneinander. Nur den Analverkehr probierten wir nur einmal. Er tat uns beiden weh und wir ließen es bei anderen "Spielchen". Rollenspiele waren unsere Spezialität - auch gespielte gegenseitige Vergewaltigungen. Das animalische Bespringen von hinten kannte ich ja nun von meinen Begattungserfahrungen und trieb es auch gerne mit ihr. Sie konnte so toll das bereite oder auch das sich zierende Weibchen spielen. Ihre Eltern beobachteten tolerant uns Turteltäubchen, ahnten wohl auch mehr, als sie zu erkennen gaben - meine Mutter ja sowieso.
Das waren die Anfänge einer langen Liebe, die bis heute anhält. Wir leben seit vielen Jahren als glückliche Eheleute zusammen. Unser erstes Liebesabenteuer haben wir nie bereut. Im Gegenteil! Bald waren Pariser leichter zu bekommen. Und unser Sexualleben intensivierte sich. Wir waren sehr phantasievoll. Ja, wir sind seit vielen Jahren verheiratet. Als ich mein Weib dann gewollt das erste Mal besamte, war das noch einmal ein ganz besonderes Gefühl. Offensichtlich hat es schon beim ersten Mal "gefunkt". Denn heute sind wir nicht nur immer noch glückliche Eheleute sondern auch Eltern eines Sohnes, der uns mittlerweile zu Großeltern gemacht hat.
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