Die Hochzeit und die Vollendung. (fm:BDSM, 1385 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Wir waren nun ja schon einige Zeit zusammen und hatten einige schöne Erlebnisse miteinander gehabt. So war es nur selbstverständlich, dass ich auf die Knie ging und ihr einen Antrag machte. So richtig romantisch, mit Kerzen Sekt und allem drum und dran. Sie kam abends von der Arbeit und ich ging auf die Knie. Sie ist zwar eine Sub aber das war mir wichtig. Romantik und Zärtlichkeit gehört halt auch dazu. Kurz um sie sagte JA. Der Termin rückte näher für unsere Hochzeit. Geplant war das wir auf dem Weingut von ihrem Opa in der nähe von Würzburg feiern wollten. Kurz zum Umfeld:Ihr Vater besitzt ein Weinanbaugebiet mit einer Halle für die Gerätschaften und ihr Opa ein kleines Weingut mit Heckenwirtschaft. Viele Freunde aus dem Münsterland waren da unter anderem Ralf und Marc. Die meisten Freunde reisten ein bis zwei Tage vorher an unter anderem auch Ralf und Marc. Ich betone es nochmal es ist alles so Passiert. weil man will es manchmal nicht glauben. Es ist aber so das ich, dass hier verarbeiten möchten denn meine Frau ist durch einen Verkehrsunfall verstorben. Jetzt weiter mit der Geschichte. Alle unsere Freunde und Verwandtschaft waren einen Täg vor der Feier gekommen, wir hatten ihnen Unterkünften besorgt und abends machte uns Opa (Metzger) was zu essen, Es war ein toller Abend.. Wir hatten gut 90 Gäste da und abends kamen und noch Ralf und Marc besuchen die im gleichen Hotel wohnten. Es war ein ungewöhnliches Erlebnis für mich!!!!! Ich wurde das erstemal in meinem Leben in den Arsch gefickt. Wir hatten unseren dreier wie schon öffters, meine J bließ Marc und ich fickte sie als plötzlcih der Schwanz von Ralf an meine Rosette ansetzte und drang in mich ein. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhrmich und dabei fickt ich meine Frau weiter. So was hatte ich noch nicht erlebt. Aber ich glaube seitdem bin ich BI. Er spritzte in mich ab und ich glaube ich habe mich noch nie soviel in meine Frau abgespirtzt. Im gleichkalnk der Stöße haben wir sie durchgefickt. Ich hatte den Eindruck. das sie noch sie gekommen ist wie da. Marrc Spritzte ihr in den Mund denn ich war irgendwie anders beschäftigt. Ich hatte sie seit gut vier Wochen nicht mehr bearbeitet, weil ihre Mutter ihr das Brautkleid anziehen wollte, das wäre nicht so gut gekommen wenn sie die Spuren gesehn hätte, was ich auch verstand. Nun war der Tag der Hochzeit gekommen. Ein Traum in Weiß stand vor mir und es war wundervoll. Freunde und Verwandte hatten sich alle mühe gegeben uns alles gute zu geben.Essen toll, die berühmten Spiele usw.. Kurz um eine Traumhochzeit. Es war gut sieben Uhr Morgens als die Feier zu Ende ging und ich war total KO ich war gar nicht mehr auf eine Hochzietsnacht mit Sex eingestellt und wir uns Händchenhalten auf den Weg ins Hotel machten. Meine Sub übernahm plötzlcih das Wort und sagte mir das wir noch in den Schuppen von ihrem Vater gehen. Was da geschah ist unbeschreiblich. Ich müsst euch vorstellen, das sie noch ihr Brautkelid trug. Mit allem was ihr euch vorstellen könnt; weiße Strapse. blaues Band usw.. Sie trug ein A Linie mit hochhackigen weißen Schuhen. Ein Traum. Wir gingen in den Schuppen und sie machte das Licht an, ab da war mir klar das sie was geplant bzw vorbereitet hattee. .In der Mitte stand ein alter Werzeugtisch mit Holzplatte obenauf, so wie man ihn von Früher kennt. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.. Dann riss sie sich von mir los und ging in eine Ecke und kam mit einem kleinem Koffer wieder und einem dünen Bambusstock ( ca 1m) wieder. Sie hatte alles geplant. Ich wurde von meiner eigenen Sub angeleitet. Der Koffer war verschlossen und so konnte ich nicht hieinsehen. Sie Strifte sich ihr Brautkleid ab und Kniete sich vor die Werkbank auf einen kleinen Höcker und legte ihre Brüste auf die Werkbank und sagte " jetzt gehöre ichh ganz dir und tue es we du es noch nie getahn hast" und reichte mir den Bambusstock. Sie nahm ihre Hände auf den Rücken und ich ging um die Werkbank und nahm den Stock und schlug richtig hart zu, Die Brüste liefen blau an nachdem ich auf jede Brust gut 20 Schläge gemacht hatte. Sie gab keinen Ton von sich aber ihr liefen die Tränen die Wangen runter aber sei hatte weider diesen wunderschönen Blick von Stolz in ihren Augen, den ich so mochte. Dann gab sie mir den Schlüssel, ich weiß bis heute nicht wo sie ihn hatte und ich machte den Koffer auf und traute meinen Augen nicht..Es lag ein Hammer und vier Nägel in dem Koffer und die Atemreduktionmaske. Sie kniete immer noch vor der Werkbank mit ihren Brüsten drauf. Dann sagtee sie nur " fixiere meine Brüstee setzt mir die Maske auf und nehme den Stock, ich will eine Stufe höher". Ich nahm die Maske aus dem Koffer und stülpe sie über ihren Kopf, was gar nicht so einfach war bei der hochsteck Frisur. Dann nahm ich den Hammer und einen Nagel und setzte diesen an der linkenBrust an, kurz neben der Brustwarze und trieb in durch die Brust bis auf die Tischplatte. Ich hatte sie noch nie so laut schreien hören. Das geliche tat ich mit den drei anderen Nägeln so das sie mit je zwei Nägeln in jeder Brust auf der Arbeitsplatte fixirt war. Sie atmete unter der Maske schwer aber sie

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