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Erfahrungen (fm:Romantisch, 5950 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 10806 / 8685 [80%] Bewertung Teil: 9.50 (20 Stimmen)
Eine Frau wird glücklich

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anders konnte als mich wieder auf den Weg zu machen um meinen nächsten Orgasmus zu erreichen. Der Mann war ein Phänomen. Diesmal habe ich auf ein Kondom verzichtet aber schön langsam bekam ich es mit der Angst zu tun, so eine Mann wird ja nicht nur mich verwöhnen. All diese Gedanken hielten mich aber nicht davon ab wieder in ein rhythmisches Zucken zu verfallen. Mein Gott, machte mir Felix Lust. Ich war nur mehr heiß und geil.

Es war herrlich eine Frau als Partnerin zu haben die an meinen Spielen Gefallen fand und bereit war sich fallen zu lassen um vielleicht auf eine Ebene der Lust zu kommen die sie noch nie erlebt hatte. Ihre Angst daß ich vielleicht noch mehr Freundinnen hätte konnte ich Ihr zerstreuen, das machte ich noch nie, 2 Beziehungen gleichzeitig zu haben, das war mir zu kompliziert und zu anstrengend. Ich wollte mich lieber auf eine Frau konzentrieren das gab mir mehr. Als nächstes bat ich sie meinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen und gleichzeitig widmete ich mich ihren, wie ich wußte, sehr empfindlichen Brüsten. Das kam gut an.

Er bat mich seinen Penis in den Mund zu nehmen, hoffentlich hatte er nicht vor in meinem Mund zu kommen, ich befürchtete, mich dann mich übergeben zu müssen, ich hatte das noch nie gemacht. Auf einmal spürte ich währenddessen seine Hände an meinen Brüsten, er massierte mich mit leichten Bewegungen und nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie ganz zart. Die Folge seines Tuns war, es entstand zwischen meinen Brüsten und meiner Muschi eine Verbindung die mich wieder auf eine Geilheit katapultierte die irre war. Ich wand mich unter seinen Händen und stöhnte mich einem neuen Höhepunkt entgegen, noch immer seinen Penis in meinem Mund, nun war ich so weit daß es mir durchaus egal war ober in meinem Mund kam oder nicht. Mein Höhepunkt überrollte mich aber er kam noch immer nicht.

Nun war es an der Zeit meinem harten und seit 45 Minuten harten Schwanz eine Entspannung zu ermöglichen. Ich legte mich auf den Rücken und bat sie, sich auf meinen hochaufgerichteten Penis zu setzen und mich zu reiten. Nun war es an ihr mir Lust zu verschaffen. Sie nahm mich in meiner Länge auf und bewegte sich so als ob sie auf keinen Zentimeter verzichten wollte. Während dessen massierte sie sich ihre Brüste und ihre Lustperle wurde ihr noch von meinem Daumen massiert. Mit leichten auf und ab Bewegungen kam sie in einen Rhythmus der Lust, auf einmal begann sie zu winseln und stöhnen und aus ihrem Mund kamen die Worte füll mich doch endlich ab, gib mir deinen Saft, ich hatte sie dort wo ich sie haben wollte. Mit leichtem heben und senken kam ich ihren Bewegungen entgegen und begann mich auf meinen Orgasmus zu konzentrieren, nicht lange und es war so weit mit einem Grunzen kam ich und füllte ihre Möse. Anschließend bekam ich noch am Rande mit daß auch sie mit mir gleichzeitig zu ihrem wie ich nun glaubte letzten Höhepunkt gekommen ist.

Einen Mann der 50 Minuten eine Erektion halten kann und mich 5 mal zu einem Höhepunkt brachte und dann abschließend mit einem lauten Grunzen in mir kam, daß es so etwas gibt hätte ich nie für möglich gehalten. Nun war ich wieder etwas gescheiter geworden. Nun war mir klar, wenn ich meine Ehe retten wollte, mußte da einiges ins Rollen gebracht werden. Für heute war ich streichfähig und nur mehr wunschlos entspannt und glücklich. Ich wankte ins Bad um mich zu säubern, anschließend verzehrten wir noch gemeinsam die letzten Brötchen. Morgen Früh würde ich nach Hause fahren, heute war ich dazu nicht mehr imstande, mit einem Lächeln auf den Lippen bedankte ich mich für diesen Abend und fiel in einen langen und traumlosen Schlaf.

