| Die Sorglosigkeit meines Mannes 2 (fm:Ehebruch, 15897 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Harddreamer | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2017 | Gesehen / Gelesen: 28320 / 22423 [79%] | Bewertung Teil: 9.52 (97 Stimmen) | 
| Ich genieße immer mehr die Sorglosigkeit meines Mannes. Dann erzählt er mir von seinen Erlebnissen in Dubai und was sich daraus entwickelt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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verantwortlich." "Ja, ich weiß", erwiderte Jo traurig.  
 
"Ach Jo. Auch wenn mir das jetzt gefällt, liebe ich nur dich. Das verspreche ich dir! Es ist nur Sex und das ausleben einer sexuellen  Fantasie." "Ich liebe dich auch Danny! Es tut mir endlos leid, dass ich  dich in diese Situation gebracht habe. Ich weiß nicht, was ich weiter  sagen soll, ich bin total niedergeschlagen. Ausgerechnet gestern habe  ich auch noch erfahren, dass ich eine weitere  Woche nach den vierzehn  Tagen hier anhängen muss. Ich bin tot unglücklich hier." "Oh, das ist  ja nun wirklich blöde. Aber ich verspreche dir, das wir ab morgen Abend  jeden Abend miteinander sprechen oder skypen können. Dann erzähle ich  dir auch ein mehr Details. Leider muss ich jetzt unser Gespräch  beenden. Aber wir werden auch diese Geschichte gemeinsam meistern. Das  verspreche ich dir." "Danke Danny, ich liebe dich wirklich sehr. Dann  bis morgen Abend. Bussi!" "Ich liebe dich auch Jo. Bussi!"  
 
Nachdem die Verbindung unterbrochen war, warf ich noch einen letzten Blick in den Spiegel. Ich kniff mir selber ein Auge zu und zog den  Reißverschluss bis zur Mitte meiner Brüste wieder auf. So machte mich  dann auf den Weg runter ins Erdgeschoss. Ich ging durch die Küche ins  Esszimmer. Vor der Außenwand am Fenster stand ein langer breiter  Esstisch. Links saßen Bernd, Heinz und Horst, rechts Werner, Peter und  Jörg. Vor Kopf war ein Platz für mich eingedeckt. Bernd stand auf und  zog mir den Stuhl heraus. Ganz Kavalier der alten Schule. Vor mir auf  meinem Teller lag ein USB Stick.  
 
Als ich fragend in die Runde schaute, legte Bernd mir seine Hände auf meine Schultern und begann eine Rede: "Liebe Danny, wir haben uns heute  Morgen, während du noch im Bad warst uns besprochen. Wir sind alle der  gleichen Meinung, dass es dir gegenüber unfair wäre, dich weiter mit  deinen durch deinen Mann verbreiteten persönlichen Bilder und Aufnahmen  zu nötigen. Wir haben es genossen, wie du auf unsere Vorderrungen  eingegangen bist. Lange haben wir dich mit Skepsis betrachtet, weil du  uns aus heiterem Himmel vor die Nase gesetzt wurdest. Aber du hast uns  mit deiner natürlichen Art, mit zugegebenen Maßen viel Geschick und  offenen Blusen, uns für dich vereinnahmt. Heinz hat noch immer  Sternchenaugen, weil er die Nacht mit dir alleine verbringen durfte.  Aber auch wenn wir anderen beim Knobeln verloren haben,  haben wir uns  alle in unsere Chefin verliebt. Daher versichern wir dir, das wir außer  auf diesen USB Stick keine Bilder oder Videos von dir haben, bzw.  hatten. Außerdem würde ich dich nach dem Frühstück nach Hause fahren,  wenn du es möchtest. - Wir würden uns aber auch freuen, wenn du noch  bis morgen bleibst."  
 
Ich war total überrascht und vollkommen gerührt über diese Liebeserklärung. Mir stand nach den Worten von Bernd eine Träne im  Augenwinkel. Ich stand von meinem Stuhl auf, umarmte Bernd und küsste  ihn. Dann ging ich von einem Kollegen zum anderen umarmte ihn von  hinten und küsste ihn dann auch. Als ich danach wieder auf meinem Platz  vor Kopf saß schauten mich meine Kollegen erwartungsvoll an. Eigentlich  gab es für mich nur eine Möglichkeit der Entscheidung, ich musste das  ganze jetzt und hier abbrechen. Aber wollte ich das wirklich? Wie gerne  würde ich über diese Entscheidung noch eine Nacht schlafen, aber ich  musste sie jetzt hier und sofort treffen. Eine Entscheidung im wahrsten  Sinn der Worte zwischen Kopf und juckender Möse.  
 
Wenn ich jetzt weiter hier bliebe, wäre das ganz alleine meine Entscheidung. Eine Entscheidung, als würde ich Jo hinterhältig  betrügen. Auch wenn er zum Anfang an dieser Situation nicht unerheblich  durch seine Sorglosigkeit beteiligt war. Aber ich genoss meine dadurch  erwachte Sexualität. Er war es doch auch auf Norderney, der mich Rudi  zum ficken angeboten hatte. Dann kam mir ein weiterer positiver Gedanke  auf, sicherlich würde es Jo geil machen, wenn ich ihm im Detail  erzählte, was ich erlebt hatte. Ich musste innerlich grinsen, denn die  juckende Möse machte sich auch in meinem Kopf breit. Ich fahre doch  jetzt nicht nach Hause und vergnüge mich mit einem Vibrator, wenn hier  sechs einsatzbereite Schwänze auf meine Entscheidung warten.  
 
"Okay, ich bin ganz gerührt über diese unverhoffte Liebeserklärung", begann ich zögerlich, "damit hätte ich vor einer Stunde bestimmt nicht  gerechnet. Ja, es Stimmt auch, was mein Mann im Chat an Bernd verraten  hatte. Ich hatte die Fantasie von euch vernascht zu werden. Vor allem  wenn ich den ganzen Tag eure Blicke dank meiner offenzügige Kleidung  auf meiner Haut gespürt habe. Wenn ich dann abends meinen Jo vernascht  habe, wollte er natürlich wissen, warum ich so geil bin. Da habe ich  ihm dann meine Fantasie verraten. Nun, ich habe bisher keine Sekunde  bereut die ich hier bin, sondern jede einzelne Sekunde genossen. Für  dieses tolle Erlebnis möchte ich mich bei euch allen bedanken."  
 
Ich machte eine kurze Pause und schaute in die Runde, bevor ich fortfuhr: "Bernd hat mir ja gerade ein Angebot gemacht, dass er mich  nach Hause fahren würde. Lieber Bernd, ich nehme dieses Angebot an."  Ich blickte in die enttäuschten Gesichter meiner Kollegen und ergänzte  dann lachend: "Aber erst morgen Nachmittag." Die juckende Möse hat über  den Kopf gewonnen,  dafür würde Jochen schon Verständnis aufbringen  müssen! Er hatte da jetzt leider kein Mitspracherecht.  
 
Alle sprangen auf, ich wurde von meinem Stuhl hochgezogen und von allen geherzt, umarmt  und gedrückt. Als ich mich wieder an meinen Platz  setzte, war mein Reißverschluss bis unter meinem Bauchnabel aufgezogen.  Meine Brustwarzen rieben an beiden Seiten an den Zähnen des  Reißverschlusses und hatten  sich aufgestellt. Als ich in die Runde  schaute, grinste mich Jörg verschmitzt an. Als ich den Reißverschluss  wieder schließen wollte, schüttelte er seinen Kopf und ich ließ es  dabei.  
 
Dann ließen wir uns das fantastische Frühstück mit Rührei, Bacon, frisch gepressten Orangensaft, Brötchen und Kaffee schmecken. Dabei fragte  Bernd, ob er die Sauna anheizen sollte, zum Abkühlen könnten wir ja in  den Garten gehen und uns gegenseitig mit Schnee abreiben. Der Vorschlag  fand aber nicht viel Zustimmung. Vor allem, da der Schnee schon wieder  am tauen war und es draußen nicht so gemütlich aussah.  
 
"Wenn ihr einverstanden seid, übernehme ich heute Morgen die Regie", meldete ich mich zu Wort, "ich hätte da etwas für euch, was euch  bestimmt gefallen wird." Ich bekam darauf von allen Seiten Zustimmung  und Bernd meinte dann: "Okay, wir sind alle gespannt, was uns erwartet  und freuen uns darauf." "Wir treffen uns dann unten im Keller an der  Bar. Wenn ihr dort seid, zieht euch bitte schon einmal aus, ich komme  dann gleich nach", mit diesen Worten Stand ich auf und ging in mein  Zimmer nach oben. Ich zog meine Schuhe und dann den Hausanzug aus. Ich  Kramte mir aus meiner Reisetasche ein paar halterlose schwarze Strümpfe  heraus und streifte sie über meine Beine. Dann stieg ich noch in meine  roten Lackstiefel mit 8 Zentimeter hohen Absätzen, die ich mir  vorsorglich mitgebracht hatte. Ich lauschte kurz in den Flur und hörte  noch, wie die Jungs den Tisch abräumten. Deshalb ging ich noch ins Bad,  steckte mir meine Haare wieder zu einer Hochfrisur zusammen.  Anschließend schminkte ich mich noch, diesmal aber etwas stärker und  auch verwegener.  
 
Dann stellte ich mich vor dem großen Spiegel am Kleiderschrank. Jetzt musste ich doch einmal tief durchatmen, als ich mich in meinem geilen  Outfit betrachtete. Slip und BH betonten meine Brüste und meine Möse.  Der Schmetterling von meinem Slip sah aus, als säße er auf einen großen  Pfirsich. Aus meiner schon leicht feuchten und geöffneten Spalte lugten  vorwitzig mein Kitzler und die inneren großen Schamlippen hervor. Je  länger ich mich im Spiegel betrachtete, umso mehr freute mich darauf,  so verrucht mich meinen Männern zu präsentieren. Meine Brustwarzen  standen erigiert und steil vor aufkommender Lust hervor.  
 
Als ich jetzt noch einmal in den Flur lauschte, war alles ruhig und still. Ich zog ein Bandmaß, welches ich aus meinem Nähkästchen zu Hause  eingepackt hatte und meine DVD aus einer Seitentasche meiner  Reisetasche hervor.  Dann machte ich mich auf den Weg in die Bar mit  dem Heimkino von unserem Gastgeber Bernd. Als ich den Raum betrat,  machten die Jungs große Augen und pfiffen anerkennend. An diesen  Anblick würden sie bestimmt noch öfters denken müssen, wenn ich ihnen  in Zukunft gegenübertreten würde. Da war ich mir ganz sicher!  
 
"Da ich die Regie führen darf, möchte ich, dass ihr euch alle in einer Reihe setzt. Ich werde gleich einmal eure Schwänze vermessen, dabei  dürft ihr euch ein heißes Video ansehen. Bernd muss mir nur kurz  helfen, seine Heimkinoanlage zu starten."  
 
Ohne zu Zögern setzten sich alle nebeneinander in die oberste Reihe direkt unterhalb von dem Tresen mit den Barhockern und der Bar. Bernd  nahm mir die DVD ab und machte große Augen als er das Cover von der DVD  Hülle sah. Ich grinste ihn an und kniff ihm ein Auge zu. Als ich an ihm  runter schaute, hatte sich sein Schwanz schon vollends aufgerichtet. Er  nahm die DVD aus der Hülle und legte sie in den Player ein. Nach ein  paar Sekunden sprang der riesige Bildschirm der Heimkinoanlage an.  Danny in schwarzer Reizwäsche posierte in mehreren Stellungen. Als dann  William mit blankem Oberkörper hinter mir stand und seine schwarzen  Hände auf meinen Bauch gelegt hatte, machten die Jungs große Augen.  
 
"Wow Danny, du hast dich tatsächlich von Duncan ficken lassen", meinte Heinz anerkennend, bevor er ergänzte, "wenn das dein Mann wüsste." "Das  weiß er doch. Ich habe ihm das Video zu seinem Geburtstag geschenkt.  Danach ist doch das Video entstanden, was ihr schon von mir kennt. Wir  hatten die Szene mit Duncan, die gleich noch kommt, nachgespielt. Ach  ja, er weiß auch, dass ich seit gestern bei euch bin. Ich habe es ihm  heute Morgen vor dem Frühstück erzählt." "Wahnsinn, du zeigst uns einen  selbstgemachten Porno mit einem Neger und dir in der Hauptrolle. Auf  jeden Fall siehst du in Reizwäsche megageil aus. Oh man, ich bekomme  eine Megalatte." "Danke für das Kompliment Werner. Ich möchte, dass ihr  eure Schwänze jetzt steif wichst. Ich hoffe mit dem Video fällt es euch  nicht so schwer einen harten Schwanz zu bekommen. Wer soweit ist, sagt  mir Bescheid, dann messe ich seinen Schwanz."  
 
Mit den Worten ging ich durch die Reihe bis zum letzten Platz. Dort saß Peter und wichste sich wie gewünscht seinen Schwanz. Ich kniete mich  zwischen seine Beine nahm seinen Schwanz und stülpte meinen Mund über  seine dicke Eichel. Dabei schleckte ich einen leicht salzigen Tropfen  von seiner Eichel. Mit einer Hand begann ich ihn zu wichsen, mit der  anderen knetete ich seine Eier.  Dabei schauten wir uns tief in die  Augen, dann meinte er: "Du kannst jetzt messen, ich bin so weit." Ich  rollte mein flexibles Maßband aus Stoff aus und legte es über seinen  Schwanz um zu messen. "16 cm lang und 6 cm dick", verkündete ich dann.  Ich begab mich auf Knien zu Horst, nahm auch seinen Schwanz einmal kurz  in den Mund, bevor ich auch seinen Schwanz vermass. "17 cm lang und 4  cm dick, sieht richtig geil aus dein total rasierter Schwanz und fühlt  sich auch unheimlich geil an."  
 
