Opa erzählt (fm:Das Erste Mal, 11413 Wörter) | ||
Autor: der Wolfgang | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 43307 / 41961 [97%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (222 Stimmen) |
Nach dem 2. Weltkrieg hatten manche Frauen Kinderwünsche. Meine Muttter vermittelte mir als noch unerfahrener junger Mann erste Erfahrungenn... |
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I. Es war in den ersten Wochen nach Kriegsende. Ich war so 16/17 Jahre alt und bekam die Stimmung, die im Dorf herrschte doch recht realistisch mit. Da gab es das Aufatmen, dass endlich der Krieg vorbei war. - Die Amerikaner hatten das Dorf verlassen. - Sicher gab es auch die enttäuschten Nazis, deren Weltanschauungen zusammenbrachen und ihnen den Boden unter den Füßen weggezogen hatten und natürlich die Mütter die ihre Söhne verloren hatten und die Frauen, die Witwen geworden waren. Auch mein Vater lebte nicht mehr. Einerseits also schon eine leise Aufbruch-Stimmung, andererseits aber auch Enttäuschung, Desillusion und orientierungslose Wertenormen, Trauer. Das führte zu den unglaublichen Erlebnissen in meinen frühen Teenagerjahren, von denen ich- mit dem weiten Abstand aber in vielen Einzelheiten noch gegenwärtig - berichten werde.
Schon damals, das kann ich ohne Überheblichkeit sagen, sah ich recht ansehnlich aus. Trotz der recht knappen Kost hatte mir die harte Landarbeit schon in dem Alter zu einem recht muskulösen Körper verholfen. Unter den Gleichaltrigen fiel ich sicher angenehm auf.
Natürlich stand ich meinem Alter entsprechend sexuell "in vollem Saft", wenn mir auch einschlägige Erfahrungen fehlten. So blieb mir nur die Erleichterung durch Handbetrieb, der ich recht häufig nachkam. Als ich eines Morgens noch im Bett lag und mir meine Morgenlatte wegwichste, hatte ich vergessen abzuschließen. Ob schon lange darauf gelauert oder durch Zufall: Plötzlich stand meine Mutter im Zimmer. Mein Schrecken war riesig. Ich bekam eine "Bombe" und kein Wort heraus.
"Na? - Du brauchst dich nicht zu erschrecken." sagte meine Mutter in ihrer gewohnt lockeren und auch sonst unerwartet verständnisvollen Art, die mich nun erst recht verwirrte. Mit der hochgezogenen rechten Augenbraue war sie jetzt eher in der Rolle der kühlen Fachfrau, denn sie war im Dorf die Hebamme und ersetzte bei so manchem Wehwehchen auch einen Arzt. Nackt hatte sie mich schon lange nicht mehr gesehen - die übliche, übertriebene Scham in der Pubertät. "Was du da tust, ist ganz normal. Alle Männer tun das. Und wenn man jung ist erst recht. Nun zeig mal! - Donnerwetter! Wie ich's mir gedacht habe. Du hast dich zu einem stattlichen Mann entwickelt - auch da unten. Dein Glied ist ja überdurchschnittlich groß. Ehrlich gesagt, erinnert mich das an deinen Vater."
Das befremdete mich zumindest, hatte ich doch meinen Vater als Kind eher als "geschlechtsloses" Wesen gesehen - auch in der Erinnerung. Doch das Zucken der Mundwinkel meiner Mutter brachte mich irgendwie in Augenhöhe zu ihr.
"Sicher hast du dich schon öfter zum Höhepunkt onaniert. Spuren konnte man ja mühelos auf deinem Laken entdecken." - Wieder eine rote Bombe , weil ich mich ertappt fühlte. "Hast sicher ordentlich gespritzt." Ich starrte verlegen zur Decke. "Beim Bullen und unserem Eber hast du ja auch gesehen wie es tropft. Zeig mal! Ich will doch mal begutachten, ob du schon ein richtiger Mann bist. Leg dich mal ganz entspannt hin!" Und damit begann sie zunächst langsam mein Glied zu wichsen. Mit ihrer linken Hand strich sie zunächst zärtlich über meinen Unterbauch, bis sie langsam zwischen meine Beine wanderte und schließlich zusätzlich mit ihrer kühlen Hand meine Eier liebkoste. Meine Scham war angesichts dieses unbeschreiblich schönen Gefühls weitgehend gewichen. Ich schloss die Augen und genoss. Schon recht schnell setzten die ersten Muskelzuckungen ein. Die erfahrenen Bewegungen meiner Mutter wurden schneller.
"Ja, komm, mein geiler Bock! Spritze kräftig! Zeig, was du hast!" Bei diesen aufgeilenden Worten war es um mich endgültig geschehen. Meine Mutter hielt ihre hohle linke Hand über meine Eichel um die Beschmutzung des Bettzeugs zu verhindern. Einige ruhige aber kräftige Bewegungen melkten die letzten Reste meines Spermas aus meinem Schwanz und ließen mich ahnen, wie wissend meine Mutter sein musste. Ihre rechte Hand, die mich so herrlich gerubbelt hatte, strich mir zärtlich über meine Stirn.
"Fein hast du das gemacht. War's schön?" Ich nickte. "Siehst du, das hätte ich von deinem Vater gern in mich hineingespritzt haben wollen. Ich wünschte mir so sehr ein zweites Kind." Gedankenverloren sah sie aus dem Fenster. Dann raffte sie sich zusammen und sah mich mit einem ganz merkwürdigen Blick an. "Weißt du, vielen Frauen im Dorf geht es so. Einige waren schon verheiratet, aber mit der Besamung, " - sie sah
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