Nachdem wir geduscht hatten machten wir den letzten Brötchen den garaus und meine Lady war in sekundenschnelle eingeschlafen.

So verbrachten wir nun unsere Tage, vielmehr Nächte, jeden 2. Oder 3. Tag erschien meine Fickmaus und wir probierten das ganze Kamasutra rauf und runter, sie war happy und schwebte auf Wolke 7. Irgend wie war uns aber klar daß unser Verhältnis ein Ablaufdatum haben würde denn wir unternahmen außer Sex und Erotik nichts miteinander, wir gingen weder ins Kino noch sonst irgend wohin und unternahmen eigentlich nichts außer das nämliche gemeinsam. Ihr erster 10Tage zu Hause Termin kam und ich verwendete die Zeit um in verschiedenen Sexshops einzukaufen. Ich besorgte Vibrationseier mit außenliegendem Einschalter, einen naturgetreuen Vibrator so lang wie meiner aber etwas dicker, einen schlanken Latexpenis mit angedeuteten Hoden ohne Bewegung aber dafür mit Saugnapf um ihn an glatten Oberflächen zu befestigen, eine Augenbinde, eine Straußenfeder, und eine Bettauflage mit Klettbändern zum fixieren. Ich hoffte daß sie sich nach den 10 Tagen wieder bei mir einfand.

Die 10 Tage Zeit kam wieder und ich hoffte sehr daß es mir gelingen wird an unserer Beziehung etwas zu ändern. Ich freute mich sehr auf ein Wiedersehen mit meinem Mann umso mehr als ich hoffte, endlich auch mit ihm so etwas zu erleben wie mit Felix. Wir machten alles Mögliche miteinander, Radausflüge, Restaurantbesuche, Sauna und Thermen Besuche sowie Theater und Kino standen auf dem Programm aber im Bett gelang es mir nicht, mehr als unseren 5 Minuten Sex zu bekommen. Ich war verzweifelt und wußte mir nicht zu helfen, was war bloß los mit meinem Mann? Gegen das Ende seines Aufenthaltes war ich enttäuscht, frustriert und zornig und froh als er wieder abreiste. Ich hatte das Gefühl mein Mann war glücklich in den 10Tagen und es ging ihm nichts ab. Morgen würde ich mich wieder bei Felix melden und ich freute mich schon sehr auf ein Wiedersehn.

Leonis würde am Abend kommen, meine Investitionen waren also nicht umsonst. Ich hatte schon befürchtet daß unsere Beziehung ein Ende gefunden hat. Sie kam pünktlich um 5 Uhr und viel mir weinend um den Hals, nach unserem Begrüßungskuß versiegten ihre Tränen und sie flüsterte mir ins Ohr: Bitte nimm mich, ich werde sonst wahnsinnig. Was in den 10 Tagen los war wagte ich nicht zu fragen. Ich brachte sie ins Schlafzimmer und begann sie zu entkleiden, dann bat sie sich die Augenbinde zu nehmen und sich auf den Bauch zu legen, dann begann ich sie mit der Straußenfeder zu streicheln, sie genoß es und begann zu seufzen und unter den zarten Berührungen bekam sie eine Gänsehaut und fing an sich zu winden. Ihre Schamlippen begannen vor Feuchtigkeit zu glänzen. Nach einiger Zeit ging sie in den Kniestand und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander um sich mir so anzubieten, ihr konnte geholfen werden mein schon die ganze Zeit harter Schwanz freute sich auf nichts mehr als dieses enge Loch auszufüllen und mit langsamen Bewegungen fickte ich sie zu ihrem ersten Höhepunkt.