Neben Horst saß Heinz. Er sah mit seiner dichten Körperbehaarung wie ein großer Teddybär aus. Als ich ihn anschaute, meinte er: "Wenn ich mit  der Körperrasur anfangen würde, hätte ich hinterher für nichts anderes  mehr Zeit. Aber ich lade dich auch einmal gerne nur zum kuscheln ein.  Wird dir bestimmt gefallen." Ich lachte nahm mein Bandmaß und legte es  an: "Unser Kuschelbär ist 20 cm lang und 5 cm dick. In der nächsten  Pause kuscheln wir beide ein wenig. Bin ganz gespannt darauf." "Gerne  doch Danny. Du scheinst es hier ja wirklich mit uns zu genießen."  
 
"Mich würde interessieren, was dein Mann denkt und fühlt, wenn du es mit anderen Männern treibst", meinte Jörg, der jüngste in der Runde. Er saß  als Nächster neben Heinz. Ich begab mich zu ihm nahm seinen Schwanz und  begann ihn leicht zu wichsen. Dabei drehte ich mich zum Bildschirm um  und sah, wie William mich vor der Kamera auszog. Als ich wieder nach  vorne Schaute, sah mich Jörg immer noch fragend an.  
 
"Er hat mich dazu gebracht, dass ich es vor seinen Augen mit einem anderen Mann gemacht habe. Zu meinem Besuch in die USA hat er grünes  Licht gegeben. Dabei wusste er aber nicht, dass Duncan schwarze  Hautfarbe hatte. Mh, ich denke, er ärgert sich, dass er im Ausland ist.  Bestimmt würde er gerne zusehen, während ihr mich vernascht. Auch wenn  er das so noch nicht gesagt hat." "Oh, dann gibt es ja wohl noch eine  Wiederholung, wenn dein Mann wieder zu Hause ist", grölten alle  durcheinander. "Das kann ich euch nicht versprechen, wäre aber durchaus  möglich. Jörgs Schwanz misst 19 cm lang und 4,5 cm dick."  
 
Als jetzt auf dem Bildschirm zu sehen war, wie William mir seinen Schwanz in meine Möse drückte, wurde es ganz still und alle schauten  gebannt dabei zu. Ich war derweil bei Werner angekommen und nahm Maß:  "18 cm lang und 3,5 cm dick." Werner griff mir unter die Arme und zog  mich vom Boden hoch. Dann drehte er mich um und ich setzte mich auf  seinen Schoß, dass sein harter Schwanz an meinen Arschbacken anlag.  Dann zog er mich zu sich heran und begann meine Brüste zu massieren.  Ich genoss es einen Augenblick, dann befreite ich mich sachte aus den  Armen von Werner um als letztes den Schwanz des Hausherrn zu vermessen.  "Auch 18 cm lang und 4 cm dick."  
 
"Wow, sieht das geil aus Danny, wenn dir dass Negersperma aus der Fotze läuft", meinte Bernd und zog mich rücklings auf seinen Schwanz, der  ohne Widerstand in meine feuchte Möse eindrang. Ich genoss kurz das  Gefühl, einen harten Schwanz in meiner Möse zu haben. Dann aber stand  ich auf und meinte: "Dann lasst uns alle zusammen auf die Matte gehen.  Jo hat mir mal ein Video gezeigt, das würde ich gerne einmal mit euch  ausprobieren ob das geht." "Wir sind zu allem bereit Danny! Dann lass  uns zusammen auf die Matte gehen", erwiderte Bernd.  
 
Das angesprochene Video handelte von einer Frau die sich mit vier Männern vergnügte. Aber das besondere war, wie sie sich miteinander  vergnügten. Die Frau hatte zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Möse.  Dazu noch einem im Arsch und einen im Mund. Jo hatte die Scene  unheimlich erregt. Ich weiß nicht, was er sich dabei vorgestellt hatte.  Ich meinte aber, dass das mir fast unwahrscheinlich vorkam. Aber jetzt  mit diesen Männern wollte ich einfach testen, ob so etwas überhaupt  funktionieren würde.  
 
Ich hatte mir danach noch öfters dieses Video angeschaut, ohne dass Jo dabei gewesen war. Es war ja auch ein Video aus Jos Favoriten in seinem  Lieblingspornoportal. Immer wieder hat mich die besagte Scene  beschäftigt. Je öfters ich es sah, desto mehr hatte ich das Verlangen,  es einmal selber zu testen, ob dies überhaupt möglich war. Jetzt hatte  ich die Gelegenheit dazu.  
 
Ich ging voran auf unsere Spielwiese vom Vorabend und meinte dabei: "Da die Schwänze von Bernd und Werner mit jeweils 18 cm gleich lang sind  möchte ich, das ihr euch so auf die Matratzen legt, dass eure Schwänze  direkt aneinander liegen. Dabei legt ihr euch so, dass ihr jeweils euer  linkes Bein über das rechte vom anderen legt. Wie zwei Scheren, die man  mit den Schneiden ineinander steckt. Ja, genau so."  
 
Ich zog meinen winzigen offenen Schmetterlingsslip aus und warf ihn achtlos zur Seite. Dann stieg ich über die Zwei, ergriff ihre Schwänze  und führte sie an meine feuchte Möse. Ich rieb mit beiden Schwänzen  durch meine offene feuchte Spalte. Langsam ließ ich mich darauf  absinken. Langsam aber stetig dehnten sie mich auf und verschwanden  zusammen in meiner Möse. Ich hatte erstmals zwei Schwänze gleichzeitig  in meinem geilen Loch, was an wunderbar geiles Gefühl war. Ich beugte  mich zu Bernd herunter und küsste ihn. Aber dann wollte ich noch mehr:  "Ich möchte, dass du mir Jörg, deinen Schwanz jetzt langsam in mein  Arsch bohrst, aber nimm bitte etwas Vaseline dazu." "Aber gerne doch  Danny, das wird eine geile Nummer. Ich bin sofort bei dir."  
 
Jörg holte sich die Vaseline und rieb seine Eichel damit ein, dann schmierte er mir auch ein wenig auf mein Arschloch. Anschließend setzte  er seinen Schwanz an und drückte ihn mir durch meinen Schließmuskel.  Jetzt hatte ich schon drei Schwänze in mir stecken, die meine Libido  steil anstiegen ließ. Ich fühlte wie ich extrem aufgedehnt und  ausgefüllt wurde. Groß bewegen konnte ich mich nicht, lediglich durch  schaukeln mit meinem Becken, steigerte ich das Lustgefühl und fickte  mich auf den beiden Schwänzen in meiner Möse. Jörg  rammte mir im  Gegentakt zu meinem Schaukeln, seinen Schwanz immer wieder tief in  meinen Arsch.  
 
Ich hatte einen Augenblick vor Lust meine Augen geschlossen. Als ich sie jetzt öffnete, stupste Peter mir seinen dicken Schwanz gegen meinen  Mund. Als ich meinen Mund öffnete, drang er mit seiner fetten großen  Eichel in meine Mundhöhle ein. Heinz und Horst standen links und rechts  neben Peter und hielten mir ihre Schwänze hin. Ich ergriff ihre  Schwänze und trieb es dann mit allen sechs Männern gleichzeitig. Ich  hätte vorher nie im Traum daran gedacht, dass ich das schaffen würde.  
 
Ich dachte auch an Jo und wie ihn dieses Video erregt hatte. Ob es ihm aber gefallen würde, dass ich diese Videosequenz in echt durchgezogen  habe, bezweifelte ich da doch ein wenig. Aber diesen Gedanken  verscheuchte ich wieder und genoss die Action mit meinen sechs Männern.  Insbesondere die extreme Reibung der zwei Schwänze von Bernd und Werner  an meinen Scheidenwänden steigerte mein Wohlgefühl kontinuierlich an.  Ich schwebte auf eine Wolke im siebten Sexhimmel. Als Bernd dann an  auch noch an meiner linken Brustwarze saugte und knabberte, kam ich zu  einem Wahnsinns Orgasmus. Ich badete die beiden Schwänze in mir mit  meinem Lustsaft.  
 
Alle stöhnten und brabbelten durcheinander. Dabei wurde ich von den Männern als geile Schlampe oder als geile Fotze bezeichnet und als  diese angefeuert. Es war das geilste, was ich bisher in meinem Leben  erlebt hatte. Dabei drang Peter mit seinem dicken Schwanz immer tiefer  in meinem Mund ein. Dazu hielt er meinen Kopf fest, dass ich nicht  zurückweichen konnte.  
 
Natürlich hatte ich die Männer durch meine Anweisung dazu gebracht, dass sie mich jetzt gnadenlos als ihre willige Schlampe benutzten. Aber ich  genoss es so benutzt zu werden. Ich hatte den Gipfel erreicht und  schwamm auf eine Woge der Lust. Ich kam am laufenden Band. Dabei  registrierte ich, dass Jörg in meinem Darm als erstes kam. Kurz darauf   spritzte mir Peter sein Sperma tief in meinem Rachen. Jörg zog seinen  Schwanz nach seinem Abgang aus meinem Arsch, gleichzeitig zog sich auch  Peter von mir zurück.  
 
Das war für mich das Zeichen, jetzt zu einem schnelleren Ritt auf meinen beiden Schwänzen in meiner Möse anzusetzen. Im Nu katapultierte ich uns  zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Direkt als es mir erneut kam, spritzten  mir Bernd und Werner fast gleichzeitig ihr Spermien gegen meine  Gebärmutter. Als ich vor Lust aufstöhnte, klatschte mir der Samen von  Horst in mein Gesicht. Er besudelte mein rechtes Auge und meine Haare.  Als letztes kam der Älteste der Runde, Horst spritze mir seine Ladung  zwischen meine Brüste. Alle hatte sich in, oder auf mir abgespritzt,  was mich sehr stolz machte. Erschöpft und total erhitzt von der geilen  Nummer ließ ich mich zur Seite fallen, so dass die beiden Schwänze aus  meiner Möse flutschten.  
 
Als ich so auf dem Rücken lag, knieten sich meine Männer um mich herum und streichelten mich gefühlvoll und intensiv. Dabei verteilten sie  auch das aus mir laufende Sperma auf  meinem ganzen Körper. Ich genoss  die sechs Handpaare auf meinem Körper, die mir durch ihre Liebkosungen  richtig gut taten, noch eine Zeit lang. Dabei bekam ich viel Lob zu der  geilen Nummer von meinen Männern.  
 
Nachdem ich mich wieder etwas erholt hatte machte ich mich auf den zur Toilette und der Dusche. Ich legte meine restliche Kleidung ab und  stieg unter die Dusche. Nach der Wechseldusche mit heißem und kaltem  Wasser fühlte ich mich wieder so fit, dass ich dann ganz nackt zurück  zu meinen Kollegen ging. Die standen an der Bar und hatten alle ein  frisch gezapftes Bier vor sich stehen. Allerdings hatten sie für mich  auch eins mit gezapft. Sie staunten aber nicht schlecht, wie ich es auf  ex nach dem Anstoßen ausgetrunken hatte.  
 
"Wow, du schaffst es tatsächlich", meinte Heinz danach, "uns immer wieder zu verblüffen. Du hast in allen Bereichen unseren vollsten  Respekt errungen. Als nächste würde ich gerne etwas vorschlagen dürfen,  wie es jetzt weiter gehen könnte." Als keiner etwas dazu sagte,  antwortete ich: "Okay Heinz. Wenn ihr alle schon wieder fit seid,  kannst du bei der nächsten Runde die Regie übernehmen." "Danke Danny,  aber darum geht es gar nicht. Ich wollte eher ein Spiel vorschlagen.  Erkenne den Schwanz, der dich gerade besucht." "Ich glaube, über so ein  Spiel habe ich schon einmal etwas gelesen. Hört sich wirklich spannend  an. Wie stellst du dir denn die Umsetzung vor?", fragte ich nach. "Okay  Danny. Du kennst unsere Schwänze ja schon sehr gut. Aber wirst du sie  auch mit verbundenen Augen erkennen, wenn sie nur etwas mehr als mit  der Eichel von hinten dein geiles Fötzchen besuchen."  
 
"Super Idee Heinz", meinte Bernd, "wenn du mehr als die Hälfte errätst Danny, hast du bei jedem einen Wunsch frei. Verlierst du, hat von uns  jeder einen Wunsch bei dir frei." "Mit einer Einschränkung, ich muss  diesen Wunsch bis morgen Nachmittag erfüllen können. Denn ab dann bin  ich wieder eure Chefin, dabei bleibt es auch." "Ja Danny, damit waren  wir ja einverstanden. Wir wollen dich nicht austricksen", beruhigte  mich Heinz sofort, "das versprechen wir dir noch einmal. Trotzdem frage  ich dich, ob du mit Bernds Vorschlag einverstanden bist?" "Mit der  Berücksichtigung meiner Bedingungen ja." 4444 "Okay, dann kann es jetzt  losgehen. Ich möchte dass du dich vorne in der Hundestellung auf die  Matte kniest und uns deinen Arsch mit dem geilen Fötzchen  entgegenstreckst. Wir verbinden dir dann deine Augen, dann legst du  deinen Kopf zwischen deinen Armen und wartest auf unsere Schwänze zum  erraten. Wir machen der Reihe nach von jedem ein Bild, damit du weißt,  ob du richtig oder falsch geraten hast. Natürlich löschen wir die  Bilder hinterher wieder, das brauchst du dir keine Sorgen machen",  forderte und klärte Bernd mich dann auf.  
 
Ich stieg zu dem Mattenlager herunter und kniete mich mittig, wie von Bernd gewünscht, hin. Horst folgte mir direkt und hatte auch schon  einen schwarzen Schal dabei. Er kniete sich hinter mir hin und legte  mir den Schal an. Er verknotete ihn sehr fest an meinem Hinterkopf. Ich  konnte absolut nichts mehr sehen, was ja auch von ihnen gewollt war.  Dann begab ich mich in die gewünschte Stellung. Ich legte meine  Unterarme komplett auf und dann meinen Kopf dazwischen.  
 
