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Die Erbschaft (fm:Cuckold, 1429 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2017 Gesehen / Gelesen: 29062 / 22055 [76%] Bewertung Geschichte: 8.28 (129 Stimmen)
Meine Frau hat mich verlassen

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energisch wurde, darauf zog er sich zurück. Danach schaute sie zu mir und sagte, "endlich hat er es begriffen, ich bin zum ersten mal in einem Club und will mir erst mal alles ansehen". "Ich auch", sagte ich und wir kamen ins Gespräch. Sie war eine nette 34jährige und hieß Thea.

Nachdem ich mich auch vorgestellt hatte, rückte ich den Hocker näher zu ihr und wir unterhielten uns angeregt. Die Zeit verging, um uns herum war ein Kommen und Gehen, auf einmal fragte Thea mich ob wir uns zusammen einmal den Club ansehen sollten. Ich stimmte zu und wir gingen in die oberen Räume.

In einem Zimmer mit Kamin gab es eine große Liegefläche, auf der es 3 Frauen und 4 Männer miteinander trieben. Es wurde geblasen geleckt, gefickt, eine Frau hatte eine Schwanz in der Fotze und leckte die Muschi einer Frau, die auf ihrem Gesicht saß. Thea schaute gebannt zu und fasste mich an den Arm.

Eine Frau kniete und stützte sich auf den Unterarmen ab, sie wurde von hinten geleckt, während ein Schwanz sie in den Mund fickte. Ein Mann schaute zu und wichste seinen Lümmel.

Nach einer Weile fragte Thea, "hättest du Lust mich zu lecken?" Natürlich hatte ich Lust. Sie ging in eine Ecke, zog ihren Slip aus und präsentierte mir ihre Schnecke. Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und presste meinen Mund auf die schon ziemlich nasse Spalte, die einen betörenden Duft hatte. Während ich mit meiner Zunge die Schamlippen teilte, näherte sich der Mann, der noch immer seinen Schwanz wichste.

Er legte sich in der Nähe ihres Kopfes hin. Es dauerte nicht lange und sie griff mit ihrer Hand zu seinem Penis, der eine ziemliche Dicke und bestimmt 17cm lang war. Während mein Mund ihre Möse bearbeitete, konnte ich sehen, wie der Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe erigierte.

Jetzt kniete sich der Mann neben ihren Kopf , Thea stützte sich auf die Unterarme und ihr Mund lutschte die Schwanzspitze, aber nur kurz, dann fickte sie der Mann in den Mund. Immer wieder fuhr der Schwanz tief in ihren Blasemund. Ich stellte meine Leckerei ein und schaute mir das Schauspiel an.

Als Paul, so hieß der Mann sah, dass die Fotze frei war, ging er zwischen die Beine, setzte seinen Hammer an und versenkte ihn mit einem Schmatzer in der nassen Scheide. Thea stöhnte laut auf, als der Hammer ihr Fickfleisch teilte.

Mich machte die ganze Handlung unheimlich geil und ich schaute zu, wie er die Stute fickte. Thea forderte mich auf näher zu kommen und griff auch direkt nach meinem Schwanz. und bugsierte ihn in ihren Blasemund.

Ich spürte ihr forderndes saugen und schaute auf den fickenden Schwanz, der ihre Fotze nagelte. Paul standen die Schweißperlen auf der Stirn, er bummste Thea aber auch mit einer enormen Geschwindigkeit. Sein Sack klatschte immer wieder vor die Arschbacken meiner Bläserin.

Ab und an ließ Thea meinen Schwanz frei und schrie ihre Lust raus, um kurz darauf mit lautem grunzen meinen Prügel weiter zu lutschen. Ich merkte, wie es in mir anfing zu kribbeln und als Paul laut aufstöhnte und seinen Samen in die Möse spritze, kam es mir Augenblicke später auch und ich füllte den Mund. Thea schluckte alles und leckte mir danach noch den Schwanz sauber.

Ermattet lagen wir alle danach auf der Matratze. Erst einige Augenblicke später suchten wir unsere Sachen zusammen und gingen zusammen unter die Dusche. Als wir wieder an der Bar standen. Gesellte sich noch ein Pärchen dazu und beteiligte sich nach wenigen Minuten an unserem Gespräch.

Der Mann hatte eine stattliche Figur und wenn es wahr war, dass man an der Größe der Nase die Größe des Gliedes festmachte, musste er ein Riesengerät haben. Seine Begleiterin war dagegen zierlich und hatte kleine aber feste Brüste.

In einem Club geht alles ziemlich einfach, weil jeder weis, warum man da ist. Ulf und Elke waren schon länger Swinger und suchten ein festes Pärchen. Sie dachten, dass Thea und ich zusammen gehören und Paul zufällig da stand. Wir informierten sie, aber trotzdem blieben sie bei uns.

Es war inzwischen schon kurz vor Mitternacht und Thea stupste mich an und flüsterte mir ins Ohr, ob wir alle noch eine Runde auf die Matratze legen sollten. Ich war nicht abgeneigt und deshalb sagte ich laut, dass Thea und ich jetzt nach oben gehen würden und wer Lust hätte, könnte ja mitkommen.

Das war der Beginn einer Leidenschaft, die heute noch anhält, auch die Geschichte ging weiter..............................



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