Endlich die Wahrheit (fm:Cuckold, 2545 Wörter)

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Kleidungsstücken.

Sofia legte sich auf den Rücken und Axel fing sofort an, ihre Möse zu lecken. Ich legte mich an die Seite, um alles genau zu sehen. Sofia schien es zu gefallen, denn sie stöhnte ab und zu . Dann hörte Axel auf und kniete sich neben ihr Gesicht. Ihre Hand ging sofort an den Riemen, der inzwischen noch größer geworden war.

Sie wichste weiter den Penis und dann schob er ihn ihr in den Mund und fickte ihre Mundfotze. Ich legte mich nun zwischen ihre Beine und leckte ihre Spalte, konnte aber weiter beobachten, wie der Bolzen in ihren Mund ein- und ausfuhr.

Sofia liebte es einen Schwanz zu blasen und das machte sie auch gerne bis das er ihr den Mund füllte. Axel schien die Mundbehandlung zu gefallen. Er machte auch keine Anstalten, den Mundfick zu beenden um sie zu nageln.

Ich hätte zu gerne gesehen, wenn der Riesenschwanz die Möse meiner Frau fickte. Aber das konnte ja auch später passieren. Während ich darüber nachdachte versteifte sich der Körper von Axel und er spritzte seinen Samen in das Blasemaul meiner Frau, die versuchte alles zu schlucken, was ihr aber nicht gelang.

Der Glibber lief links und rechts aus ihrem Mund, was mich noch mehr erregte. Ich hatte die Leckerei inzwischen eingestellt und wichste meinen Schwanz. Als ich sah, wie der Schleim aus ihrem Mund lief spritzte ich auch und zielte alles auf ihre Votze.

Meine Frau lag mit Sperma bespritzt vor uns und sagte; >ihr habt jetzt beide einen Orgasmus gehabt, ich noch nicht, dann muss beim nächsten mal noch ein Mann mitmachen, damit ich auch eine Erlösung habe.< Anschließend lachten wir alle drei und gingen unter die Dusche.

Nach einiger Zeit saßen wir wieder an der Bar und Axel spielte wieder an der Muschi meiner Frau, was ich gerne sah. Ein Pärchen dass in unserem Alter war, saß neben uns und nahm an unserem Gespräch teil. Wir unterhielten uns darüber, wo wir her kamen. Wir hörten, dass das Pärchen aus der gleichen Stadt kam und Alex 10km entfernt wohnte.

Elke und Ralf waren sehr sympathisch und uns allen war klar, dass sie an unserer nächsten Runde teilnehmen würden. Dann gesellte sich noch ein Mann zu uns, der aber höchstens Anfang 20 war, zu uns. Aber auch er war sehr nett und sehr potent, wie sich später heraus stellte.

Elke und Ralf fragten mich, ob ich nichts dagegen hätte, weil Axel meine Frau so befingern würde. Ich machte ihnen klar, dass ich das sogar wollte, weil es mich erregte. Dann erzählten sie mir, dass Elke auch mal einen zweiten Mann dabei haben wollte.

Wenn Sofia nichts dagegen hätte würde sie gerne mich dabei haben. Ich nickte ihr zu und versicherte ihr, das Sofia damit keine Probleme haben würde und Dirk, der Jüngling würde bestimmt große Lust haben, Sofia seinen Schwengel zu zeigen und bei ihr damit "arbeiten".

Um etwas Leben in die Sache zu bringen, streichelte ich Elke an ihren Glocken und sie hatte auch keine Hemmungen mir in die Hose zu gehen. Sie strich über meinen Lustbolzen und das zeigte auch direkt Wirkung, denn er wurde in ihren Händen hart.

Sofia gab den Startschuss und sagte: >ich hätte jetzt Lust auf eine 2. Runde, sollen wir?< Wir machten uns alle auf den Weg und gingen in ein Zimmer, dass man abschließen konnte, so blieben wir ungestört. Sofia zog sich aus und alle machten es ihr nach. Alle waren jetzt nackt.

Die Schwänze standen steil ab und vier Männer waren bereit bei zwei Frauen ihre Befriedigung zu finden und sie gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen. Axel´s Schwanz war der Dickste und Längste, er hatte 24cm bei 7cm Durchmesser. Zweiter war Dirk mit 19cm und 6,5 , dritter Ralf mit 16cm/7 und ich mit 14/5 der schmächtigste.