Dabei gingen mir Bilder aus diversen Pornovideos durch den Kopf, wie Frauen doggystyle gefickt wurden. Dabei weiß ich, dass in dieser  Position der Schwanz am tiefsten eindringen kann. Genauso präsentierte  ich mich jetzt meinen Mitarbeitern schamlos mit offener und feuchter  Möse. Es erregte mich maßlos, mich so freizügig für ihr geiles Spiel  zur Verfügung zu stellen.  
 
Ich hörte, wie die anderen Männer uns folgten. Kurz darauf spürte ich mehrere Hände die mich streichelten. Meine Arschbacken wurden  auseinander gezogen und meine Möse gleich von mehreren intensiv  bearbeitet und verwöhnt. Dabei ging mir durch den Kopf, woran die  Männer wohl beim nächsten Meeting denken wurden, wenn ich wieder als  Chefin vor ihnen stehen würden. Dabei lief es mir eiskalt den Rücken  herunter und meine Brustwarzen wurden sofort wieder hart und standen  weit hervor.  
 
Die Männer ließen sich Zeit beim aufgeilen an meinem Körper. Meine Brüste wurden hart massiert und meine Klitoris zart gerubbelt. Meine  Geilheit stieg schon wieder ins Unermessliche. Nach einigen Minuten  spürte ich, wie sich der erste hinter mir in Stellung ging. Sofort  ließen alle anderen von mir ab. Ich spürte eine Eichel an meinen  offenen Schamlippen und wie sie nur mit der Spitze durch die Spalte  rauf und runter rieb. Dann schlug er dreimal mit seinem Schwanz auf  meine Klitoris, was mich lustvoll aufstöhnen ließ. Mir gefiel dieses  Spiel jetzt schon sehr gut.  
 
Allerdings sah ich mich bisher außerstande, den Schwanzträger zu erraten. Dann drang er langsam in mich ein und fickte mich dann mit  seiner Schwanzspitze. Verflucht, wie soll ich denn erraten, wenn er  nicht tiefer in mich eindringt, wer mich gerade fickt. Das war ja fast  unmöglich, denn ihre Schwänze waren ja fast alle gleich dick, außer der  von Peter und Werner. Verflucht, hatten mich die Kerle schon wieder  hereingelegt. Sie wussten bestimmt, dass ich unmöglich ihre Schwänze  erraten konnte, wenn sie nur ein kurzes Stückchen in mich eindrangen.  
 
Nichtsdestotrotz stieg meine Geilheit weiter an, auch wenn der Schwanz nur etwa zehn Zentimeter in mich eindrang. Aber die Situation erregte  mich immer mehr. Als er sich dann nach einigen Minuten aus mir  zurückzog, fragte mich Bernd: "Und Danny, was meinst du wer dich gerade  gefickt hat?" "Das ist schwierig zu erraten, ich tippe auf... Mh,  schwierig. Mh, das könnte Horst gewesen sein." "Okay, deinen Tipp haben  wir notiert, die Auflösung kommt erst zum Schluss. Jetzt ist der  nächste dran. Bist du bereit." "Das seht ihr doch. Hauptsache ihr seid  bereit."  
 
Schon nahm der Nächste den Platz an meinem Honigtöpfchen ein. Auch dieser Schwanz stupste erst an meinem Kitzler an und rieb einige Male  durch meine glitschige Spalte, bevor er langsam in meine Möse eindrang.  Sofort begann er mich wie sein Vorgänger zu ficken. Auch er achtete  darauf, dass er nicht tiefer als zehn Zentimeter in mich eindrang.  Dieses Spiel wiederholte sich so noch weitere vier Mal. Dabei wurde ich  auf einen hohen Level der Erregung gehalten, zu einem Orgasmus kam ich  dabei jedoch nicht. Obwohl ich einige Male kurz davor war. Als ich den  letzten Tipp abgegeben hatte nahm ich mir den Schal ab. Gleichzeitig  ging Peter hinter mir in Stellung und rammte mir seinen dicken Schwanz  bis zum Anschlag in meinen Fickkanal.  
 
"Ah du geile Fotze. Ich weiß, dass du kurz vor einem Orgasmus stehst. Ich will dich einmal in dieser Stellung beglücken und kommen lassen,  auch weil du meinen Schwanz richtig erraten hast." "Ja, fick mich mit  deinem dicken Prügel. Ah ja, der tut mir so gut. Ja, fick mich richtig  hart durch. Ja! Ja! Ja, das ist so gut!" Peter hatte sich mein Becken  gegriffen und zog mich immer wieder bis zum Anschlag auf seinen dicken  Schwanz. Wie eine Maschine rammte er mir seinen Schwanz in meine  heiße  Möse.  
 
"Ah ja, ist das geil! Deine heiße und enge Fotze zu ficken. Hört ihr? Wie ihre Fotze schmatzt. Soviel geilen Fotzenschleim produziert ihre  nimmersatte Möse. Los komm du geile Fotze, ich will dich auf meinen  Schwanz vor Lust zucken fühlen. Guckt euch das an, wie geil ihre Titten  schaukeln." "Ja Peter. Du fickst mich so gut! Ja mach weiter! Lass mich  kommen. Uh ja! Gleich bin ich soweit. Dein Schwanz ist so gut. Ja fick!  Fick! Fick mich!" "Ja komm du geile Fotze. Wow, ja dass fühlt sich so  geil an, wenn du kommst. Ah ja, ich komme auch. Uha ist das geil mit  dir."  
 
Peter hatte mich mit dieser Aktion total geschafft. Er war danach aber auch total fertig, denn  er lag total erschöpft auf mir drauf. Als ich  meinen Kopf zu Ihm umdrehte, küsste er mich leidenschaftlich. Die  anderen klatschten Beifall und feixten dabei rum. Ich brauchte jetzt  aber auf jedem Fall eine etwas längere Pause zur Erholung. Bevor ich  die verlorene Wette und die daraus resultierenden Wünsche würde  erfüllen müssen.  
 
Der Rest des Wochenendes verlief dann aber recht unspektakulär. Ich wurde noch mehrmals im Sandwich gefickt, in den verschiedensten  Zusammensetzungen. Die letzte Nacht verbrachte ich dann zusammen mit  Werner, in ähnlicher Art und Weise, wie die Nacht zuvor mit Heinz. Am  Sonntag wollte ich mich zum Abschluss noch einmal von allen gemeinsam  streicheln und liebkosen lassen. Es war ein schön, noch einmal sechs  Handpaare, die mich zärtlich verwöhnten, zum Schluss auf meinem Körper  zu spüren. Gegen 16:00 Uhr am Sonntag brachte Bernd mich nach Hause.  Ich Umarmte ihn noch einmal kurz und stieg dann aus seinem Wagen ohne  weitere Worte aus.  
 
5. Notwendige Aussprachen  
 
Wie ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte, begannen meine Knie zu zittern. Ich hatte einige extreme Erlebnisse gehabt in den letzten  achtundvierzig Stunden, die ich auch sehr genossen habe. Aber jetzt  begann wohl der Katzenjammer. Wie sollte ich noch normal mit den Jungs  auf der Arbeit umgehen können? Wie würden sie das hinkriegen? Fragen,  die ich mir jetzt stellte und mich unsicher in die Zukunft blicken  ließen.  
 
Ich ging in den Keller und zog mich aus, dann öffnete ich meine Tasche. Darin waren jetzt nur noch die Dessous, die ich am Freitag tragen  sollte und einige  Teile, die ich aus meinem eigenen Fundus mitgenommen  hatte. Alles zusammen schmiss ich auf einen großen Wäscheberg, um den  ich mich auch würde kümmern müssen. Anschließend ging ich nach oben in  unser Schlafzimmer und brachte meine Kulturtasche ins Bad und räumte  die Sachen wieder in die Schränke ein.  
 
Ich zog mir nur einen Bademantel über und holte mein Laptop aus unserem Büro und setzte mich ins Wohnzimmer. Bevor ich es mir auf der Couch  gemütlich machte, holte ich mir noch ein Glas und eine Flasche von  meinem Lieblingsrotwein. Als ich aus unserem Terrassenfenster sah, fing  es wieder an zu schneien. Gedankenverloren klappte ich den Laptop auf,  nachdem ich ihn am Strom angeschlossen hatte. Nachdem ich mich  angemeldet hatte, fuhren die Programme langsam hoch.  
 
Als erstes öffnete ich Outlook und schaute in meinen Posteingang. Ich hatte drei Mails von Jochen bekommen. In jeder Mail standen drei Worte  in dicken Lettern geschrieben: "Ich liebe Dich!" In der letzten Mail  stand darunter in normaler Schrift: "Was immer auch passiert, ich werde  Dich immer lieben Danny!" Mir standen vor Rührung die Tränen in den  Augen. Als wenn Jo wüsste, wie es jetzt in mir aussah. Genau diese  Botschaft hatte ich von ihm gebraucht, um mit der Situation klar zu  kommen. Ach ja, ich liebte und liebe diesen Mann auch immer noch!  
 
Ich öffnete Skype und meldete mich an. Ich sah sofort, das Jochen schon online war. Sofort baute sich die Verbindung auf. Gespannt saß er vor  seinem Laptop und schaute direkt in die Kamera. Man sah die Freude an,  dass ich mich wie besprochen bei ihm via Skype meldete. "Hallo Danny!  Schön dich zu sehen." "Hallo Jo! Ich freue mich auch dich zu sehen.  Danke für deine Mails. Ich liebe dich auch! Du fehlst mir wirklich  hier!"  
 
Sofort strahlte Jo über alle Backen. Anscheinend wollte er wohl auch genau das von mir hören. Dann legte sich aber ein Schatten über sein  Gesicht und er meinte traurig: "Ja, ich vermisse dich auch. Aber weil  sich mein Kollege gleich am ersten Tag hier ein Bein gebrochen hat, ist  er schon nach Hause geflogen worden. Seine Arbeit muss ich jetzt mit  erledigen. Deshalb wir mein Aufenthalt hier auf jeden Fall länger  dauern. Ob eine Woche länger oder noch mehr, können wir heute noch  nicht einschätzen. Aber das es länger dauern wird, hatte ich dir ja  schon am Telefon gesagt."  
 
"Ja richtig, das hattest du. Die eine Woche länger geht aber auch bestimmt schnell herum. Aber ansonsten ist alles in Ordnung bei dir?"  "Nein!", kam es spontan von ihm. "Was denn noch?", fragte ich mit Sorge  nach. "Du fehlst mir. Vor allem nachts im Bett neben mir." Jetzt  grinste er mich spitzbübisch an, es gefiel ihm offensichtlich, dass ich  seiner Neckerei aufgesessen bin.  
 
Jetzt grinste ich ihn an und meinte: "Das wird dann wohl auch noch einige Tage so bleiben." Dann lehnte ich mich auf der Couch zurück und  öffnete den Gürtel von meinem Bademantel und schlug diesen auseinander.  Anschließend stellte ich meine Füße links und rechts neben den Laptop  auf die Kante vom Couchtisch. Anhand des kleinen Bildes in der rechten  oberen Ecke auf dem Bildschirm, wusste ich, dass ich mich ihm komplett  nackt präsentierte.  
 
"Das ist gemein, wo ich mich so nach dir sehne." "Du hast angefangen mich zu necken. - Gefalle ich dir denn noch?" Oh ja, du gefällst mir  sogar sehr. Deswegen vermisse ich dich doch so sehr. Oh man, ich werde  verrückt, wenn ich dich so sehe."  
 
Ich sah, wie er sich zurücklehnte. Er hatte nur ein T-Shirt an und saß sonst auch nackt auf einer Couch. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet  und er begann sich zu wichsen. Dabei starrte er auf seinem Laptop und  so auch auf meinem Körper. Ich lächelte ihn an und begann mit der einen  Hand eine Brustwarze zu stimulieren und mit der anderen fuhr ich  langsam zwischen meine Spalte. Dabei merkte ich, dass mir noch fremdes  Sperma aus meiner Grotte lief.  
 
"Alles was du hier siehst, gehört nur dir." Er lächelte mich glücklich an und fragte dann: "Kann es sein, dass dir noch Sperma aus deiner Möse  läuft?" "Ja. Aber ich habe dir doch gesagt, wieso es dazu gekommen  ist." "Das sollte kein Vorwurf sein. Im Gegenteil, es macht mich noch  geiler. Komm zeig sie mir ganz. Zieh sie auseinander, deine  fremdgefickte Möse. Oh ja! Wow, sieht das geil aus. Die habe ja einen  Menge von ihrer Schwanzsahne in dir hinterlassen. Hast du mit allen  Sechs gefickt?" "Ja. Aber mehr erzähle ich dir jetzt nicht. Alles  andere erfährst du ausführlich wenn du wieder bei mir zu Hause bist."  
 
Dabei strich ich mit meinem Zeigefinger durch meine glitschige Möse, steckte ihn einmal kurz hinein und leckte ihn dann provokant ab. Als  ich meinen Finger im Mund hatte, sah ich, wie Jo einen Abgang hatte und  sich sein T-Shirt mit einer gewaltigen Ladung bekleckerte. "Ja, du  geiles Luder, ich freue mich auf deinen Bericht zum letzten  Wochenende." "So, ich werde mir jetzt ein schönes Bad einlassen und  dann schlafen gehen. Ich liebe dich Jochen. Ich freue mich darauf, dich  wieder bei mir zu haben." "Okay Danny! Ich liebe dich auch! Ich freue  mich auch auf dich! Ich bin jeden Tag um diese Zeit kurz online. Wenn  du auch Zeit, melde dich einfach." "Werde ich Jo. Ich kann es dir nur  nicht fest versprechen. Aber versuchen werde ich es immer." "Schon klar  mein Schatz. Mach's gut. Bis dahin dann", dann gab er mir noch einen  Luftkuss, den ich erwiderte.  
 