Ich war voll bebender Erwartung was er sich wieder einfallen ließ. Nun, das mit der Augenbinde war eine tolle Idee, ich legte mich auf den Bauch so wie er es wollte und dann begann er mich mit etwas ganz zart zu berühren, ich wußte nicht was es war aber es war toll. Ich wurde feucht und geil, nach einer gefühlten Ewigkeit hielt ich es nicht mehr aus und ging in den Kniestand damit er mich endlich lieben konnte. Ich öffnete meine Pobacken um ihm zu signalisieren wie sehr mir nach ihm verlangte. Er ließ sich nicht lange bitten und liebte mich zu meinem ersten Höhepunkt nach 10 Tagen. Daß das nur der Anfang einer langen Nacht würde war mir klar. Wie freute ich mich darauf von diesem Mann gevögelt zu werden. Nach mehreren Höhepunkten die er mir bescherte war ich ziemlich fertig, aber seine Entspannung stand noch aus. Ich kniete wieder vor ihm und er nahm mich noch einmal von hinten, er spürte daß ich es nicht mehr schaffen würde ihm auf seinen Höhenflug zu folgen da merkte ich wie er seinen Daumen mit meinen Säften befeuchtete und anschließend steckte er ihn in meinen Anus, es hatte zur Folge daß ich trotz meiner Erschöpfung von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde und gemeinsam kam es uns und er brach mit einem animalischen Schrei über mir zusammen. Wir waren beide so fertig daß keiner von uns es schaffte ins Bad zu wanken und wir schliefen mitsamt unseren Säften auf der Haut zusammen gekuschelt ein.

Am Morgen des nächsten Tag es fanden wir uns in der Dusche wieder, nach dem Frühstück gab er mir den Schlüssel zu seinem Haus damit ich in hinkunft früher kommen konnte um mich um ein Abendessen für uns zwei zu kümmern. Dann bekam ich noch ein Überraschungsgeschenk mit auf den Weg nach Hause, zwei Vibrator Kugeln mit deren Hilfe ich mich schon lange vor seinem Heimkommen heiß machen konnte. Ob ich das brauchen würde ? Zu Hause angekommen dachte ich über unsere letzte Nacht nach, vor allem überraschte mich daß ich durch eine Anale Stimulation zu einem so starken Orgasmus kommen konnte. Vielleicht sollte ich ihn nächstes mal bitten mir seinen Penis das erste Mal in meinem Leben in meinen Anus zu versenken.

Ich war sehr glücklich daß sie wieder erschienen ist und bereit war ihre Erfahrungen noch um einiges auszuweiten. Vor unserem nächsten Abend bereitete ich eine Überraschung vor. Ich besaß einen Profi Massagetisch, den baute ich auf und mit meinen Kenntnissen aus einem Massageseminar wollte ich Ihr einen Abend mit anderen Erfahrungen bereiten. Das gelang mir auf eine überzeugende Art und Weise. Sie genoß eine einstündige Ganzkörpermassage. Abschließend kam sie auf die Idee ihren Kopf am oberen Ende auf dem Rücken liegend nach unten fallen zu lassen und forderte mich auf sie in den Mund zu ficken, das konnte sie gerne haben und ich kümmerte mich mit meinen Händen um Ihre Brüste. Nachdem sie sich einige Zeit um meinen Penis gekümmert hatte wollte ich mich ihr entziehen da ich wußte sie hatte noch nie Sperma in den Mund bekommen und sie liebte daß nicht sehr, doch diesmal war es anders sie bat mich darum in ihrem Mund zu kommen. Ich ließ meinen Orgasmus zu und gab ihr alles was ich hatte, sie schluckte alles ohne mit der Wimper zu zucken alles hinunter. Da meine Erektion noch nicht zu Ende zog ich sie an das untere Ende des Massagetisches hob ihre Beine an und nahm sie im stehen, das leichte zittern ihrer Beine und ihre zuckende Muschi signalisierte mir ihren Orgasmus. Es sollten diesem erstem im Bett noch einige weitere folgen. Alles in Allem es war wieder ein gelungener Abend.

