Das College-Girl - Teil 2 (fm:Verführung, 1576 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 13542 / 8936 [66%] | Bewertung Teil: 8.40 (20 Stimmen) |
Die Neuen ... |
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Jeronimo hatte leicht reden mit dem nicht so werden, wie die anderen GI-Mädels. Natürlich schloss ich die High School ab und kam auf das College. Ich hatte Johnny als Gesprächspartner bei behalten und auch der warnte mich vor der Studentenverbindung. Das Zurechtfinden auf dem College mit den ganzen Kursen war nicht so einfach. Es gab fast nur noch Kurse. Klassen gab es nur pro forma. Das waren eigentlich mehr Stufen. In meinem Geschichtskurs waren Lara und Amber, die beiden Mädels aus der Gamma Iota Verbindung.
Lara und Amber waren schon sehr hübsch aber wirklich etwas arrogant. Wer weiß, vielleicht musste man auf dem College einfach so sein. Lara hatte langes braunes Haar und ein paar Tattoos an Oberschenkel und Armen. Amber mit dem hübschen Gesicht hatte etwas kürzeres hellbraunes Haar und fast Mandelförmige Augen. Sie war es, die krank in dem Haus war, als ich mit Jeronimo dort war. Die beiden Mädels hatten es geschafft mich nach dem Kurs abzufangen. Sie warben mich an für ihre Studentenverbindung. Natürlich wollte ich dazu gehören, aber ich wollte keinesfalls so eine Zicke werden. Die erste Hürde war, mich mit dem besten neuen Fußballspieler zu treffen. Das war so Sitte auf dem College.
Das war meine Eintrittskarte ins Gamma Iota Haus. Ich würde schöner wohnen, hätte aber die Mädels ständig um mich. "Überlege es dir!", sagte Lara mir ins Gesicht mit einem zuckersüßen Blick. "Und melde dich, wenn du die erste Hürde genommen hast! Kleiner Tipp ... Schau doch mal ungebeten im Sportraum der Fußballmannschaft nach dem Training nach ... Würde mich nicht wundern, wenn der Neue sich dort aufhält. Er muss bestimmt die Räume aufräumen als Neuzugang!", sagte Amber und drehte sich mit einem breiten Grinsen von mir weg. "Ciao, Mary ... Wir sehen uns!", hallte es durch den Flur ...
Nur, wie sollte ich wissen, wer der neue war? Ich ging die Teilnehmerlisten an den Aushängen durch und nach ein bisschen Recherche fand ich ihn, Ryan Taylor, den neuen Fußballspieler des Jahrgangs. Wie empfohlen schlich ich mich, nachdem alle raus waren in die Sporträume der Fußballmannschaft und huschte am Trainer vorbei. "Und junge Dame?", sprach der mich an. "Ich suche ...!", stammelte ich. "Den Neuen?", fragte er. "Ist das dein Freund oder so?", wollte er wissen. Ohne zu checken, was er fragte, nickte ich einfach. "Ist hinten im Gymnastikraum! Und sag ihm, dass er abschließen soll ..." Dann war der Trainer verschwunden. Ich trat in meinen Hotpants und dem rosafarbenen Shirt vor die Sportliege und sagte: "Ryan?" Er sah mich an und lächelte. "Das ist von heute, glaube ich, die schönste Begegnung!", sagte er. Der sah total süß aus. Er hatte dunkelblondes kurzes Haar und blaue Augen. Seine Oberarme waren kräftig und seine Beine wahrscheinlich durch trainiert.
Er trug eine graue Jogginghose und ich konnte sehen, wie groß die Beule in seiner Hose war. Er musste recht gut bestückt sein. Dazu trug er ein blaues Muscleshirt. Sein Blick hing an meinem Hals, der durch ein albernes silbernes Modeschmuckkettchen verziert war. Ich trug zwei freche Zöpfe und sah ihm in die Augen. Ich gab ihm die Hand und sagte: "Man hat mir gesagt, dass du hier der Masseur bist!", ließ ich mir einfallen, um einen Grund für mein Erscheinen zu haben.
"Eigentlich massiere ich gar nicht!", sagte er. "Ich muss hier nur die Räume noch aufräumen und ... Aber wo drückt denn der Schuh?", sagte er. Gekünstelt lächelte ich ihn an und sagte: "Dann hat man mich wohl rein gelegt! Ich suche eigentlich jemand, der mir den Nacken und den Rücken massiert. Ich habe wirklich Beschwerden. Kommt wohl vom Unterricht, den ganzen Tag!" Ryan lächelte mich an und sagte: "Dann bist du wohl die Neue aus der Gamma-Verbindung!" Mist ... er hatte mich enttarnt. Es lief nicht so easy, wie ich dachte. Ich setzte mich an die Sportliege und sagte: "Ich heiße Mary!" Ryan sah mich an und sagte: "Soll ich dich trotzdem massieren?" Ich grinste und sagte: "Wenn du das tun würdest!"
Ich zog ganz langsam mein Shirt hoch und sagte: "Dass ist total lieb von dir!" Dann zog ich es aus und legte es auf die spanische Wand neben der Liege. Ich war oben herum nackt. Etwas errötet sah er mich an und meinte: "Dir ist schon klar, dass man uns auf einander angesetzt hat?" Ich nickte und fragte ihn, ob ich denn noch mehr ausziehen müsse. "Das bleibt völlig dir überlassen!", sagte er und lächelte mich an. "Und wenn nicht verlierst du bestimmt eine Wette oder so!", kommentierte ich es und trat hinter die spanische Wand, um mir die Hotpants und die Schuhe auszuziehen. Ich zog den Slip gleich mit aus und legte mich
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