Ich lächelte noch einmal in die Kamera und klickte dann auf den éVerbindung trennen‘ Button. Ich atmete einmal tief durch. Ich war  zufrieden mit dem Gespräch. Jochen hatte sich anscheinend damit  arrangiert, dass ich mich an diesem Wochenende von meinen Kollegen  hatte ficken lassen. Zumindest hatte es ihn erregt, wie ich ihm meine  frisch besamte Möse gezeigt hatte.  
 
In den nächsten vierzehn Tagen habe ich es nur zweimal nicht geschafft, mit Jo zu skypen. Er hat die zusätzliche Arbeit durch den Ausfall  seines Kollegen innerhalb von einer Woche abarbeiten können. So dass  ich ihn dann an einem späten Samstagnachmittag vom Düsseldorfer  Flughafen abholen konnte. Als er aus dem Ankunftsgate heraus trat  rannte ich auf ihn zu und umarmte ihn, um ihn dann leidenschaftlich zu  küssen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass  irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Er lächelte mich an und küsste mich  dann auch leidenschaftlich. Arm in Arm gingen wir zu unserem Auto ins  Parkhaus. Nachdem wir sein Gepäck verstaut hatten, klemmte ich mich  hinters Steuer.  
 
"Hast du Hunger, sollen wir noch kurz zu unserem Italiener." "Das ist eine gute Idee. Ich habe tatsächlich Hunger, weil ich von dem Gericht  im Flugzeug keinen Bissen herunter bekommen habe." "Wieso das denn?"  "Weiß auch nicht. Dass hat alles so komisch gerochen, da konnte ich  nichts essen." "Okay, dann fahren wir erst zu Giovanni."  
 
Nach insgesamt drei Stunden waren wir dann zu Hause. Als wir seine Jacke und meinen Mantel an unserer Garderobe auf gehangen hatten, vielen wir  uns wieder in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Dabei nahm ich  seine Hand und führte sie über meinen Kleidersaum auf meine halterlosen  schwarzen Strümpfe.  Als seine Hand zwischen meinen Beinen war zog ich  seine Hand samt meinem Kleidersaum nach oben. Als er meine nackte  Muschi in der Hand hatte, bekam er große Augen. Meine Überraschung für  ihn war gelungen. Ich hatte nur gedacht, dass er das viel eher  entdecken würde.  
 
Er nahm mich auf seine Arme und trug mich die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Dort ließ er mich auf unser Bett plumpsen und begann sich  hastig auszuziehen. Als er nackt war stand ich auf und drehte ihm den  Rücken zu. Er verstand sofort und zog mir den Reißverschluss von meinem  schwarzen Kleid nach unten. Ich stand vor unserem großen Spiegel und  schaute Jo herausfordernd darin an. Er legte seinen Kopf neben meinen.  Dabei schauten wir uns weiter im Spiegel an. Er legte seine Hände auf  meinen Schultern und schob es mir über meinen Busen herunter. Jetzt sah  er, dass ich außer dem Kleid und den halterlosen Strümpfen ansonsten  nackt war und auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte.  
 
Als er mir auch aus den Ärmeln geholfen hatte, fiel das Kleid herunter auf den Boden. Jo legte seine Hände auf meinem Bauch. Ich drehte mein  Kopf zu ihm hin und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich nahm seine  Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Er nahm meine Brustwarzen  zwischen seinen Daumen und Zeigefingern um diese zu reizen und  liebkosen. "Oh ja, das hat mir so sehr gefehlt. Ja, verwöhn mich. Ich  liebe dich so sehr." "Mir hat das auch gefehlt. Ich habe mich auch so  sehr nach dir gesehnt. Vor allem, weil ich vorher so viel Bockmist  verzapft habe." "Nicht jetzt. Ich möchte jetzt von dir richtig geil  gefickt werden. Reden können wir später. Komm, dein Schwanz ist doch  schon richtig hart. Soll ich dir erst einen blasen?" "Oh ja, das wollte  ich schon immer einmal. Knie dich vor mur hin und lutsch meinen  Schwanz."  
 
Ich drehte mich um und kniete mich dann vor ihm nieder. Mit dem Mund fing ich seinen aufrecht stehenden Schwanz ein. Nachdem ich mit  Unterstützung einer Hand seine Eichel freigelegt hatte saugte ich mich  mit aller Macht an seiner Eichel fest. Jo legte seine Hände auf meinen  Hinterkopf und schob seinen Schwanz richtig tief in mich herein. Als  ich leicht zu würgen anfing, zog er sich sofort zurück. Ich nahm meine  Hand zur Hilfe, und wichste seinen Stamm in meinem Mund. Gleichzeitig  massierte ich seine Murmeln in seinem Sack. "Oh ja, du geiles Luder.  Das ist so geil. Auweia, mir kommt es schon. Uha pass auf."  
 
Er wollte sich zurückziehen, aber ich ließ nicht nach und holte mir seinen Schwanzcocktail. Er entlud sich tief in meinem Mund. Dabei  zitterte er vor Lust am ganzen Körper. Ich schleckte ihn weiter und  alles auf. Dabei reizte ich ihn weiter an seinen Eiern. Mit meiner  Anstrengung hatte ich Erfolg und sein Schwanz blieb einsatzbereit. Ich  stand auf und kniete mich auf unser Bett und bot ihm meine Kehrseite  an. Er verstand, was ich von ihm wollte und bohrte mir ohne weitere  Aufforderung seinen noch harten Schwanz in meine willige und bereite  Möse.  
 
"Oh Jo, dass tut so gut, dich in mir zu spüren. Ja mein geiler Ehehengst, fick mich richtig durch. Ja, so brauche ich das. Oh ja, du  bist so schön hart. Ja fick mich." "Du machst mich wahnsinnig du geiles  Luder. Ja, jetzt ficke ich dich richtig hart und geil durch. Oh man, du  schaffst es, dass mein Schwanz noch härter und größer wird. Komm mein  kleines geiles Luder, ich will dich kommen spüren."  
 
Ja, ich wollte von ihm genauso genommen und gefickt werden, wie ich mich meinen Angestellten angeboten hatte. Nacheinander waren sechs fremde  Schwänze in meine willige Möse eingedrungen. Anschließend hatte mir  Werner geholfen den letzten Schritt zum erfüllenden Orgasmus zu nehmen.  Genau in dieser Stellung wollte ich jetzt von meinem Mann gefickt  werden. Ja, mit diesem Fick wollte ich, dass mein Mann mich wieder in  seinem Besitz nimmt. Ich wollte wieder nur noch ihm gehören und dafür  war es die richtige Stellung.  
 
Er hatte sich mit seinen Händen an meinem Becken eingeklinkt und rammte mir seinen wirklich harten Riemen immer wieder in meine  geile heiße  Möse rein. Dabei machte es sich an seiner Ausdauer bemerkbar, dass ich  den ersten Druck bei ihm vom Kessel gelassen hatte. Ich genoss diesen  harten Fick und kam am laufenden Band. So hart und heftig bin ich noch  nie von Jo gefickt worden. Ich bekam außer Stöhnen und lautes Japsen  keinen Ton mehr heraus. Als er dann meine Brüste ergriff und zu sich  hochzog um mich beim ficken zu küssen, erbete ich am ganzen Körper.  Gleichzeitig spürte ich, wie Jo mir seine zweite Ladung gegen meine  Gebärmutter spritzte.  
 
Als ich wieder klar denken konnte, lagen wir eng zusammengekuschelt auf unserem großen Ehebett. Jo grinste mich verschmitzt an und küsste mich  leidenschaftlich. Wir schmusten noch einen Augenblich und gingen dann  zusammen ins Bad und stiegen gemeinsam unter die Dusche. Immer wieder  schmusten wir miteinander und seiften uns gegenseitig mit Duschgel ab.  Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab und stiegen zusammen  nackt ins Bett. Wir kuschelten uns aneinander und löschten das Licht.  Ich lag in seinem Arm und ließ meine Hand dabei über seine Brust  gleiten.  
 
"Schön, dass du wieder bei mir bist. Ich liebe dich so sehr." "Ich liebe dich doch auch, wie nichts anderes auf der Welt. Ich bi auch froh,  wieder zu Hause zu sein." "Trotzdem hatte ich vorhin bei der Begrüßung  am Flughafen das Gefühl, als wen dich irgendetwas bedrücken würde."  "Das ist typisch für dich. Dir entgeht einfach nichts. In der Tat, ich  bin ein wenig durcheinander. Ich habe in Dubai etwas erlebt, was ich  nicht einschätzen kann und wie ich damit umgehen soll." "Möchtest du  mir davon erzählen? Aber nur wenn du willst und bereit dazu bist."  "Danke Danny, aber wenn ich es dir jetzt nicht erzähle, weiß ich nicht,  ob ich ein anderes Mal dazu bereit sein werde." "Okay, dann ist es wohl  besser, dass ich dir erst einmal ohne Kommentare zuhöre", ich spürte  seine Nervosität und seine Angespanntheit. Daher versuchte ich es ihm  so leicht wie möglich zu machen. Dann begann er mit seinem Bericht, der  auch gleichzeitig eine Beichte war.  
 
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Als wir waren gut in Dubai angekommen und hatten unser wunderbares Hotel bezogen. Ich hatte dich dann auch gleich angerufen. Allerdings ging es  mir nach unserem Gespräch richtig schlecht. Ich hätte mir vor Wut  selbst in den Arsch beißen können über meinen Leichtsinn. Ich war total  Eifersüchtig, aber zugleich erregte mich der Gedanke, dass du von  deinen Kollegen gefickt werden würdest. Ich konnte diese Gedanken nie  an die Seite schieben oder ganz verdrängen.  
 
Als mein Kollege am nächsten Morgen dann auf einer frisch gereinigten Treppe ausrutschte und unglücklich stürzte, wusste ich gleich, als ich  sein Bein sah, dass das gebrochen war. So war es dann auch und er wurde  schon am nächsten Tag vom ADAC abgeholt um in Deutschland operiert zu  werden.  
 
Dann wurde ich alleine von Karim und Halim, unseren Kontakt und Begleitpersonen abgeholt. Karim ist 50 Jahre alt und sieht etwa so aus,  wie Omar Sharif als er in dem Alter war. Er hatte ein sehr vornehmes  Benehmen und machte einen sehr dominanten Eindruck. Halim ist drei  Jahre älter als Karim, sieht aber auch sehr gut aus. Schlank, dunkle  schwarze Haare und einen schwarzen Oberlippenbart, genauso wie Karim.  Wobei beide sehr gut Deutsch sprechen, da sie beide in Deutschland  studiert hatten. Halim hat ein Wirtschaftsstudium absolviert und Karim  ist der Techniker, der meine Arbeit überwachen sollte. Ich sollte ihn  über die Prüfweise in unseren deutschen Sicherheitsstandards  einarbeiten.  
 
Als wir die erste Anlage prüfen wollten, musste ich ihm mein Laptop geben. Er wollte prüfen, ob ich auch keine Spionagesoftware oder einen  Virus darauf habe. Ich wollte mich dagegen wehren, aber er meinte, dass  dies mit meinem Unternehmen abgestimmt war und mir auch sicher  mitgeteilt worden wäre. Also nahm er meinen Laptop samt kompletter  Tasche mit, bevor ich damit arbeiten konnte. Der Krux an der Sache war,  dass ich vorm Abflug Bilder und das Video von dir mit Duncan auf den  Laptop gezogen hatte. Ich hatte zum zweiten Mal in kurzer Zeit scheiße  gebaut.  
 
Als er mit meinem Laptop zurückkam meinte er nur: "Ist okay. Keine Viren und keine Spionagesoftware gefunden. Es kann also losgehen." Mit keiner  Mine verriet er, ob er die Bilder und das Video gefunden hatte. Mir  klopfte mein Herz so laut vor Aufregung, das ich meinte, ich könnte die  Herzschläge hören. Wir legten dann ein hohes Tempo bei unserer Arbeit  vor, wobei ich Karim jeden Arbeitsschritt erklären musste und warum wir  so vorgingen. Halim war dabei immer nur stummer Beobachter. Dabei bekam  ich immer mehr das Gefühl, als wenn er für einen Geheimdienst arbeiten  würde. Ich hatte einmal zufällig gesehen, dass er bewaffnet war.  Außerdem reagierten alle immer sehr Unterwürfig, wenn er etwas sagte.  Leider verstehe ich ja nicht ein Wort arabisch. Außerdem bestand Halim  darauf, wenn ich das Hotel verlassen wollte, ihn um Begleitung bitten  müsste.  
 
In der Folgezeit verstand ich mich dann mit Karim immer besser, bedingt durch unsere Arbeit, die sehr gut voranschritt. Mein Ziel war es, meine  Aufenthaltsverlängerung auf eine Woche zu begrenzen. Besonders nachdem  wir das erste Mal miteinander geskypt hatten. Irgendwann in der Woche  meinte Karim dann einmal zu mir, als Halim nicht dabei war, dass er  sich gerne einmal mit mir privat treffen wollte. Dabei schaute er  eindringlich auf meinen Laptop. Er meinte aber, dass mein Geheimnis bei  ihm in guten Händen sei.  
 
Als Halim dann dabei war, sprach er erst mit Halim, aber auf Deutsch. Er erzählte ihm, dass ich gerne einmal ausgehen wollte und er ihn mich  begleiten würde und ob das für ihn in Ordnung wäre. Halim schaute mich  fragend an, als ich nickte, stimmte er Karims Wunsch zu. Karim meinte  dann zu mir, dass er mich am Samstag gegen Mittig zu mir ins Hotel  kommt, um mich abzuholen. Ich war nervös und gespannt, was auf mich  zukommen würde.  
 
