Menage a troi (fm:Romantisch, 2685 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: felix und tanja | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 12053 / 9577 [79%] | Bewertung Teil: 9.24 (21 Stimmen) |
Eine Begegnung zweier Personen aus unterschiedlichen Kuturkreisen |
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vielleicht ergab sich etwas in der Richtung, Verhütung war kein Problem, ich nahm die Pille, aber auf ein Kondom möchte ich am Anfang trotzdem nicht verzichten, Vertrauen ist gut aber dann dumm dastehen ist etwas anderes. Nach einem gemütlichen Entspannungsbad erhob sich die Frage was zieh ich drunter an, bei der Auswahl meiner Dessous wurde mir ganz schön heiß zwischen den Beinen, aber ich wollte meiner Lust nicht nachgeben. Es kam eine hübsche Brusthebe zum Einsatz, ein unten offenes Höschen , Halterlose Strümpfe, ich gefiel mir sehr gut darin. Darüber kam ein Wickelrock und eine rote Bluse mit gerafftem Vorderteil. Wieso bedeutet mein Aussehen meinem Mann so wenig. Ich liebte schöne Unterwäsche, es macht eine Frau so richtig weiblich und verführerisch, und verführen wollte ich Felix, so hieß meine Erroberung. Es war das erste Mal daß ich mich auf einen Seitensprung einließ, ich liebte doch meinen Mann aber warum ließ er mich so unbefriedigt neben sich her leben? Das ist doch auf die Dauer absolut unerträglich, mit solchen und ähnlichen Gedanken beruhigte ich mein schlechtes Gewissen. Ich war so nach Lust ausgehungert, daß es kein Wunder war, daß ich, wenn mir ein halbwegs netter Mann über den Weg lief schwach wurde. Einen Marmorkuchen hatte ich schon gestern gebacken und dazu gab es starken schwarzen Kaffee aus meiner geliebten alten italienischen Kaffeemaschine mit Schlagobers dazu. Noch etwas von meinem Lieblingsparfum an den strategisch wichtigen Stellen platziert. Nun konnte kommen was da wolle. Ich war aufgeregt wie bei meinem ersten Rendezvous. Es würde der dritte Mann in meinem Leben sein den ich in mein Bett ließ, vor meiner Hochzeit hatte ich kurz einen Freund aber bei dem hatte ich kein einziges Mal einen Orgasmus. Bei meinem Ehemann kam ich sehr selten zu so einem Erlebnis, Tendenz stark sinkend. Es klingelte an der Gegensprechanlage und ich öffnete die Hauseingangstüre und kurze Zeit später läutete es an der Wohnungstüre.
Sie öffnete die Wohnungstüre und vor mir stand eine hübsche und attraktive Frau, mit vor Nervosität leicht geröteten Wangen, es stand ihr sehr gut. Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen und ich übergab ihr meinen Blumenstrauß, der ihren Beifall fand. Sie machte mit mir eine kurze Führung durch ihre Wohnung, sie war geschmackvoll und elegant eingerichtet, in das Schlafzimmer dufte ich nur ganz kurz gucken. Sie bat mich im Wohnzimmern Platz zu nehmen, was ich nicht annahm und begleitete sie in die Küche um ihr bei den Vorbereitungen zu unserer Jause zu helfen. Ich stand hinter ihr und konnte mich nicht mehr halten, zart und sanft küsste ich sie auf den Nacken um mich dann zu ihren zartrosa Ohren zu begeben. Sie erschauerte unter meine Berührungen und stöhnte leise auf. Der Duft ihres Parfums daß sie verwendet hatte war genau der, den ich über alles liebte, eine starke Note Vanille und zart noch ein Hauch von Rose. Sie drückte sich an mich um offensichtlich mehr von mir zu spüren. Meine linke Hand umfaßte sie und meine rechte glitt in den Ausschnitt ihrer Bluse, was ich da spürte raubte mir den Atem, sie trug eine Brusthebe obwohl da nichts zu heben war, ihre Brüste waren mittelmäßig groß aber zu heben gab es da nichts, es diente offensichtlich nur dazu um mir den Weg zu ihren Brustwarzen zu erleichtern. Leicht berührte ich sie am Rand ihrer Warzenhöfe um dann zart über ihre Brustwarzen zu gleiten, die Folgen waren zweierlei, sie begann sich unter meinen Händen lustvoll zu winden und ihre Warzen wurden hart und reckten sich mir entgegen. Ich strich dann mit beiden Händen an ihren Seiten hinunter, massierte ihren flachen Bauch und glitt dann noch weiter an die Innenseiten ihren Schenkel. Sie öffnete die Beine um mir noch mehr zu ermöglichen. Mit der Jause würde es nun vorderhand nichts werden.
