Nicolausabend für die Mutti (fm:1 auf 1, 1074 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Dec 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 27787 / 21 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (75 Stimmen) |
Mutti von einen Jungen der den Nikolaus kennen lernen wollte gefickt |
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Nikolaustag, und er hält auch für mich etwas bereit. Aber zunächst ist meine Frau auf ihrem jährlichen Findungstrip mit ihrem Freudinnen. Sie hat mir einmal erklärt, sie braucht die Freiheit sich einmal wie Schlampen zu benehmen und sich den Kerlen an den Hals werfen. Und das auch noch mit 33 Jahren und verheiratet. Ich habe auch eine Zeit benötigt um auch mir meine Freiheiten zu suchen. Oftmals mit Theo den Kumpel der jede Menge Exotinnen (meist Asiatinnen) aufreißt. Doch diesmal ist alles anders. Im Fahrstuhl des Hochhauses begegnet mir sie nette Blonde am Feierabend mit ihren 5-jährigen Sohn. Der strahlt über das ganze Gesicht und zeigt mir stolz den Nicolaus Stiefel aus der Kita. Aber er beklagt auch das er den Nicolaus nicht gesehen hat. Ich verständige mich kurz mit seiner Mutter das wir das noch ändern können, denn ich habe noch einen Weihnachtsmannmantel und den Rauschbart. Wir verabreden schnell da sich kurz vor den Sandmann auftreffen soll und sie ihr Geschenk für den Kurzen zuvor an die Tür stellt. Ich mach mich fertig und habe im Hinterkopf auch schon den Gedanken, was wird mit ihr, wenn der Kurze im Bett ist. Schon deshalb wird geduscht und die Intimrasur erneuert, dazu warum auch immer der Cocering angepasst. Da es wohl warm genug unter den Weihnachtsmannmantel sein wird, entschließe ich darunter nur den Männer Tanga zu tragen und suche mir den mit dem lustigen Wichtelbild heraus, den ich vergangenes Jahr beim Wichtel im Betrieb bekommen habe. Dafür durfte ich dann auch die Chefsekretärin in der Kaffeeküche ficken. So ausgerüstet erscheine ich pünktlich an der Tür und Zwerg flüchtet an den Rockzipfel von seine Mutter-Friederike-. Ich spiele erst den ernsten Nicolaus, aber als ich dann sein Geschenk -Lego-Eisenbahn auspacke ist das Eis geschmolzen und ich muss mithelfen und zusammenbauen. Ausnahmsweise darf der Zwerg bis 8 aufbleiben und ich will als er ins Bett muss auch aufbrechen, aber Friederike hält mich zurück ich soll doch noch bleiben. Sie strahlt als sie zurückkommt, so glücklich wäre ihr Sohn lange nicht gewesen und bittet mich mit ihr eine Flasche Rotwein zu leeren. Warum nicht denke ich mir, vielleicht geht doch noch was. Nach dem ersten Glas Rotwein fragt mich Friederike ob ich nicht den dicken Mantel ablegen will "du musst doch schwitzen". Jetzt ist die Stunde der Wahrheit ich muss gestehen das ich außer dem Tanga nichts drunter habe und versuche es mit einer Ausrede "es macht mir nichts aus und außerdem bin ich drunter schon so angezogen da ich nicht schwitze". Das macht nun aber Friederike neugierig und beginnt den Gürtel um den Mantel zu lösen, sie lächelt als sie die nackte Haut drunter sieht. Die küsst mich auf die Wange "Das macht doch nichts das kann ich doch auch" und dabei zieht sie sich ihr Top über den Kopf und ich staune. Friederike ist drunter auch nackt und mir leuchtet ihre helle Haut entgegen und darauf wölben sich kleine süße Brüste, mit allerdings sich steil aufgerichteten Brustwarzen. Kurz darauf schmiegen