Ab den nächsten Tag war ich bei unseren Arbeiten mit Karim alleine. Halim schaute nur noch sporadisch vorbei. Damit schien mein Verdacht,  dass er für einen Geheimdienst arbeitete, sich zu bestätigen. Karim  schien es ohne Halim auch besser zu gehen. Er erzählte mir auch etwas  über seine Studienzeit in Deutschland. Erst recht war ich überrascht,  wie er meinte das er sechs Semester in Bochum studiert hätte und  anschließend bis zum Abschluss zwei Semester in München. Durch diese  Konversation brach das Eis zwischen uns, so dass wir uns dann recht gut  verstanden.  
 
Natürlich hatte ich immer noch die Bilder und das Video in meinem Hinterkopf. Es war glaube ich dann am Donnerstag in der zweiten Woche,  wo Karim mich fragte: "Jochen, du weißt, dass ich die Bilder und Videos  auf deinem Laptop gesehen habe. Mach dir keine Sorgen, dein Geheimnis  ist bei mir gut aufgehoben. Aber ich würde gerne wissen, warum du eine  Pornodarstellerin geheiratet hast?"  
 
Ich habe ihn mit großen Augen angesehen. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht, dass er die Bilder und das Video in einer falschen  zeitlichen Reihenfolge brachte. Deshalb stotterte ich verlegen: "Karim,  dass siehst du total falsch." "Oh entschuldige, du hast es erst  hinterher erfahren, dass sie eine bewegte Vergangenheit hatte."  
 
Jetzt bekam ich einen Lachanfall auf Grund:  éeine bewegte Vergangenheit‘. Karim schaute mich verdutzt an und grübelte vor sich  hin. Dann begann er zu grinsen und meinte: "Oh ich alter Schafskopf.  Jetzt weiß ich warum du so lachen musstest. Die bewegte Vergangenheit  liegt in der Gegenwart.  Ich habe das ganze falsch zusammengereimt.  Dabei hätte ich nur an ein Erlebnis in Bochum während meiner  Studienzeit denken müssen."  
 
"In wie fern?" "Ganz einfach. Ich wohnte dort in einer WG mit drei anderen Männern. Die Freundin von einem Mitbewohner hat mich oft  heimlich gemustert. Ich schien ihr zu gefallen. Jedenfalls könnte ich  sie recht einfach verführen. Als wir gerade zugange waren, kam ihr  Freund. Aber er machte keine Szene, sondern hat lüstern dabei zugesehen  und es sich selbst gemacht. Du beobachtest deine Frau auch gerne!"  
 
Verdammt! Er hatte das schneller richtig gestellt, als ich es für möglich gehalten hatte. Was sollte ich jetzt noch groß sagen, mir hatte  es die Sprache verschlagen. Ich schaute in sein grinsendes Gesicht und  nickte nur zustimmend. Da er in diesem Moment direkt neben mir saß,  griff er sich mein Laptop und öffnete das Bild, wie du nackt und mit  gespreizten Beinen in den Dünen von Norderney liegst. Er vergrößerte  das Bild, bis es den ganzen Monitor einnahm.  
 
Ich bekam Herzklopfen, weil ich nicht wusste, was er vorhatte. Geschweige denn, was ich machen sollte. Außerdem spürte ich in diesem  Moment seine ganze Dominanz. "Erregt es dich, wenn ich mir deine Frau  so ansehe?"  
 
Verlegen schaute ich auf den Laptop, als ich dazu nur bejahend nickte. Aber mir blieb fast das Herz stehen, als er mir dann seine Hand auf  meine Hose legte und mir meinen Schwanz durch meine Jeans hindurch  massierte. Ohne dass ich es verhindern konnte, wurde meine Schwanz  richtig steif.  
 
"Steht deine Frau auf große dicke Schwänze?" Ich nickte. "Siehst du ihr gerne dabei zu, wenn sie sich einen großen Schwanz nimmt?" Ich nickte  wieder. "Dürfte ich deine Frau auch ficken?" Ich reagierte nicht, ich   war zu überrascht von dieser Frage. "Oh, mein Schwanz ist auch sehr  groß. Auf jeden Fall weitaus größer und dicker als deiner. Würde es  dich reizen zu sehen, wenn ich deine Frau ficke wie der Neger?"  
 
Dabei hatte er meine Hose geöffnet und meinen Schwanz aus meiner Unterhose hervorgeholt. Er umschloss ihn mit seiner Hand und begann  mich zu wichsen, dabei rieb er zwischendurch mit dem Daumen über meine  Eichelspitze. Ich schloss meine Augen und genoss diese ungewöhnliche  Situation. "Also was ist? Würde es dir gefallen, wenn ich sie vor  deinen Augen ficke?" "Verdamm ja! Ja, du dürftest sie ficken und es  würde mich geil machen."  
 
"Oh, dann komme ich doch gerne zu euch. Ich habe mich sowieso zu einem vierwöchigen Kurs zur Weiterbildung bei deinem Konzern angemeldet. Dann  komme ich und ficke deine geile Frau."  
 
Er hatte die letzten Worte kaum gesagt, als es mir kam. Er lenkte meinen Schwanz so, dass ich meinen Saft auf die freie Seite des Tisches  spritzte. Ich war danach total von der Rolle. Ich hatte mir von einem  fremden Mann den Schwanz wichsen lassen, der mir dabei erzählte, dass  er meine Frau ficken will. Aber das schlimmste war die Erkenntnis, dass  mich das ganze tatsächlich dermaßen erregt hatte, ohne mich nicht  dagegen aktiv wehren zu können.  
 
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Ich hatte die ganze Zeit sprachlos zugehört. Dabei wusste ich ganz genau, wie schwer ihm diese Beichte fallen musste. Als er jetzt einen  Augenblick Pause machte, legte ich meine Hand auf seinen Bauch und ließ  sie langsam zu seinem Schwanz wandern. Als ich meine Hand auf seinen  Schaft legte, wurde er schon wieder hart. Das ganze schien ihn immer  noch zu erregen. Ich gab ihm einen Kuss und meinte: "Erzähl weiter, es  ist alles gut. Ich bin dir nicht böse."  
 
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Karim hatte mich dann alleine gelassen. Ich habe schnell meine Kleidung gerichtet und mit ein paar Tempos den Tisch gesäubert. Anschließend bin  ich zur Toilette gegangen und habe meinen Kopf zum Abkühlen unter einen  Wasserhahn gehalten. Wieder hatte ich etwas angerichtet, ohne über die  Konsequenz und Folgen richtig nachgedacht zu haben. Aber ich wollte mit  Karim auf jeden Fall noch einmal in Ruhe mit ihm über alles reden.  
 
Wir machten an dem Tag dann um 17:00 Uhr Feierabend. Karim fuhr mit mir ins Hotel, weil ich ihn darum gebeten hatte. Wir setzten uns in meinem  Zimmer auf die Couch, nachdem ich uns jedem einen kalte Cola aufgemacht  hatte. Ich schaute ihn an und wusste nicht wie ich beginnen sollte.  
 
"Du fühlst dich von mir überrumpelt", kam er mir dann zuvor, "mach es dir doch nicht so schwer. Wenn deine Frau sich mir gegenüber sträuben  sollte, werde ich ihre Entscheidung ohne Wenn und Aber akzeptieren."  "Du triffst es auf dem Punkt. Genau das brannte mir auf der Seele."  "Weißt du eigentlich, dass was auf deinem Laptop ist bei uns hier unter  Strafe steht?" "Was steht unter Strafe?"  
 
"Pornographie ist absolut verboten und wird mit Gefängnis bestraft. Genauso wie Geschlechtsverkehr zwischen nicht verheirateten Paaren. Ich  war froh, dass ich deinen Laptop alleine ohne Halim geprüft habe. Sonst  wüsste ich nicht, wie das ausgegangen wäre. Wir müssen ihm gegenüber  sehr vorsichtig sein, mit dem was wir ihm sagen." "Das habe ich von  Anfang an vermutet und habe mich ihm gegenüber auch sehr vorsichtig  verhalten. Das mit der Pornographie habe ich nicht gewusst. Ich weiß  nur, dass Alkohol in der Öffentlichkeit verboten ist. Dass man aber in  den Clubs der Hotels durchaus welchen bekommen kann, so auch wie in  diesem Hotel." "Nächste Woche wird uns ein weiterer Kollege begleiten.  Daher solltest du am Wochenende die Bilder und das Videos löschen. Das  kann ich dir nur eindringlich raten." "Okay, das werde ich tun."  
 
Wir tranken wieder von unserer Cola und schauten uns dabei an. Wieder fragte ich mich, warum ich mich in Karim Gegenwart so merkwürdig  fühlte. Ich kann dieses Gefühl nicht wirklich richtig beschreiben.  Dieser Mann strahlte so viel Selbstbewusstsein und Eloquenz aus, das  ich mir selbst nur klein und mickrig vorkam. Wie würde ich mich je  diesen Mann widersetzen können? Diese Frage brannte tief in mir. "Weißt  du, wozu ich jetzt Lust hätte?" "Nein", erwiderte ich, obwohl ich eine  Vermutung hatte. "Ich würde mir jetzt hier, wo wir nicht erwischt  werden können, mir mit dir zusammen noch einmal deine Frau anschauen."  
 
Ich schluckte, genau das hatte ich vermutet. Ich sah ihn an und er schenkte mir ein lächeln, dem ich nichts entgegensetzen konnte. Ich  klappte den Laptop auf und ließ ihn hochfahren. Nachdem alles soweit  bereit war, öffnete ich den Ordner mit den Bildern. Es waren etwa über  einhundert Bilddateien, allerdings auch welche von unserer Hochzeit. Du  weißt, dass mir dein Hochzeitskleid so gut gefallen hat. Allerding aber  auch teilweise Standbilder von unseren Videos, wie ich dich ficke.  
 
Ich klickte auf ein Bild und startete dann den Dia Modus. Karim legte sich auf der Couch zurück und schaute gebannt auf den Bildschirm. Als  die Hochzeitsbilder kamen, nickte er anerkennend. "Deine Frau ist  wunderschön. Du kannst stolz sein, sie für dich erobert zu haben." "Oh  ja, das bin ich auch." "Mir gefällt deine Frau auch sehr", grinste er  mich an und rieb über seine Hose zwischen den Beinen, "Würdest du gerne  sehen wollen, wie sehr mir deine Frau gefällt?"  
 
Ich schaute ihn nur verlegen an und bekam kein Ton heraus. Er öffnete den Gürtel von seiner Hose und knöpfte dann den Hosenbund auf. Langsam  zog er den Reißverschluss nach unten. Dabei ließ er mich keine  Sekunde  aus den Augen. "Komm her! Überzeug dich selbst, womit ich deine Frau  verwöhnen könnte." Als ich mich wie unter Zwang zu ihm herüber beugte,  sah ich, dass er keine Unterhose anhatte. Sein dicker großer  beschnittener Schwanz lag auf seinem Bauch. Ich hatte so einen großen  Schwanz in natura noch nicht gesehen. Der war auch noch um einiges  größer als Rudis Schwanz.  
 
"Macht es dich geil, wenn du dir vorstellst, wie ich deine Frau damit ficke?", bei der Frage griff er mir zwischen die Beine und hatte meinen  harten Schwanz durch meine Hose erwischt. Er nahm dann eine Hand von  mir und legte sie auf seinen Schwanz. Ich umfasste seinen Schwanz und  richtete ihn auf. Ich war fasziniert von dem Anblick. Ich hätte nie  gedacht, dass mich ein fremder Schwanz allein dermaßen erregte.  
 
Er grinste mich an und legte seine Hand in meinem Nacken und im nächsten Moment zog er meinen Kopf auf seinen Schwanz herunter. Mein Mund ging  automatisch auf und schon steckte seinen dicke dunkelviolette Eichel in  meinem Mund. Ich lutschte einen fremden Schwanz und war total  durcheinander. Wie konnte mir das nur gefallen. Aber es war so! Ich  wichste und lutschte einen Schwanz. Während ich seinen Schwanz lutschte  zog er dabei sein Hemd und dann die Hose ganz aus. Karim war am ganzen  Körper stark behaart. Brust, Arme und Beine waren mit dichten schwarzen  Haaren überseht.  
 
Er schob mich dann zurück und forderte mich auf, mich auszuziehen. Was ich dann auch sofort machte. Als ich dann nackt neben ihn saß. Beugte  er sich zum Laptop vor, beendete die Diashow und startete das Video mit  Duncan. Als dann das richtige Video begann, zog er meinen Kopf wieder  auf seinen Schwanz herunter. Gleichzeitig begann er meinen Schwanz zu  verwöhnen und zu wichsen.  
 
"Oh ja", stöhnte er dann, "ich möchte deine Frau auch gerne einmal ficken. Das erregt dich, wenn ich so von deiner Frau rede. Los, hol dir  meinen Saft aus meinen Eiern, wie es deine Frau mit ihrer Fotze machen  würde. Ja, du kleines geiles Ferkel, dass gefällt dir. Ja!" Dann  spritzte er in meinem Mund ab und ich schluckte den Saft eines fremden  Mannes herunter.  
 
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Ich hatte Jo langsam weiter gewichst. Aber auch Jo hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und mir zwei Finger in meine glitschige  Möse gesteckt. Ja, seine Schilderung hatte ich mich geil gemacht,  obwohl ich eigentlich schon wieder sauer auf ihn sein müsste. Immer  wieder war es sein Leichtsinn, dass wir in solche Situationen kamen.  Aber wenn ich ehrlich war, hatte ich dadurch bisher keinen Schaden  erlitten. Eher im Gegenteil, ich habe es sogar sehr genossen, seinen  Leichtsinn auszubügeln. Besonders mit meinen Kollegen.  
 