Eigentlich wollte ich ihn ja heute bitten mit mir meinen ersten Analverkehr zu machen, aber seine Überraschung mit der Ganzkörpermassage brachte meine Überlegungen für diesen Abend komplett durcheinander. Aber wenn schon was Neues dann wollte ich ihn auch mit einer Neuheit überraschen, ich bat ihn mich in den Mund zu ficken und in mir zu kommen. Es war für mich auf eine Art erregend die ich nicht erwartet habe, umso mehr, als er sich mit meinen Brüsten beschäftigte, ich kam einem Orgasmus ähnlichem Gefühl sehr nahe. Der Analverkehr mußte noch warten, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Am Freitag war unser nächstes Treffen, ich sollte Schinkenrollen vorbereiten, kein Problem. Mein Aufzug in dem ich ihn diesmal empfangen wollte bestand aus einem transparenten roten Hemdchen mit Spagettiträgern, einem roten Tanga, der meine Pobacken mit einem roten Strich teilte, dazu rote glitzernde halterlose Strümpfe und rote Pumps. So stand ich in der Küche und war noch mit den Schinkenrollen beschäftigte als es schon an seiner Tür klingelte. Ich öffnete ihm die Tür, war eigentlich nicht notwendig, er hatte ja Schlüsseln, aber diesen Moment wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wir küßten uns als erstes einmal ausgiebig als ob wir uns schon Wochen nicht gesehen hätten, Felix konnte küssen!! Ich sagte ihm das heute mein Poloch seine Jungfräulichkeit verlieren möchte, seine Reaktion: Wirklich ? Ich sagte ihm daß meine Reaktion auf seinem Daumen in meinem Poloch beim vorletzten Abend ,mich dazu bewogen hat, das einmal auszuprobieren. Dann verschwand er im Bad.

Ihre Aussehen in ihren Dessous war hinreißend, dann noch das Angebot heute zum ersten Mal Analverkehr mit mir zu haben, mein Schwanz war nur mehr hart. Also ab ins Bad. Ich ging dann in die Küche und begann sie zwischen den Schulterblättern zu küssen, an ihrem Hals, an ihren Ohren. Sie begann sich unter dieser Behandlung zu winden und zu seufzen. Ich machte Platz auf der Arbeitsplatte und drücke ihren Oberkörper hinunter so daß sie mir ihren Po in der richtigen Höhe präsentieren mußte, meinen Schwanz hatte ich schon im Bad mit Kondom versehen und mit Gleitgel richtig rutschig gemacht, in die richtige Position gebracht, dann folgte ein starker Schlag auf ihren herrlichen Arsch und schon war ich komplett in Ihr. Sie drehte sich erstaunt um da ich sie doch noch nie geschlagen hatte und das nicht zu meinem bisherigen Verhalten passte, auf einmal realisierte sie, daß sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrem After hatte und das ohne Schmerzen oder sonstigen Problemen. Sie begann zu lachen und begriff daß der Schlag mein problemloses Eindringen möglich machte. Mit einer Hand griff ich um sie herum und begann ihre Lustperle zu massieren und sie gleichzeitig ruhig aber stetig zu ficken. Es kam wie ich es vermutet habe sie kommt auch bei Analverkehr zum Orgasmus. Als er abzuklingen begann, entzog ich mich ihr nicht sondern nahm ihre Hände nach hinten und fixierte sie so zwischen meinem Schwanz und der Arbeitsplatte, nun begann ich sie härter und intensiver zu stoßen bis ich so weit kam ihr meinen Saft in den Anus zu pumpen, mein Grunzen und all das drum herum brachte sie zu ihrem zweiten Abgang. Nun wußte ich, sie liebte auch die Unterwerfung als Lustgewinn. Nun aber ab ins Bad und dann machten wir uns über die Schinkenrollen her.