Seine Blumen zeigten daß er um die Sprache der Blumen wußte, Rosen währen unangebracht da Liebe noch nicht im Spiel war, noch ging es nur um Sex und Erotik. Sein Hilfsangebot mir in der Küche bei der Vorbereitung zu helfen führte genau dorthin wo ich es erwartete. Er wußte offensichtlich genau um die Zonen bescheid deren Berührungen keine Frau kalt lassen. Er war für mich, seit einer gefühlten Ewigkeit, der Mann der mich schon mit nur ganz wenig Berührungen so etwas von heiß machte wie ich es noch nie erlebt hatte. Unter seinen Händen lief es mir kalt und heiß in einem über den Rücken, ich wand mich vor Lust und er kam ziemlich rasch dort hin wo ich eigentlich wollte. Ich öffnete meine Beine um ihn genau dort hin zu bekommen wie ich es schon seit Tagen erträumte. Ich befürchte das mit der Jause würde warten müssen. Ich merkte wie ich unaufhaltbar immer feuchter wurde, und drehte mich ihm zu um auf den Mund geküsst zu werden. Unser erster Kuß war schlichtweg eine Sensation, ich spürte seine Zunge tief in meinen Mund eindringen anschließend vollführten unsere beiden Zungen einen irren Tanz, bei dem wir fast beide keine Luft bekamen. Wenn ich mich an ihn presste spürte ich seine Beule in der Hose, Gott, war ich neugierig endlich seinen Penis zu sehen. So wie seine Hände in meine Muschi fanden, fanden meine Finger die Knöpfe seiner Hose um sie zu öffnen. Immer rascher werdend entkleideten wir uns gegenseitig, was ich da zu sehen bekam war für mich zuerst einmal ein Schock, wie wollte er so etwas langes in mich versenken, seine Dicke war sogar etwas kleiner als die meines Mannes aber die Länge, upps.
Unsere Jausen Vorbereitung nahm genau den Verlauf den ich erhofft hatte. Mann, war diese Frau so etwas von heiß, schön und geil. Meine wichtigste Bemühung ist, meine Lust nicht zu rasch ansteigen zu lassen, Gott die Dank hatte ich da vor einiger Zeit eine Lehrerin die mir beigebracht hat wie man das erreicht. Nach ca. 15 Minuten waren wir den Großteil unsere Kleider los. Sie zog mich an der Hand ins Wohnzimmer wo wir eine Bank mit einem Handgriff in eine Spielwiese verwandelten. Sie stand vor mir und stupste mich mit einer raschen Bewegung rücklings in die Waagrechte. Dann begann sie meinen ganzen Körper mit Küssen zu verwöhnen, an Stellen wie an meinem Schlüsselbein und bei meinen Brustwarzen verblieb sie länger, unaufhaltsam kam sie nun meinem Schwanz immer näher bis sie, sich dort angelangt der Länge nach in die Höhe küßte um dort ihren hübschen Mund darüber zu stülpen und mich mit ihren Lippen zu erregen. Schön langsam mußte ich ihre Aktivitäten einbremsen sonst würde das eine Dynamik entwickeln die in Geschwindigkeit ausartet und genau das wollte ich mit dieser Frau nicht erleben. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und hob ihn zu meinen Lippen herauf um sie mit Hingabe zu küssen.