"Oh Danny, ich weiß nicht, wie ich das alles wieder gut machen kann. Außerdem bin ich seit diesem Tag total von der Rolle. Ich hätte mir nie  vorstellen können, dass mich ein Mann auf so einfache Art und Weise in  seinem Bann zieht und mich zu so etwas verführen kann."  
 
"Karim scheint dich halt total durchschaut zu haben. Er wusste halt, was du hören wolltest und hat das für sich ausgenutzt. Aber du solltest dir  darüber nicht unnötig den Kopf zerbrechen. Allerdings sollten wir noch  einmal über deine andauernden Leichtsinn mit meinen Bildern und Videos  reden. Wenn ich richtig zugehört habe, kommt Karim wirklich nach  Deutschland. Ist sonst noch etwas passiert, was ich wissen müsste?"  
 
"Nein, nach diesem Erlebnis habe ich es vermieden, mich noch einmal mit Karim alleine in privater Atmosphäre zu treffen. Ich habe an dem  Wochenende auch nichts mit ihm unternommen, obwohl wir das ja geplant  hatten. Nur bei unserer Verabschiedung hat er mir noch einmal gesagt,  dass er sich auf dich freut. Dabei hat er mich siegessicher angelacht."  
 
 
"Wir haben aber noch Zeit und müssen dazu heute noch keine Entscheidung treffen. Wir regeln jetzt erst einmal, wie du zukünftig nicht mehr so  leichtsinnig mit Bildern, Videos von mir, oder mit Chats über mich  umgehst. Jegliche weitere Veröffentlichung wirst du vorher mit mir  absprechen oder dir meine Zustimmung holen. Ansonsten musst du ganz  klar die Konsequenzen daraus tragen, die durchaus auch eine Trennung  bedeuten könnte. Ich möchte, dass dir das endlich klar wird."  
 
Erschrocken über meine Ansprache zuckte er zurück. Ich hatte auch meine Hand von seinem Schwanz zurückgezogen. Denn ich meinte es wirklich  ernst. Ich war froh, die Geschichte mit meinen Kollegen einigermaßen im  Griff zu haben. Immerhin hatte ich nach dem Wochenende mit ihnen in der  ersten gemeinsamen Sitzung klargestellt, dass es eine Fortsetzung nicht  geben würde. Dies hatten mir dann auch alle Kollegen noch einmal  bestätigt. Sicherlich war es vor mich ein komisches Gefühl, als ihre  Chefin vor ihnen zu stehen. Natürlich liefen automatisch Bilder in  meinem Kopf ab, aber bisher konnte ich diese immer wieder erfolgreich  verdrängen.  
 
Natürlich liebte ich Jo immer noch. Auch wollte ich weiter mit ihm gerne noch geile Momente erleben und in verschiedene Richtungen  experimentieren, aber nicht mehr zu irgendwelchen Handlungen erpresst  werde. Man kann nicht davon ausgehen, dass man immer nur mit einem  blauen Auge davon kommt. Deshalb hatte ich Jo diese klare Ansage  gemacht.  
 
"Ich weiß, dass ich in letzter Zeit zu leichtsinnig gewesen bin und mir tut dies auch wirklich leid. Ich werde alles dafür tun, dass es zu  keiner Trennung kommt. Das verspreche ich dir", meinte er mit  erstickender Stimme. "Okay, wir werden uns morgen weiter darüber  unterhalten. Schlaf gut. Ich liebe dich Jo." "Ich liebe dich auch  Danny"  
 
Ich küsste ihn noch einmal leidenschaftlich und kuschelte mich dann nackt wie ich war in seinen mir zugewandten Arm. Anschließend zog ich  meine Bettdecke über uns und legte meine Hand auf seine Brust. Ich  spürte, dass er nicht schlafen konnte. Aber er musste begreifen, dass  es so nicht weitergehen konnte. Ich schlief jedenfalls nach einigen  Minuten ein.  
 
6. Schwere Zeiten und ein reuiger Ehemann  
 
Jo hatte am anderen Morgen schon das Frühstück vorbereitet und den Esstisch im Wohnraum für uns gedeckt. Nachdem wir nach dem Frühstück  zusammen abgeräumt hatten gingen wir ins Arbeitszimmer und starteten  Jos Laptop. Ich setzte mich an die Tastatur und versuchte Jos Account  in dem Sexportal aufzurufen. Aber er hatte sein Versprechen gehalten  und wirklich alles gelöscht.  
 
"Wann hast du dein Profil gelöscht? Vorgestern konnte ich mich noch einloggen." "Das habe ich über Nacht gemacht. Ich konnte aus dem Hotel  in Dubai mich nicht einloggen, sonst wäre ich dort verhaftet worden.  Pornographie steht unter strenger Strafe in den VAE. Ich habe erste  alle Bilder und Videos gelöscht und dann den Chatverlauf. Erst als das  Profil leer war, habe ich meinen Account gelöscht." "Okay Jo. Das kann  ich verstehen und nachvollziehen", dabei sah ich, wie niedergeschlagen  und fertig er war. Ich nahm das Häufchen Elend im Arm und küsste ihn.  
 
"Komm Jo, wir werden diese Krise gemeinsam überwinden und anschließend gestärkt daraus hervorkommen. Wir haben doch auch schon viel Spaß mit  unseren Fantasien zusammen gehabt. Also ich möchte diesen Spaß auch  nicht ganz unterdrücken." "Wie meinst du das?" "Wir erstellen uns jetzt  einen gemeinsamen Account hier und dann legen wir für uns die Regeln  fest, dass wir nicht wieder erkannt werden." "Wie? Was? Warum?",  stotterte Jo verblüfft. "Na ich möchte die Kontrolle übernehmen, bevor  du eine weitere Dummheit begehst."  
 
Jetzt nahm mich Jo überschwänglich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte förmlich, wie ihm ein Stein vom Herzen  fiel. Wir küssten uns eine ganze Weile, dabei umschlangen sich unsere  Zungen immer wieder. Auch ich umarmte ihn dabei ganz innig. Dann  überlegten wir uns neue Nicknamen für den neuen Account und auch für  uns. Nachdem wir den Account angelegt hatten, füllten wir unser Profil  mit einer kurzen Beschreibung über uns. Aber so gehalten, das uns  Bekannte nicht ohne weiteres erkennen konnte.  
 
"Bilder und Videos laden wir aber nicht hoch", meinte Jo dann, "sonst würden wir doch gleich wieder erkannt werden." "Warum nicht",  entgegnete ich schelmisch, "wir machen einfach neue Bilder und Videos,  dass wir nicht erkannt werden können. Schließlich haben mich die  Kommentare unter meinen Bildern auch angetörnt." Jetzt hatte ich ihn  endgültig sprachlos gemacht. Er schaute mich mit großen Augen an und  schüttelte Fassungslos seinen Kopf.  
 
"Mit allem hätte ich gerechnet, aber damit bestimmt nicht." "Das ist halt meine Art, die Kontrolle zu übernehmen und zu verhindern, dass du  wieder Dummheiten machen kannst." "Ich habe meine Lektion verstanden!  Ganz bestimmt! Das verspreche ich dir. Das einzige, was mir noch Sorgen  bereitet ist Karim. Er kommt Anfang März nach Deutschland und nimmt an  einem vierwöchigen Seminar bei uns teil." "Mach dir darüber mal keine  Sorgen. Nur wie stehst du zu der Angelegenheit. Schließlich kommt das  unseren Fantasien sehr nah. Außerdem hat dich in Dubai die Vorstellung  geil gemacht." "Hm, das ist wirklich schwierig. Wenn ich ehrlich sein  soll, erregt es mich immer noch. Aber andererseits ist da auch die  Angst, wie er mich dominiert hat." "Wir machen es so: wir treffen ihn  in einem Restaurant. Wenn ich mir vorstellen könnte, mich ihm  hinzugeben und er unsere Bedingungen akzeptiert, dann kann es dazu  kommen. Dabei werden wir ihm sagen, was geht und was auf keinen Fall  geht." "Du bist einfach Fantastisch. Wie kann ich das alles jemals  wieder gut machen." "Erstens: Da werde ich dir keinesfalls  widersprechen. Zweitens: Eventuell habe ich ja auch mal einen Wunsch,  den du mir dann erfüllen kannst."  
 
Ich nahm Jos Hand und zog ihn mit mir runter auf den Fußboden, wo wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib rissen. Kurz darauf saß ich auf  ihm und fickte uns zusammen zu einem sehr schönen gemeinsamen  Höhepunkt.  
 
An einem Freitag im März stieg ich nach der Arbeit zu Hause unter die Dusche und rasierte mir meine Möse und meinen Venushügel. Dort ließ ich  aber einen dünnen schmalen Streifen stehen. Danach steckte ich mir  meine Haare zu einer Hochfrisur zusammen und schminkte mich dezent.  Dann nahm ich mein Kollier, den Armreif und meine Ringe aus der  Schmuckschatulle und legte sie an.  
 
Anschließend zog ich mir einen schwarzen Hebe BH und einen passenden Strapsgürtel an. Daran befestigte ich meine Strümpfe, die ich  eigentlich auch ohne Strapshalter tragen könnte. Den passenden Slip  steckte ich mir in meine Handtasche. Anschließend stieg ich in meinen  schwarzen Stiefel mit den dünnen Bleistiftabsätzen. Dann zog ich mir  eine tief ausgeschnittene schwarze, aber nur leicht durchsichtige Bluse  über. Anschließen zog ich mein schwarzes Business Kostüm an. Der Rock  war vorne nur leicht geschlitzt, hinten reichte der Schlitz allerdings  fast bis zum Po. Allerdings überlappte der Stoff recht großzügig. Der  Schlitz diente hauptsächlich dazu, dass man vernünftig gehen konnte und  nicht trippeln musste.  
 
Ich überprüfte noch einmal mein Outfit im Spiegel und ging dann runter ins Wohnzimmer. Als ich dort ankam, stand Jo auf und kam mir entgegen  und meinte: "Du siehst hinreißend aus!" "Danke, das höre ich gerne."  "Nur der Anlass versetzt mir ein Stich ins Herz." "Wir können auch  hierbleiben und uns alleine einen schönen Abend machen." "Nein, dann  bekomme ich keinen Ruhe vor ihm. Er akzeptiert nur ein Nein, wenn er es  von dir persönlich hört." "Dann lass uns jetzt aufbrechen." "Eine Frage  habe ich aber noch: Hast du wie von ihm gewünscht keinen Slip an?" "Was  denkst du?" "Du hast darauf verzichtet." "Ja, ich habe darauf  verzichtet. Mich erregt das Ganze halt auch."  
 
Wir brauchten zwanzig Minuten bis zum verabredeten Lokal und waren etwa fünf Minuten zu spät angekommen. Karim saß schon an einem Tisch in der  äußersten Ecke am Fenster  und Stand sofort auf, als er uns erblickte.  Ich war von der ersten Sekunde an tief beeindruckt von diesem Mann.  Sehr gepflegtes Äußeres, modischer dunkelblauer Anzug mit weißen Hemd  und einer roten gemusterte Krawatte. Die Schilderung von Jo mit der  Ähnlichkeit von Omar Sharif traf vollends zu. Seine Ausstrahlung hatte  mich und meinen Körper sofort in Beschlag genommen. Außerdem stieg mir  ein sehr angenehmes Herrenparfum in die Nase, welches mich zusätzlich  schwach werden ließ.  
 
"Sie sehen wahrhaftig in natura bezaubernd aus. Ich freue mich, sie persönlich kennen zu lernen. Jo, ich muss schon sagen, dass du einen  sehr guten Geschmack hast. Du wirst bestimmt um diese Schönheit  beneidet, dass sie vergeben und deine Frau ist." Er hatte es  tatsächlich geschafft, das Jo und ich rot anliefen. "Oh, ich freue mich  auch, sie kennen zu lernen. Jo hat mir schon viel von ihnen erzählt."  Er nahm meinen letzten Satz mit einem Grinsen zu Kenntnis und meinte:  "Wollen sie sich nicht an meine Seite setzen, sie würden mir damit eine  große Freude machen."  
 
Nach einem Blick zu Jo, der mit den Augen seine Zustimmung signalisierte, begab ich mich in die äußerste Ecke. Karim schob mir  galant den Stuhl heran, als ich mich hinsetzte. Kaum dass wir alle  Platz genommen hatte, kam auch schon der Ober und überreichte jedem  eine Speisekarte. Karim bestellte für uns Drei als Aperitif je ein  Prosecco. Da Jo und ich schön öfters in diesem Lokal waren, brauchten  wir nicht lange in die Karte zu schauen.  
 
"Ihr kennt euch anscheinend hier gut aus", stellte Karim auch gleich fest, "ich mache es mir dann einfach und nehme das gleich, was Jo sich  bestellt. Ich weiß ja, dass er einen guten Geschmack hat." "Danke  Karim. In der Tat, wir sind des Öfteren hier und jeder hat so seine  zwei bis drei Lieblingsgerichte. Da ich ja weiß, dass du auch gerne  Steak magst, kannst du dich mir beruhigt anschließen." "Ich lasse mich  halt überraschen", dann wandte er sich mir zu, "Jo hat ihnen also viel  von mir erzählt. Also hat er auch eine Beichte bei ihnen abgelegt."  "Wieso sollte Jo beichten? Wir führen eine harmonische und auch offene  Ehe, in der es keine Geheimnisse gibt. Also ist ein Bericht über die  Erlebnisse bei uns keine Beichte."  
 