Elke sagt zu mir, >leg dich auf die Matraze, wir machen 69<, ich legte mich hin und sie schwang sich sofort über mich und nahm meinen "Kleinen" in den Mund. Ihre Grotte lag direkt über meinem Gesicht und ihr verführerischer Duft stieg mir in die Nase.

Bei der anderen Gruppe lagen beide Männer auf dem Rücken und meine Frau kniete zwischen ihnen und blies abwechselnd die Schwänze von Alex und Dirk. Wenn ich den Kopf etwas drehte, hatte ich die Gruppe voll im Blick.

Jetzt konzentrierte ich mich aber auf die saftende Spalte von Elke und leckte einmal vom Kitzler bis fast zur Rosette durch ihr Lustzentrum, da hatte sie drauf gewartet und stöhnte laut auf. Dann sah ich Ralf zu der anderen Gruppe gehen , er ging hinter die blasende Sofia, setzte seinen Bolzen an die Schamlippen und stieß zu.

Sofia streckte ihr Hinterteil raus und ließ sich schön ficken, während sie weiter beide Schwänze leckte. Ralf hatte beide Hände auf dem Arsch von meiner Frau und bumste die Möse mit festen Stößen. Ich hatte inzwischen meinen Mund tief in der Lustspalte von Elke vergraben und saugte den Saft ab, der wunderbar schmeckte.

Nebenan wollte Dirk jetzt auch ficken, was aber Ralf nicht zuließ. Dann kam er zu uns und ich staunte nicht schlecht, denn er setzte seinen Schwanz an die Muschi von Elke und versenkte ihn bis zum Anschlag, was Elke mit einem lauten Schrei quittierte.

Über meinen Augen fuhr der Stab immer wieder bis zum Ende in die pumpende Möse, während ich ihren Kitzler leckte. Ich hatte ein komisches Gefühl, den Fickbolzen so nah an meinem Gesicht zu haben und einige male berührte ihn sogar meine Zunge.

Elke schien das noch mehr zu erregen, sie hatte jetzt ihre Hand an meinem Schwanz und während ihr Mund nur noch die Spitze umschloss, wichste sie den Schaft. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.

Aber vorher spritzte Dirk ohne Vorwarnung sein Sperma in die Muschel meiner Schwanzbläserin, Schub um Schub strömte in die Fickspalte und wenige Augenblicke später zog er seinen Hammer aus der Muschi und rollte sich zur Seite.

Elke war noch nicht gekommen, ich sah, wie aus ihrer geweiteten Vagina, der Samen wieder heraus kam. Ohne das ich mich wehren konnte, presste sie mir ihre volle Votze auf den Mund und mir blieb nichts anderes über als zu lecken und den Votzensamenmix zu schlucken, aber ich muss sagen, nach wenigen Sekunden fand ich es geil.

Sofia bekam nebenan einen Orgasmus, den sie laut heraus stöhnte und gleichzeitig spritzte ihr Alex seinen Samen ins Gesicht. Ralf füllte wenig später ihre Pflaume mit seinem Glibber. Vollkommen fertig lag sie nun auf der Spielwiese.

Bei mir tat sich auch etwas, denn ich spritzte in den Mund von Elke, die alles schluckte und wenige Momente später bekam sie durch meine Leckerei ihren Orgasmus, den sie lautstark heraus schrie.

Wir alle lagen noch einige Zeit ermattet aber zufrieden im Zimmer, bevor wir es wieder aufschlossen und verließen. Nachdem wir geduscht hatten, wobei wir uns gegenseitig einseiften und rumalberten, trafen wir uns wieder an der Bar. Dirk saß neben Sofia, sie unterhielten sich und wie mir Sofia später erzählte, war er gerade auf der Suche nach einer kleinen Wohnung.

Dann setzte sich meine Frau neben mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie es genossen hat, den Bubischwanz zu blasen und auch, dass Ralf sie schön gebumst hatte. Schade wäre nur, dass Alex seinen Prachtriemen noch nicht in ihre Muschel gesteckt hat. Das wollte sie aber einmal erleben. Ich erzählte ihr vom Lecken der voll gespritzten Möse von Elke.

Aber heute war die Zeit schon weit fortgeschritten, wir tauschten die Tel-Nr. aus, verabredeten zu telefonieren, dann verabschiedeten wir uns.