Was ich da in der Küche erlebte überstieg alle meine Erwartungen. Als erstes lernte ich daß man den inneren Schließmuskel mit einem Schlag überlisten konnte, ist aber nur beim ersten mal notwendig, sobald man, oder Frau, die Erfahrung gemacht hat , daß es nicht schmerzen muß wenn es richtig gemacht wird, braucht es keine Schläge mehr. Weiters lernte ich daß ein Kondom bei Analverkehr immer zu empfehlen ist da Eiweiß ähnliche Substanzen im Dickdarm das Immunsystem irritieren können. Und zu guter Letzt, auch bei dieser Art von Sex sind tolle Orgasmen möglich. Außerdem merkte ich, daß ich ihm in dieser Stellung ausgeliefert war, das bescherte mir einen zusätzlichen Kick zur Steigerung meiner Geilheit. Gestern hatte ich ein längeres Gespräch mit meiner Freundin der ich von meinen Erfahrungen mit Felix berichtete und sie meinte so etwas ist nur mit Viagra möglich. Also brachte ich während dem Abendessen diese Thema aufs Tableau und ich sagte ihm auf den Kopf zu das er wohl Viagra verwendet.

Beim Essen Erklärte sie mir daß ich wohl Viagra verwenden müsse um sie so oft lieben zu können, da war ich etwas platt. Ich sagte ihr sie sei mein Viagra und ein bisschen know how meinerseits machte es möglich sie so oft zu lieben. Ihre Frage worin das know how bestehe verriet ich ihr den Trick mit dem starken Druck um den Penis unter der Eichel und dann die Erregung hinunter atmen. Sie fragte mich ob ich etwas dagegen hätte wenn uns einmal ihre Freundin zu sehen dürfte, sie wolle nicht als Märchenerzählerin dastehen, ich sagte kein Problem, aber sie müßte uns nackt zu sehen, sie sagte sie werde das mit Elisabeth, so heißt ihre Freundin besprechen. Sie brachte mir die Vibrokugeln wieder zurück und meinte das sei ihr zu technisch und erregte sie eigentlich nicht wirklich, nun ja wenn sie es so empfand so wird das okay sein. Nach unserem super Abendessen führte ich sie ins Schlafzimmer und band ihr die Augenbinde um, und legte sie aufs Bett. Ich hatte den neuen Überzug aufgespannt auf dem man mittels Klettverschluß fixiert werden konnte. Ich fixierte ihre Hände und ihre gespreizten Beine. Nun begann ich sie mit dem neuen eingeschalteten Vibrator an ihren Brustwarzen ganz leicht zu berühren, damit kam sie in ganz kurzer Zeit in eine sehr starke Erregung, die Fortsetzung der Anwendung an ihrer Klitoris und an ihren Schamlippen brachte sie zum Stöhnen, als ich ihn endlich in ihre Muschi versenkte und mit ganz leisen Bewegungen aus und ein fuhr begann sie zu winseln und sich so weit sie konnte herumzuwinden. Nach 10 Minuten begann sie zu pulsieren und sie war im Himmel angelangt. Dieser Aktion folgte dann noch ein auch für mich sehr genußvoller Orgasmus. Es war Lust pur und wieder ein sehr schöner Abend.

Was es diesmal werden sollte als er mir die Augenbinde anlegte und mich auf das Bett legte konnte ich mir nicht vorstellen, nun kannte ich Felix schon gut genug, das selbe wie schon einmal würde es nicht werden. Tatsächlich er begann offensichtlich mit Klettbänder meine Hände und meine Beine in gespreizter Position zu fixieren. Dann hörte ich ein leises Summen und bald wurden meine Brustwarzen mit leichten Vibrationen in Erregung versetzt aber dabei blieb es nicht er berührte auch meine Muschi mit diesem Teil, bis er es mir zu guter letzt hineinsteckte, bis zu einem Multiorgasmus brauchte ich nicht mehr lange, nachher befreit er mich von der Fixierung und wir liebten uns noch einige Male. Ich hätte nicht gedacht daß mich fesseln so faszinieren könnte. Es war schön. In der Frühe bat ich sie, vor unserem nächsten Treffen aus den vorbereiteten Früchten einen Fruchtsalat zu machen und mit dem Rosesekt eine Orangenbowle anzusetzen. Vielleicht kam auch ihre Freundin mit?