Ich hatte nur mehr meine halterlosen Strümpfe und mein unten offenes Höschen an. Felix hatte eine gute Figur und keinen Bauch, seine Brust und sein Bauch waren stark behaart aber seinen Penis und seine Hoden hatte er enthaart, er wußte offensichtlich das es Frauen nicht gefällt den Mund voller Haare zu bekommen. Auf Grund meiner Bemühungen war er steinhart geworden und ich konnte es fast nicht mehr erwarten ihn in mir zu spüren. Aber das wollte er offensichtlich nicht so schnell, er zog mich hoch und begann mich ruhig und genussvoll zu küssen, dann flüsterte er mir ins Ohr ich möge doch meine Beine öffnen und mit meinen Händen meine Schamlippen öffnen, nichts tat ich lieber als das, in Erwartung endlich seinen Riesenpenis in mich zu bekommen. Aber weit gefehlt, er glitt mit seinem Kopf zwischen meine Beine und begann meine Muschi zu lecken, was heißt lecken, das war unwahrscheinlich was er mit meiner Möse aufführte. Seine Zunge war überall, seine linke Hand legte meine Lustperle frei. zwei Finger seiner rechten Hand fanden ihren Weg in mein Inneres und suchten dort meine Lustzentrale und fanden sie auch, und um dem allen noch eins drauf zu setzen stupse er mit seiner Zunge meine Lustperle an. Gott, war das ein Liebhaber. Die Geräusche die zwischen meinen Beinen entstanden signalisierten mir, ich mußte offensichtlich ausfließen. Immer heißer wurde mein Empfinden in meinem Unterleib, in Wellen pulsierte meine Bauchmuskulatur. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, das signalisierte, da kommt ein gewaltiger Riesenorgasmus auf mich zu wie ich ihn noch nie erlebt habe. Alles zwischen meinen Beinen pulsierte und ich sah Sterne, Blitze und Farben in meinem Gehirn, es war göttlich. Wenn das daß Vorspiel war, wie wird dann der Rest.
Auf dem Tisch habe ich vorsorglich ein Kondom bereitgelegt. Ich wollte es mir überziehen da nahm sie es mir aus der Hand und sagte las mich das machen, sie packte es aus, nahm die Spitze in den Mund und rollte es mir mit ihren Lippen hinunter, auf diese Art und Weise hab ich noch nie Verhütung erlebt. Sie legte sich mit geöffneten Beinen vor mich hin um sich endlich vögeln zu lassen. Mit beiden Händen griff ich ihr unter die Kniekehlen und hob ihre Beine an um mir ein möglichst tiefes Eindringen zu ermöglichen. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre enge Öffnung, aber nur ca. sechs Zentimeter tief, dort hatte sie nämlich ihren G- Punkt, dort angekommen bewegte ich mich mit kleinen Bewegungen raus, rein, das bewirkte genau das was ich wollte, sie wurde unwahrscheinlich erregt. Knapp bevor sie von einem Orgasmus überrollt wurde zog ich mich aus ihr zurück um sie wieder ein bisschen einzubremsen. Als sich ihr atmen wieder beruhigt hatte schob ich ihr langsam aber unaufhaltsam meine ganze Länge in ihre Möse. Ich ließ ihr etwas Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen, und dann begann ich, sie langsam aber sicher zu einem gewaltigen Orgasmus zu bringen. Als ich spürte daß sie soweit war ließ auch ich meiner Lust freien Lauf und mit einem animalischen Grunzen schossen alle meine Säfte in das Kondom.
Ich war fertig, so etwas hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt. Warum hat mir das Schicksal diesen Mann nicht schon früher über den Weg geschickt, das war mein erster Gedanke nach diesem Erlebnis. Ich küsste ihn noch lange und ausgiebig um ihn dann nach einiger Zeit an unsere Jause zu erinnern. Sein Penis war noch nicht in seinen Ruhe Zustand zurückgekehrt aber ich konnte mir nicht vorstellen noch so eine Begegnung auszuhalten. Fürs Erste mußte ich es dabei bewenden lassen. Ich sagte ihm das auch und er hatte kein Problem damit. Wir gingen ins Bad, ich mit wackeligen Beinen, um uns zu duschen. Nach unserer Wiederherstellung und einiger Herumschmuserei durfte ich ihm Kaffee und Kuchen servieren. Wir sprachen über eine Möglichkeit unser Verhältnis weiter aufrecht zu halten, ohne meine Ehe zu gefährden. Er bot mir an, unser nächstes Treffen in seiner in seiner Wohnung stattfinden zu lassen, ich hatte nichts dagegen. Übermorgen kam mein Mann wieder nach Hause und ich versprach ihm, mich nach den 10 Tagen wieder zu melden. Entspannt und glücklich verabschiedete ich ihn.
Über ihre Annahme meines Angebotes, uns zukünftig bei mir zu treffen war ich sehr froh. In ihrer Wohnung hatte ich das ungute Gefühl, jederzeit könnte die Tür aufgehen und ihr Mann stand im Zimmer und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Ich konnte mir vorstellen mit dieser Frau noch einige sehr schöne Zeit zu verbringen.
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