Auf der Heimfahrt erzählte sie mir das mit der Wohnungssuche von Dirk, sie machte dann den Vorschlag, Dirk könnte in unsere Einliegerwohnung einziehen. Ich nickte und nahm mir vor mit Dirk zu reden, was ich auch am nächsten Tag per Telefon machte. Er war direkt begeistert von dem Vorschlag und als ich ihm eröffnete, dass ich auch nichts dagegen hätte, wenn er ab und zu auch mit uns ficken könnte, wenn Sofia das wünschte, wollte er am liebsten sofort einziehen.

Am nächsten Tag kam er vorbei und wir zeigten ihm die Wohnung. Er war sofort begeistert und sagte zu. Wir gingen in unsere Wohnung und tranken ein Glas Sekt zusammen und unterhielten uns locker über den Vortag. Er sagte zu Sofia, >dass Ralf ihn leider nicht an ihre Muschi gelassen hat, er hätte auch gerne mal seinen Schwanz in ihre Dose gesteckt<. > Wenn Bernd nichts dagegen hat, können wir das ja jetzt nachholen<, sagte meine Frau. Das überraschte Dirk und er verschluckte sich leicht.

Sofia übernahm die Regie und meine Stute zog doch tatsächlich ihr Kleid hoch und zeigte Dirk ihre rasierte Fotze, sie hatte schon wieder keinen Slip an und mir kam der Verdacht, dass sie schon vorher davon ausging, dass gefickt würde.

Sie forderte Dirk auf, sich frei zu machen und als die Hose auf dem Boden lag, ging sie an seinen Schwanz und steckte ihn sich in ihren Blasemund. Ich schaute zu, wie der Jungschwanz die Mundfotze von Sofia fickte, mit einer Hand wichste sie den Schaft und die andere bearbeitete ihre Samenschnecke.

Nach kurzer Zeit legte sie sich auf den Rücken und forderte Dirk auf, sie zu ficken. Er setzte auch sofort seinen hammerharten Schwanz an die Pforte, teilte die Schamlippen und versenkte ihn in ihrem Loch. Sofia stöhnte laut auf, zog mit den Händen den Oberkörper von ihrem Stecher an sich und küsste Dirk wild auf den Mund, der auch sofort seine Zunge in ihren Mund steckte.

>Komm. Zeig meinem Mann, wie geil Du mich findest und bumms mir meine Fickspalte richtig durch<. Ich schaute voller Hingabe zu, wie die Möse meiner Stute den Schwanz bearbeitete. Dann rief sie, >steck ihn mir mal kurz in den Mund, dass macht mich noch geiler.< Dirk zog seinen Hammer heraus und steckte den von Fotzensaft glänzenden Bolzen meiner Frau in den Mund, die gierig an dem Schwengel saugte.

Kurz darauf steckte er aber wieder in ihr drin und er vögelte sie weiter. Die Beiden waren nur noch auf sich fixiert und ich geilte mich an ihnen auf. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Dirk hatte eine große Ausdauer und sein Prachtschwanz hämmerte ununterbrochen in die Fut von Sofia, die immer wieder laute Lustschreie ausstieß.

Nach etwa 10 Minuten versteifte sich Dirk und er spritzte mit kehligen Lauten seinen Samen in meine Ehefotze. 7 bis 8 mal kamen seine Schübe und als er seinen Riemen heraus zog, lief aus dem offenen Schlitz der Samen wieder hinaus. Dirk rollte zur Seite und Sofia ging mit der Hand an ihre Schnecke und verrieb den Samen auf ihrem Dreieck. Das machte mich so geil, dass ich mich vor sie stellte und auch auf sie abspritzte.

Dirk blieb am Abend und die Nacht über bei uns und die Beiden fickten noch zweimal zusammen. Ich blieb im Wohnzimmer und hörte bis weit nach Mitternacht ihr geiles Wirken. Gegen 8 Uhr wurde ich von meiner Frau geweckt. Als ich die Augen aufschlug schaute ich auf mit Sperma bedeckte Schamlippen und auch an den Schenkeln lief noch etwas von dem Saft. Sie kam mit ihrem Mund näher und küsste mich und dabei schmeckte ich auch Ejakulat. Sofia sagte mir dann auch, das sie gerade frisch gefickt worden ist und danach ihm noch einen geblasen hat. Sie wirkte sehr zufrieden.

Dirk kam ins Zimmer. Ich stand auf, duschte und wir frühstückten zusammen. Dirk wollte seine Sachen holen, Möbel brauchte er ja nicht, die Wohnung war komplett möbiliert und die erste Zeit würde er bestimmt sehr oft bei meiner Frau übernachten.