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Was kommt eigentlich nach Halloween? (fm:Anal, 1548 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 20449 / 16492 [81%] Bewertung Geschichte: 8.42 (38 Stimmen)
Katrin schleppt einen mann im Affenkostüm von einer Party ab ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war auf der Halloweenparty einer Freundin. Alle waren ausgeflippt gekleidet. Ich trug das knappe Schwarze und hatte eine Karnevalsmaske auf. Das einzige, was wirklich auffiel, waren meine langen blonden Haare. Die Gastgeberin Melly stellte mir einen Typen vor. Es war Christoph. "Aber du kannst mich Chris nennen!", sagte er und gab mir ein Glas Sekt. Ich stieß an und nippte an dem Sekt. "Das ist ja Schmampus!", sagte ich zu ihm. "Richtig! Habe ich gerade geöffnet!", sagte der Mann in dem Affenkostüm. Der so verkleidet, dass ich ihn gar nicht richtig sehen konnte. Allerdings sollte ich ihm wohl vom sehen kennen.

Wir alberten herum und nach einer ganzen Weile waren alle recht betrunken. Bloß wir nicht. Wir genossen Glas für Glas den guten Tropfen. Irgendwann sagte er: "Ich weiß! Man unterstreicht den feinen Geschmack des Champagners mit dem Geschmack einer Erdbeere. Aber weißt du, wie schwer man um diese Jahreszeit Erdbeeren bekommt?" Da war ich baff und fragte: "Was? Du kennst Pretty Woman?" Er lachte, "Na klar! Geiler Film! Vielleicht ein bisschen lasch, aber von der Handlung her total gut!" Ich musste überlegen, denn ich wollte nicht irgendeinen Typen im Affenkostüm abschleppen, der wohl möglich irgendwie abartig war.

"Du bist echt nett!", sagte ich. "Aber ich glaube nicht, dass wir zusammen passen!" Da war er etwas enttäuscht und meinte: "War mir schon klar! Eine Blondine mit Maske, die auf Schampus steht, ist ja eh nicht meine Liga!" Das fand ich wirklich süß. Es war abzusehen, dass mit zunehmender Zeit alle richtig betrunken waren. Nur Chris und ich nippten an dem dritten Glas Champagner. Den Rest goss er mir ganz vorsichtig in den Mund. "Du genießt ja richtig!", sagte er und schlug vor, seine zweite Flasche zu leeren.

Ich schlug ihm vor, diese zu zweit alleine zu vernichten, aber nicht in dem, Outfit. Ich lud ihn zu mir ein und wir verließen die Halloweenparty. Auf dem Weg zu meiner Wohnung, die nur ein paar Hundert Meter entfernt war, trottete der Mann im Affenkostüm neben mir her und trug die zweite gekühlte Flasche Champagner. "Weißt du eigentlich, was nach Halloween kommt?", fragte er. Ich lachte und sagte: "Ja ... das böse Erwachen und manchmal auch ein schöner Traum!" Da sah er mich mit seiner Affenmaske an und meinte: "Und? Was denkst du, wie es endet?" Ich überlegte und sagte: "Ich hoffe es wird ein schöner Traum!" Wir waren an der Haustür und Chris versprach mir, das Kostüm auszuziehen.

In meiner Wohnung angekommen verschwand ich natürlich erst einmal im Bad, um mich frisch zu machen. Die Chmapagnergläser hatte ich im Wohnzimmer auf den Tisch gestellt. Chris öffnete seinen Rucksack und fing an, sich umzuziehen. "Ich bin gleich zurück!", sagte ich. "Ich ziehe mir nur etwas Luftigeres an.

Das hatte ich auch getan. Mein wohl geformter Körper war mit einem schwarzen Zweiteiler bedeckt. Darüber warf ich ein fast durchsichtiges schwarzes Negligé, das man vorne wie eine Jacke einfach zubinden konnte. Der tiefe Ausschnitt und der Schlitz unter der Brust, den das gute Stück nach dem zubinden der beiden Bänder gaben Lust auf mehr. Ich setzte mich mit einem Bein aufs Sofa gekniet auf das braune Stoffsofa und ließ das andere Bein lang auf dem Boden. Völlig überrascht sah Chris mich an, der nun in Anzughose, weißem Hemd und Jackett vor der Sofalehne stand und stieß einen Ton heraus: "Boah ... Wow!"

Ich war ebenfalls angetan von dem hübschen Mann mit den kurzen braunen Haaren und dem süßen Lächeln. "Katrin? Noch einen Champagner?" Ich lächelte ihn an und sagte: "Bist du überrascht? Ja, gerne. Ich nehme noch ein Glas!"

Er schenkte ein und lehnte sich an die Rückenlehne des Sofas. "Ja! Sehr überrascht!", sagte er und glotze mir auf den Körper. War klar, dass er auf meine Titten schaute. "Du hast schöne Beine!", sagte er aber dann und stieß mit mir an. Er grinste und fragte dann: "Wo magst du das Prickeln des Tropfens denn am Liebsten? Im Bauchnabel oder an deiner intimsten Stelle?" Verlegen sah ich ihn an und musste zugeben: "Auf der Zunge!"

Wir tranken aus und Chris schenkte prompt nach. Erst sein Glas und dann sagte er: "Dann strecke die Zunge aus!" Ich streckte die Zunge bereitwillig über meinem Glas aus und ließ mir den Champagner über die Zunge in mein Glas laufen. Das Prickeln war unbezahlbar. "Und du?",

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