sich unser Körper aneinander und Friederike stöhnt auf "wie lange habe ich den Duft von einem Mann nichtmehr erlebt". "Du willst mir doch nicht sagen, dass du wie eine Nonne lebst". "Seit meinen Jungen schon". "Dann hast du fast 6 Jahre keinen Sex". "Richtig gerechnet, aber vorher um so wilder und der Kleine ist in so einer wilden Nacht entstanden und ich weiß bis heute nicht wer es war". Ich staune über das Geständnis, aber sie streichelt mir schon über die Haut und spielt mit meinen Knospen, als weis sie wie empfindlich ich da bin. Wir werden inniger und ich trau mich endlich eine Hand in ihren Strumpfhose zu stecken. Ich fühle zuerst glatte Haut, nicht ein Härchen, dann sanfte Schamlippen und schon etwas Feuchte dazwischen. Sie lehnt sich nicht gegen meinen Griff auf, im Gegenteil ich spüre wie sie zuerst ihre Beine spreizt und dann noch das Becken mir entgegenstreckt. Langsam lass ich den Mittefinger durch die Spalte gleiten und dringe dabei immer tiefer in sie ein. "Oh mein Gott, hör damit nicht auf" säufst sie mir ins Ohr und animiert mich damit mit dem zweiten Finger sie noch weiter zu weiten. Sie beginnt mir ihre Lippen auf meine zu pressen und steckt mir ihre Zunge in den Mund. Als wie uns heftig atmend trennen, stöhne ich ihr zu "um dich noch glücklicher zu machen müsste ich die die Strumpfhose ausziehen". "Und ich dir komische Hose" und wir sind uns klar, da wir nun alles wagen wollen. Wenige Augenblicke später liegt sie in der 69 auf mir und ich schau direkt in ihr lüsternes Fleisch. Als sie meinen Schwanz nicht nur in der Hand hat sondern ich auch noch ihre Zunge um meine Eichel spüre strecke ich ihrer Muschi meine Zunge entgegen. Wir verlieren uns miteinander bis sie sich von mir abrollt "du bist wahnsinnig, das halte ich nicht aus". "Und du willst behaupten du hast seit 6 Jahren nicht". "Habe ich nicht, aber das verlernt man nicht". "Du kannst aber einen Mann auch in Fahrt bringen". "Willst du mehr davon", Ich hab nichts dagegen und schon beugt sie sich wieder über meinen Schwanz, aber diesmal versenkt sie ihm zwischen den Lippen bis zum Anschlag. Mir läuft der Schweiß über die Stirn und selbst als ich sie wieder mit den Fingern ficke lässt sie nicht locker. Ich stöhne ihr noch zu, das ich mich nicht zurückhalten werde da passiert es schon und in heftigen Stößen feuere ich mein Sperma in ihren Mund. Sie grinst mich später an, ich sehe das ihr Mund noch voll ist und trotzdem beugt sie sich zu einem feuchten Kuss über mich. Doch dabei belässt sie es nicht. Sie schwingt ein Bein über mich und holt sich meinen Schwanz ehe er schlapp wird. Ich hatte schon Bedenken das es schwierig ist in ihre zarte Muschi einzudringen, aber sie lässt sich ganz einfach von mir aufspielen. Ich bin zwar empfindlich so kurz nach dem Abspritzen, aber sie reitet wie der Teufel auf mir und stöhnt herzerweichend dazu. Es beginnt mir Spaß zu bereiten, diese lange unbeglückte Fotze zu ficken. Immer wieder kommt sie und ich nutze die Gelegenheit immer wieder die Stellung zu nutzen, bis es mich ein zweites Mal erwischt, diesmal in ihrer Muschi.
Erschöpft haben wir nur noch über Sex geredet und gelacht.
Wenn wir uns nun im Fahrstuhl begegnen und meine Frau dabei sein sollte werden wir uns wohl zusammenreisen müssen , auch wenn ich Sehnsucht nach ihrer Wildheit habe.
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