Karim nickte bei meinen Worten und war auch ein wenig überrascht von meiner Entgegnung: "Oh ja, das kommt mir sehr entgegen, denn wissen sie  ja auch, worüber wir Zwei", dabei zeigte er auf Jo und sich, " in den  VEA fantasiert und gesprochen haben." Bevor ich direkt darauf Antworten  konnte, brachte der Ober uns unseren Aperitif und nahm dann unsere  Bestellung auf. Als der Ober außer Hörweite war setzten wir unser  Gespräch, nachdem wir auf einen schönen Abend angestoßen hatten, fort.  "Ja, ich weiß Bescheid über Jos Fantasien und auch was in Dubai in  seinem Hotel passiert ist. Aber die letzte Entscheidung treffe ich  immer selbst, ob ich Lust habe und bereit für ein Abenteuer bin."  "Okay, das ist auch gut so. Ich möchte nur das sie eine Ehrliche  Entscheidung treffen."  
 
Er hatte mich anscheinend durchschaut und wusste dass mein Körper sich schon entschieden hatte. Meine Brustwarzen hatten sich vor Erregung  aufgerichtet, wie auch mein Kitzler sich mit Blut gefüllt hatte und  bestimmt hervorstand. Auch spürte ich die Feuchtigkeit die aus meiner  Möse quoll. "Wieso meinen sie, dass ich nicht ehrlich sein könnte?"  "Der Gedanke kam mir halt gerade so in den Sinn. Ich hoffe sie hören  auf ihrem Körper und auf das, was er ihnen signalisiert." Mir schoss  das Blut in den Kopf, jetzt wusste ich, warum sich Jo gegen diesen Mann  nicht währen konnte. Etwas schnippisch fragte ich daher: "Was Sollte  mir mein Körper den signalisieren?"  
 
Karim sah erst Jo einen Augenblick an, dann wandte er sich wieder mir zu: "Ganz einfach. Sie haben mir schon den ersten Wunsch erfüllt und  sind ohne Slip zu diesem Treffen gekommen. Seit sie hier neben mir  sitzen steigt ihre Erregung. Ich kann ihre Geilheit förmlich riechen.  Ihr ganzer Körper steht in Flammen. Stimmt das? Aber ehrlich!" Ich  schaute Jo traurig an, als ich seine Augen sah, spürte ich es: er  wusste, dass ich mich gegen diesen Mann nicht wehren konnte und Recht  hatte. "Ja, es stimmt."  
 
Nach einer kurzen Pause hakte er dann nach: "Hat dir Jo auch etwas von meinem großen Schwanz erzählt?" "Ja, das hat er." Jo hörte unserem  leisen Gespräch nur staunend zu. "Dann kannst du es kaum erwarten dass  ich dich damit beglücke! Dass ich dir meinen großen dicken Schwanz in  deine geile verfickte Fotze schiebe." "Ja, auch das stimmt."  
 
In dem Moment brachte der Ober unsere anderen Getränke die wir bei unseren Bestellungen mit aufgegeben hatten. Ich hatte meine Prosecco  mittlerweile auch schon ausgetrunken, weil eine Hitzewelle nach der  anderen durch mein Körper lief. Noch nie hatte mich ein Mann so in  seinem Bann gezogen, wie dieser Karim. Der Ober nahm die leeren  Prosecco Gläser vom Tisch und entfernte sich wieder.  
 
"Okay, dann gibt es jetzt zwei Möglichkeiten." Jo und ich schauten in fragend und verdutzt an. Worauf wollte er jetzt hinaus. "Die erste  Möglichkeit wäre, ich fahre mit zu euch und Jo ist gleich dabei, wenn  ich es dir so richtig besorge. Wenn es dir gefallen hat Danny, dann  bleibst du nächste Woche von Freitag bis Sonntag alleine bei mir im  Hotel." "Die andere Möglichkeit wäre dann?", fragte Jo nervös nach.  "Danny geht jetzt gleich alleine mit mir ins Hotel und kommt dann mit  einem Taxi irgendwann heute Nacht nach Hause. Auf euren Wunsch komme  ich während meiner restlichen Anwesenheit in Deutschland dann jederzeit  zu euch. Ihr könnt das nachher untereinander alleine besprechen. Nur  einer dieser beiden Möglichkeiten kommen für mich in Frage." "Es gibt  doch noch eine dritte Möglichkeit, dass ich trotz alledem nein sage?"  "Das hatten wir doch schon vorab geklärt. Hör auf deinen Körper!  Außerdem willst du es selber doch auch. Und Jo sitzt bestimmt auch  schon die ganze Zeit mit einer Erektion am Tisch. Er hat schon mehrmals  verstohlen seinen harten Schwanz in der Hose gerichtet."  
 
Natürlich hatte er Recht. Ich wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Aber ich nahm mir vor, erst zu hören, was Jo dazu meinte. Das  ihn das Ganze erregte, war mir vollkommen klar. Darüber hatten wir in  letzter Zeit oft genug gesprochen. Da jetzt unser Essen gebracht wurde,  hing jeder seinen Gedanken nach. Dabei machte Karim einen mit sich sehr  zufriedenen Eindruck. Jo hatte einen hochroten Kopf und schaute mich  immer wieder fragend an. Gerne hätte ich gewusst, was ihm durch den  Kopf geht. Nachdem wir gegessen hatten, stand Karim auf und ging  Richtung WC.  
 
"Tut mir leid Jo, aber ich konnte mich auch nicht gegen ihn wehren." "Ich weiß. Mach dir darüber keine Sorgen. Das Ganze hat mich auch  wieder total erregt. Deshalb kann ich dir auch keinen Vorwurf machen.  Wir müssen uns jetzt nur entscheiden." "Welche Entscheidung wäre dir  denn lieber?" "Die Zweite. Du gehst nur Heute mit ihm alleine los."  "Warum?" "Ein ganzes Wochenende würde mich verrückt machen." "Dürfte  ich ihn dann zu uns auch einladen?" "Ja! So oft du es möchtest. Ich  möchte ja schließlich auch noch mit eigenen Augen sehen, wie er dir  seinen geilen riesigen Schwanz reinschiebt und du dabei geil vor Lust  stöhnst." "Dürfte ich auch bei uns zu Hause alleine mit ihm sein, ohne  dass du im gleichen Raum bist?" Jetzt lächelte Jo verschmitzt: "Ja,  auch das würde ich euch zugestehen. Hören tue ich dich dann sowieso.  Aber dies würde ich dir nur ein einziges Mal zugestehen, ansonsten  möchte ich dabei sein." "Okay, damit bin ich natürlich auch  einverstanden. Dann sind wir uns also einig!"  
 
Als wir uns dann nach zwanzig Minuten vor dem Lokal voneinander verabschiedeten, tat Jo mir leid. Ich hätte in dem Moment gerne  gewusst, wie es in meinem Mann aussah. Allerdings war seine Hose an  einer bestimmten Stelle noch etwas ausgebeult. Zumindest glaubte ich  ihm, dass auch ihn das Ganze auch sehr erregt. Trotzdem tat er mir  jetzt ein wenig leid, als ich sah, wie er nach einem letzten traurigen  Blick sich umdrehte und dann mit hängenden Schultern zu unserem Auto  ging. Karim hatte die ganze Zeit auf jegliche Kommentare verzichtet, um  es uns nicht extra schwer zu machen.  
 
Karim hielt mir dann die Tür von seinem Mercedes auf, während Jo mit hängendem Kopf zu unserem Auto ging. Ich konnte mir gut vorstellen, wie  es in ihm aussah, auch wenn er mir jetzt viel Vergnügen gewünscht  hatte. Ich konnte nur schlucken und nicht darauf antworten. Die Fahrt  verlief recht schweigsam, da ich in Gedanken bei Jo war und Karim  bestimmt wusste, was mich beschäftigt.  
 
Weitere zehn Minuten später stand ich mit Karim im Flur vom Radisson Blu Hotel Dortmund vor seiner Zimmertür einer Junior Suite, die er mit  einer Codekarte öffnete. Nachdem das Licht automatisch angegangen war,  ließ er mir den Vortritt. Diese Junior Suite hatte einen  getrennten  Schlaf- und Wohnbereich.  
 
Als er die Tür hinter uns geschlossen hatte, ergriff er meine Hände und schaute mich mit seinen dunklen Augen an. Ich war wie Wachs in den  Händen dieses erfahren reifen Mannes. Mein Herz klopfte wie bei einem  Teenager vor seinem ersten Rendezvous mit einem Mann. Er wusste  bestimmt, wie es um mich stand. Ich hatte das Gefühl, dass ich für ihn  wie ein offenes Buch war. Jetzt nahm er mich in seine Arme und begann  mich zaghaft zu küssen. Er zupfte an meiner Oberlippe, bevor er seinen  Mund über meinen stülpte und mit seiner Zunge in meiner Mundhöhle  eindrang.  
 
Wow, konnte der Mann extrem gut küssen, er hatte mich im Sturm erobert. Ich würde alles mit mir machen lassen und war froh, dass Jo bei diesem  ersten Zusammentreffen nicht dabei war. Ja, ich lief seit ich ihn  kennengelernt hatte aus. Ich war geil auf diesen älteren reifen Mann.  Dabei hielt er mich nur in seine Arme beim Küssen, ohne dass seinen  Hände begannen meinen Körper zu erkunden. "Möchtest du dich vielleicht  erst noch etwas frisch machen?", fragte er mich nach diesem ersten  Kuss. "Ja, das wäre schon angebracht." "Dann bitte hier, du stehst  direkt vor dem Bad. Ich gehe schon einmal vor ins Schlafzimmer." "Ich  komme sofort, brauch nicht lange."  
 
Mit diesen Worten ging ich ins Bad um mich etwas zu erleichtern und trocken zu legen. Anschließend kontrollierte ich noch einmal mein  Makeup und sprühte mir etwas von meinem Parfum zwischen meinen  Brustansätzen. Als ich mit meinem Spiegelbild zufrieden war, machte ich  mich auf den Weg zu Karim.  
 
Als ich in den Schlafraum kam, staunte ich nicht schlecht. Denn Karim saß komplett nackt auf dem Bett, lehnte an der Rückwand und schaute  mich herausfordernd an. Er hatte kein Gramm zu viel und einen wirklich  ansehnlichen Körper. Auch fand ich seine starke schwarzgraue  Körperbehaarung sehr sexy. Mir hatten schon immer solche Männer  gefallen, auch so ein Typ wie Sean Connery wie in dem Bond Film  Feuerball erregten meine Fantasie. Jetzt lag so ein heißes Exemplar  nackt auf dem Bett und wartete auf mich.  
 
"Hallo Danny. Ich habe es mir schon einmal gemütlich gemacht und uns jedem ein Glas Champagner eingeschenkt. Lass uns erst anstoßen, bevor  ich dir genüsslich beim Striptease zusehen werde." "Wow, du hast  wirklich an alles gedacht. Ich bin tief beeindruckt." Ich nahm mein  Glas von ihm entgegen und wir stießen zusammen an. "Worauf trinken wir  denn?", fragte ich ihn schmunzelnd. "Auf ein unvergessliches Erlebnis  für uns beide. Ich freue mich genauso auf dich, wie du dich auf mich."  "Dann auf ein unvergessliches Erlebnis. Es stimmt, ich kann es kaum  erwarten, in deinen Armen zu liegen."  
 
Nachdem ich einen Schluck aus meinem Glas getrunken hatte, schaute ich ihn verführerisch an und begann meine Kostümjacke auszuziehen. Er  schaute direkt auf meinen harten Brustwarzen die sich durch meine Bluse  abmalten und auch schemenhaft zu sehen waren. Sein enormer großer  Schwanz begann sich aufzurichten. Ich zog meine Bluse aus dem Rock und  begann sie lasziv aufzuknöpfen. Dabei ließ ich mir bei jedem Knopf viel  Zeit. "Du weist ganz genau, was mir gefällt. Ja las dir ruhig Zeit, ich  möchte es richtig genießen."  
 
Mittlerweile war ich am vorletzten Knopf angekommen. Bevor ich den letzten öffnete rieb ich mit meinen Zeigefingern über meine erigierten  Brustwarzen. Sein Schwanz richtete sich immer weiter auf. So ein  riesiges Teil hatte ich in Natura noch nie gesehen, geschweige denn in  der Hand oder in meiner Möse gehabt. Dann öffnete ich den letzten Knopf  und ließ die Bluse gleich von meiner Schulter rutschen.  
 
"Jetzt leg den neckischen BH ab und spiel mit deinen schönen Brüsten." Ich folgte der Aufforderung und öffnete den Verschluss zwischen meinen  Brüsten und ließ ihn auch nach hinten heruntergleiten. Ich legte meine  Hände auf meinen Bauch und ließ sie langsam nach oben gleiten, bis ich  meine Brüste mit meinen Händen umschloss. Ich rieb meine Brustwarzen  zwischen meinen Zeigefingern und genoss die Blicke von Karim.  
 
"Deine Brüste sind traumhaft schön. Ich freue mich darauf, mit ihnen spielen zu dürfen. Gefällt dir mein Schwanz, er hat sich für dich ganz  aufgerichtet." "Er macht mir ein kleinwenig Angst, weil er so riesig  groß ist." "Mach dir darüber keine Sorgen, du wirst es genießen, ich  werde ganz behutsam mit dir umgehen. Zieh jetzt deinen Rock aus."  
 
Ich zog sofort den Reißverschluss an der Seite auf und ließ ihn einfach herunterfallen. Dann öffnete ich die Strapse und legten den  Strapsgürtel ab. Ich drehte mich mit dem Rücken zu Karim und bückte  mich, um die die Reißverschlüsse an meinen Stiefeln zu öffnen. So  gewehrte ich ihm einen ersten Einblick in meine auslaufende Möse. Dann  stieg ich aus den Stiefeln heraus, drehte mich um und legte mich nur  noch mit meinen halterlosen Strümpfen zu Karim ins Bett. Da ich halb  über ihn lag, begann ich ihn zu küssen. Dabei dachte ich, dass ich Jo  eigentlich dankbar sein müsste für seine Dummheiten.  
 
