Das College-Girl - Teil 2 (fm:Verführung, 1576 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 13553 / 8938 [66%] | Bewertung Teil: 8.40 (20 Stimmen) |
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seitlich auf die Liege. "Nun sag schon! Um was geht es bei der Wette!" Ryan sah mich beschämt an und meinte: "Nicht so wichtig, ich verliere sie sowieso! Aber du? So hübsch und klug noch obendrein. Ich finde dich nett! Willst du das wirklich?" Ich nickte und legte mich auf den Bauch.
"Massiere mich doch einfach!", seufzte ich und legte die Kopf auf meine Arme. Dann tropfte er Massageöl auf meinen Rücken und legte mir ein Handtuch über meinen Po. Als er anfing, meinen Nacken zu massieren, schmolz ich unter seinen sanften aber kräftigen Händen dahin. Ich seufzte wohlig vor mich hin. Ryan hatte es wirklich drauf. Er massierte mit so viel Gefühl und lockerte alle meine Blockaden.
Er massierte auch meine Beine und sogar meinen Po. "Ganz schön knackig!", gab er eine Bemerkung. "Machst du Aerobic oder so?" Daraufhin drehte ich mich um und legte m,ich auf den Rücken. "Gefällt dir wohl, was du siehst, was?", grinste ich. Ryan nickte und sagte: Natürlich! Du bist wirklich süß!"
Süß??? ... Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Sein Blick fiel auf meine nackten Brüste. Das Handtuch war von der Liege gerutscht. "Und? Was ist mit Bauch und Brust?", fragte ich fordernd. Bereitwillig goss er das Massageöl auf meine nackte Haut und fing noch mal an zu massieren. Ich genoss es in vollen Zügen und schloss die Augen. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich war ziemlich erregt. Er war an meinem Bauch angekommen und massierte meine Seiten, den Bauch und meine Oberschenkel samt den Innenseiten.
Ich musste m ich einfach hingeben und spürte seine öligen Finger in meinen Leisten. Ich öffnete meinen Mund und seufzte: "Hmmm ... mehr ...!" Dann spürte ich, wie seine Finger über meine Schamlippen glitten. Dann widmete er sich meinem Schambein und letztendlich saß sein Finger genau auf meiner Klitoris. Ich öffnete meine Augen leicht und stöhnte leise. Dann massierte er meinen Kitzler und mein Stöhnen wurde lauter.
Sein Kopf neigte sich zu mir runter und er küsste mich. Ich hatte mit meinen Fingern schon an seiner Jogginghose gestreichelt und war nun dabei, seine dicke Beule mit meiner Hand zu erkunden. Dann hatte ich seine Finger in meiner Scheide. "Willst du deine Hose nicht runter ziehen?", fragte ich. Wie von selbst zog er Jogginghose und Unterhose runter auf seine Oberschenkel und ich griff mir seinen Steifen. Ich massierte ihn und holte ihn zu mir ran an meinen Mund. Ryan stand mit seinem Schwanz nun neben meinen Kopf und ich nahm sein bestes Stück in den Mund. Dann umschlossen meine Lippen seine Schaft und Ryan fing leise an zu stöhnen. Seine Finger hatte er bereits aus meiner nun nassen Liebesmuschel gezogen. Ich war natürlich sofort nass und total glibschig durch das Öl.
Ich fing an, ihm einen zu blasen, woraufhin er sein Shirt auszog und sich Stück für Stück an die Stirnseite der Liege stellte. Mein Kopf wanderte mit und ich hing kopfüber am Liegenende, als er seinen Schwanz ganz in meinen Mund schob. Mit seinen öligen Händen flutschte er über meine Brust und meinen Bauch. Sein Stöhnen wurde lauter. Ich entließ ihn aus meinem Mund und sagte: "Los! Lass es uns tun!" Ryan kam zu mir auf die Liege zwischen meine Beine und drang in mich ein. Ich war so nass und ölig, dass er sofort in mir war. Dann bumste er mich. Das war wirklich intensiv. Mit der Zeit drehte er mich auf die Seite und anschließend auf die Knie. Dann griff er in meine Zöpfe und stieß richtig zu. Ich kam und schrie es heraus.
"Ich würde dich so gerne lecken!", schnaufte er. Ich seufzte völlig geschafft: "Ich hätte wirklich gerne auf dir gesessen!" Dann zog er ihn aus mir und hielt ihn in der Hand. Ich krabbelte zu ihm und ließ es mir auf den Mund spritzen. Total erschöpft sah er mich an. "Und? Was war deine Wette?", wollte er wissen. Ich schnappte mir das Handtuch und wischte mir sein Sperma aus meinem Gesicht. Ich ging hinter die spanische Wand und zog mir Hotpants, Oberteil und Schuhe wieder an.
Den Slip hielt ich in der Hand und kam hinter der Wand wieder heraus. "Es war schön!", sagte er. "Ja, das war es!", sagte ich. "Danke!", fuhr ich fort. "Wofür?", wollte er wissen. "Für die Massage!", sagte ich ihm. "Du warst meine Eintrittskarte für die Studentenverbindung!" Ryan schüttelte den Kopf und sagte: "Ich Idiot!"
"Tröste dich!", sagte ich. "Ich finde dich wirklich nett! Und hier ...!" Ich warf ihm den Slip zu und meinte: "Den wirst du wohl brauchen, um deine Wette einzulösen!" Ich grinste und wollte gehen. Ryan roch an dem Slip und sagte: "Hey, der ist getragen!" Ich lachte und meinte: "Um so besser, das macht es authentisch!" Dann sagte er: "Hey, du riechst gut!" Ich grinste und sagte: "Ich weiß!" Dann ging ich ...
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