Dann wanderte ich mit meinem Kopf langsam über seine Brust nach unten und legte erstmals meine Hand auf seinen Schwanz. Ich konnte ihn mit  meiner Hand nicht komplett umfassen. Er war so dick wie mein Unterarm  und wirklich lang. Aber am meisten erregte mich die dicke Eiche, die  immer frei lag. Ich hatte noch nie einen beschnittenen Schwanz in der  Hand. Wie magisch angezogen stülpte ich meine Mund über seine Eichel  und saugte mich daran fest.  
 
"Komm über mich, ich möchte deine Fotze lecken, während du mir meinen Schwanz bläst." Wiederum kam ich direkt seiner Aufforderung nach,  nachdem er eine wenig tiefer gerutscht war und sich längs auf dem Bett  ausgestreckt hatte. Während ich wieder die dicke dunkelviolette Eichel  in den Mund nahm, zupfte er mit seinen Lippen an meinem Kitzler. Sofort  liefen Lustschauer durch meinen Körper die mich erschauern ließen. Ich  versuchte ihn dann mit meinen Zähnen am Eichelkranz zu reizen, was auch  ihn erstmals lustvoll aufstöhnen ließ.  
 
Ein herrliches Gefühl und Reizung für mich war, als ich mit meinem Brustwarzen durch seine starke Behaarung auf seinem Bauch strich. Dabei  saugte er sich an meinem Kitzler fest, gleichzeitig legte er seine  Hände auf meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. Im nächsten  Moment spürte ich erst einen Finger in meiner saftigen Möse und dann  danach sofort an meinem anderen hinteren Loch. Oh man, er wird mich  doch wohl nicht auch noch seinen dicken großen Schwanz von hinten  besuchen wollen? Aber diesen Gedanken schob ich erstmal an die Seite.  
 
Ich begann sein dickes Rohr mit der rechten Hand zu wichsen, während ich mit der anderen Hand seine Eier massierte. Sein Sack war durch den  enormen Schwanz straff gespannt. Aber ich entlockte ihm ein weiteres  Stöhnen, als ich sie etwas zusammenquetschte. Aber ich wollte dann  endlich seinen Schwanz in mir haben und spüren wie er mich fickt.  
 
"Komm, ich möchte jetzt von dir richtig geil gefickt werden." Mit diesen Worten richtete ich mich auf und stieg auf die andere Bettseite. Karim  stand auf und kniete sich vor das Bett. "Okay, so habe ich die beste  Kontrolle, dann kann ich dir nicht wehtun. Leg dich hier an den Rand  und deine Beine über meine Schulter." "Oh mein Gott, ist der groß!  Bitte mach ganz langsam. Uha, ist das schön!"  
 
Karim hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und rieb ihn längs über meine Möse und meinem Kitzler. Dann drückte er meine Knie zu meinen  Brüsten herunter und leckte noch einem durch meine offenen inneren  Schamlippen. Als er dann meine Beine wieder über seine Schultern legte,  setzte er seine dicke Eichel an meinem Fickkanal an. Langsam aber  stetig drang er in mich ein. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie dieser  enorme Schwanz mit seinen dicken Adern meine Möse aufdehnte und sich  Zugang verschaffte. Immer tiefer bohrte er sich in mich hinein, bis er  an meiner Gebärmutter anstieß. Ich zuckte nur kurz zusammen, als wenn  mich ein elektrischer Schlag getroffen hätte.  
 
Karim hatte mich aber beobachtet und zog sich sofort wieder zurück. Nur um dann erneut langsam in mich einzudringen. Dabei hatte er etwas seine  Position verändert und ich spürte ihn auch wieder an meiner  Gebärmutter, aber es war nicht unangenehm. Dabei sah ich wie er mich  schelmisch angrinste. Jetzt begann er mich langsam zu ficken. Immer  wieder nahm sein Schwanz den gleichen weg, vorbei an meiner  Gebärmutter. Als ich auf seinen Schwanz schaute, konnte ich es nicht  fassen. Sein Schwanz fuhr ganz in meine nimmersatte Möse ein.  
 
"Oh Karim, was machst du nur mit mir. Ist das geil von dir gefickt zu werden. Ah ja, fick mich! Ja, das ist sooooo guuuuuuut!" "Deine Fotze  ist so schön eng. Ja, jetzt ficke ich dich richtig geil durch. Ja!  Hier! Ja, das ist geil. Los komm du geiles Luder!" "Oh man, ich komme  schon! Uha ja! Wahnsinn! Oh man, ich komme!"  
 
Während ich kam, fickte mich Karim immer härter einfach weiter. So, dass ich von einem Höhepunkt sofort zum nächsten kam. Es war  unbeschreiblich, wie intensiv dieser Fick war. Dabei lächelte er mich  die ganze Zeit über glücklich an. Ich hatte derweil meine Brüste selbst  in der Hand und stimulierte meine Brustwarzen, in dem ich beide feste  zusammenquetschte. Lüstern schaute er mir dabei zu, was mich noch  weiter erregte.  
 
Nochmals steigerte er das Tempo und jagte mir schon fast brutal seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse. Etwas, was ich vorher nie für  möglich gehalten hätte, das ich fähig war, so ein Monstrum in mich  aufnehmen zu können.  
 
"Ja, das ist geil dich zu ficken! Hast du eine heiße und geile Fotze! Ja! Ja! Ich spritze. Uha ja! Ich pump die alles in deine Fotze! Ja!"  "Wahnsinn! Was machst du nur mit mir. Ja spritz! Ah, das ist der  Wahnsinn!"  
 
Ich nahm meine Beine von seiner Schulter und zog mich zu ihm hoch, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei pumpte er mir immer weiter sein  Sperma in meine Möse. Dabei musste ich an Jo denken. Hätte ich mich  auch so leidenschaftlich auf Karim eingelassen, wenn er dabei gewesen  wäre? Dann das war kein einfacher Fick mehr. Hier war mehr im Spiel und  das machte mir Angst. Ich war richtig leidenschaftlich bei der Sache!  Aber es war noch nicht zu Ende. Denn sein Schwanz wurde nicht richtig  schlapp. Nach dem er sich etwas erholt hatte begann er mich weiter zu  ficken. Dabei lief mir immer mehr von unseren Säften aus meiner Möse  und über den Damm und dann über mein hinteres Loch. Auch wenn ich mich  wiederhole, das war der totale Wahnsinn!  
 
"Ich möchte, dass du dich auf das Bett kniest. Dann zeige ich dir, was ein richtiger arabischer Hengst mit einer geilen Stute macht." Er  küsste mich noch einmal leidenschaftlich, bevor er sich aus mir  zurückzog. Sofort lief mir ein Schwall unserer Säfte aus meiner Möse.  Er nahm etwas davon mit seinen Händen auf und rieb es in meinen Brüsten  ein. Dann brachte er mich in die gewünschte Position, um sich sofort  hinter mir in Stellung zu bringen. Im nächsten Moment drang er von  hinten in meine Möse ein. Wieder verschaffte er sich mit seinem Schwanz  Platz in meiner Möse. Erst dann fasste er mich an der Hüfte um mich  dann hart auf seinen Schwanz zu ziehen.  
 
Dabei hatte er mich mit dem Gesicht zum Fußende des Bettes in Position gebracht. Dadurch schaute ich in den Großen Spiegel, der dem Bett  gegenüber angebracht war. Er zog mich zu sich hoch, um meine Klammern  und Nadeln aus meiner Hochfrisur zu entfernen. Meine Haare ließ er  mehrmals durch seine Hände gleiten, als wenn er sie kämmen würde. Dann  führte zu einem Zopf zusammen und zog mich ganz zu sich heran. Dann  drehte er meinen Kopf an den Haaren zur Seite und Küsste mich. Tief  drang er mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich erwiderte seine  Attacke auf der gleichen Art und Weise. Dabei steckte sein Schwanz  weiterhin bis zum Anschlag in meiner Möse.  
 
Ich begann dann mit meinen Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu melken. Ich hatte seit einigen Tagen auf Wunsch von Jo, Immer wieder mal  Liebeskugeln getragen und damit meine Vaginalmuskeln trainiert. Jetzt  wende ich diese Technik zum ersten Mal an einem lebenden Objekt an. Als  ich jetzt ohne großen Bewegungen Karims Schwanz bearbeitete, stöhne er  vor Lust auf.  
 
Dann ließ er meine Haare los und umfasste meine Brüste und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Wir schauten uns über den Spiegel in unsere  Augen. Dabei gefiel es mir, wie lüstern er mich betrachtete. Meine  Brustwarzen wurden immer härter, weil er sie jeweils zwischen Daumen  und Zeigefinger grob massierte und immer wieder daran zog.  
 
"Ja, da bist eine geile, aber sehr rassige Stute. Es ist wunderschön dich ficken zu dürfen. Oh ja, mach weiter. Diese Schwanzmassage ist das  geilste, was ich je erlebt habe." "Oh ja. Du füllst mich so gut aus.  Komm du geiler arabischer Hengst, gib mir nochmal deine Sahne. Spritz  es mir noch einmal in meine geile Möse!" "Ja, das ist wirklich gut und  auch so geil, was du mit mir machst, aber jetzt ficke ich dich wieder  richtig hart durch! "  
 
Kaum hatte er das Gesagt, als er meinen Oberkörper wieder nach vorne Gedrückt hatte. Im nächsten Moment hatte er meine Haare wieder zu einem  Zopf zusammengefasst, einmal um seine Hand gewickelt und begann mich  richtig hart zu ficken. Dabei hielt er meine Haare, wie die Zügel von  einer Stute. Ja, dann machte er mir tatsächlich den arabischen Hengst.  Im Nu schwebte ich wieder im siebten Orgasmushimmel. Ich schrie und  stöhne meine nicht enden wollende Geilheit hinaus. Dabei spürte ich  seinen riesigen Schwanz, der immer wieder in voller Länge durch meine  Möse glitt. Diese Tatsache trug dazu bei, dass ich von Orgasmus zu  Orgasmus schwebte.  
 
Ich kam erst wieder einiger Maßen zu mir, als Karim auf dem Rücken neben mir lag. Er schaute mich schmunzelnd an und zog mich über sich. Ich  tastete über seinen Bauch und hatte dann seinen noch steifen Schwanz in  der Hand. Er war anscheinend noch kein zweites Mal gekommen. Daher nahm  ich seinen Schwanz, setzte ihn an meiner Möse an und spießte mich dann  selbst darauf auf. Dann ließ ich mich auf ihn heruntersinken um ihn  wieder zu küssen.  
 
Wieder begann ich ihn mit meinen Vaginalmuskeln zu reizen und zu melken. Dabei begnügte er sich aber nicht mit einer passiven Haltung, sondern  bockte mich von unter her. Dadurch wurde auch ich gezwungen auf meinem  arabischen Hengst zu reiten. Natürlich packte mich jetzt der Ehrgeiz  und wollte ihn kommen lassen. Deshalb richtete ich mich auf, um das  Tempo bei meinem Ritt zu erhöhen. Dann griff ich über meinem Arsch  hinweg zwischen seine Beine und massierte seine Eier recht hart. Das  war der Auslöser, dass er mir zum zweiten Mal seinen Samen in meine  Möse pumpte. Immer wieder zuckte sein Schwanz bei seinen Orgasmus und  pumpte mir seinen heißen Saft in mich rein.  
 
Mir kam es dabei auch noch einmal, als er sich in mir entlud. Dabei viel ich wieder nach vorne auf ihn herunter. Sofort fanden wir uns wieder zu  einem leidenschaftlich Kuss zusammen. Dabei schlossen wir uns auch  gegenseitig fest in unsere Arme ein. Dabei ahnte ich jetzt auch, warum  Karim zuerst mit mir alleine sein wollte. Ob ich mich ihm so hingegeben  hätte wenn Jo dabei gewesen wäre, wage ich doch zu bezweifeln. Wenn  Karim nicht zwanzig Jahre älter als ich wäre, könnte ich nicht  schwören, ob ich wieder zu m einem Mann zurückkehren würde. Welche  Gedanken schossen mir da nur durch den Kopf.  
 
Nach dem leidenschaftlichen Kuss meinte Karim: "Du bist eine sehr schöne und sehr, sehr leidenschaftliche Frau. Du hast mich sehr glücklich  gemacht. Ich hoffe doch, dass es dir genauso viel Spaß mir gemacht hat,  wie mir mit dir." "Oh ja, auch für mich ist es sehr, sehr schön  gewesen. Du bist ein wirklich guter Liebhaber." "Aber da ich eure Ehe  nicht zerstören möchte, bitte ich dich, jetzt nach Hause zu fahren.  Jochen leiden bestimmt Höllenqualen, solange du bei mir bist." "Ja, ich  denke auch. Wenn ich länger bleiben würde, könnte es doch noch  passieren, dass ich mich unsterblich in dich verliebe. Ich mach mich  nur noch ein wenig im Bad frisch." "Nein. Bitte nicht. Ich möchte, das  Jochen gleich sieht, was ich mit dir gemacht habe."  
 
Ich schaute Karim überrascht an, erkannte aber, dass es ihm damit wirklich ernst war. Also verzichtete ich darauf. Ich stand auf und zog  meine Bluse, meinen Rock und meine Kostümjacke wieder an. Meinen BH und  meinen Strapsgürtel packte ich zu meinem Slip in meine Handtasche.  Derweil rief er in der Lobby an, damit man mir ein Taxi bestellt. Zum  Abschied küssten wir uns noch einmal.  
 
Als ich in die Hotellobby kam, fuhr schon mein Taxi vor. Ich ging direkt nach draußen und stieg auf den Beifahrersitz und nannte der Fahrerin  sofort mein Ziel. Eine viertel Stunde später hatte ich unsere Haustür  aufgeschlossen. Im Wohnzimmer brannte noch Licht, weil Jo auf mich  gewartet hatte. Ich atmete noch einmal tief durch und ging zu ihm. 
 
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