An unserem nächsten Abend kam ich nach Hause in Erwartung zweier Frauen, schmecks, es war der Fruchtsalat fertig und die Bowle stand im Kühlschrank sonst nichts. Was wird das für ein Abend? Ich marschierte ins Bad um meinen Büromief und meinen Frust hinunter zu waschen. Eigentlich hatte ich für heute ejne ganz besondere Überraschung vorbereitet, aber daraus würde es wohl jetzt nichts werden.

Am Nachmittag fuhr ich zu Felix ins Haus und machte den Fruchtsalat und die Bowle, es waren sehr tolle Zutaten, dürfte was Gutes werden. Gegen 17 Uhr kam Elisabeth zu mir damit wir gemeinsam zu ihm fahren können. Elisabeth ist eigentlich sehr glücklich verheiratet, aber auf das was ich jetzt so erlebte war sie ziemlich eifersüchtig. Meine Überraschung für heute Abend war, ich hatte nur meinen Kunsthaarpelzmantel an und sonst nichts. Es begann leicht zu schneien als wir uns auf den Weg machten. Elisabeth war schon etwas aufgeregt und ich war mir nicht sicher ob sie es nicht schon bereute zugestimmt zu haben, umso mehr, als sie ja nackt uns zusehen mußte. Wir fanden direkt vor seinem Haus einen Parkplatz, also los.

Kaum war ich mit dem Duschen fertig, klingelte es an der Tür. Ich ging aufmachen und wer stand draußen? Leonis in einem geöffneten Pelzmantel und darunter mit nichts, eine heiße Braut. Dahinter ihre Freundin Elisabeth, etwas kleiner als Leonis, eine Spur mollig aber nicht dick und mit fast doppelt so großen Brüsten als meine, sagen wir einmal, meine Schülerin. Beide grinsten über das ganze Gesicht so verdutzt mußte ich drein gesehen haben. Ich bat sie herein und wir aßen im Wohnzimmer von dem vorbereiteten Fruchtsalat, Elisabeth zog sich wie ausgemacht im Badezimmer aus und erschien etwas verlegen wieder. Als Nachspeise gab es für mich und Leonis einen Butterkeks, aber natürlich einen speziellen, mit Canabis. Ich machte sie darauf aufmerksam und überlies ihr die Entscheidung ob sie das probieren möchte. Sie stimmte zu und bettete ihren Kopf auf meinem Schoß und als Einstimmung las ich eine erotische Geschichte vor. Nach ca. 20 Minuten begann sie ihre Muschi zu streicheln, nach weiteren 10 Minuten nahm sie mir das Buch aus der Hand und begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich begann daraufhin meine Muschi zu streicheln, und wir ließen uns schön langsam aber sicher in eine sehr angenehme erotische Spannung bringen. War das die Wirkung des Kekses? Ich wurde immer erregter und machte mich daran, mich auf seinen Schwanz zu setzen und in zu reiten. Meine Aktivitäten brachten mich zu meinem ersten Orgasmus heute Abend. Er wechselte die Stellung und nahm mich nun von hinten, ich war schon sehr heiß und auf einem sehr hohen Lustlevel angelangt, mein zweiter Höhepunkt war die logische Folge. Bei Felix war nur ein sehr harter Penis zu sehen aber kein Orgasmus. Nun liebten wir uns immer heftiger und in allen möglichen Positionen, ich war bereits in einem Multiorgasmus gekommen und mein Unterleib war nur mehr geil, geschwollen und nass. Nun nahm er ein Kondom und begann mit Analverkehr. Ich war in einem Lustrausch gefangen. Endlich kam auch Felix zu einem Höhepunkt. Er verschwand im Bad und ich steckte mir den stummen Hausfreund in meine Muschi und fickte mich weiter wie wenn es kein morgen gäbe. Das dürfte das verdammte Keks bewirken, so habe ich mich noch nie erlebt, ich fühlte mich wie wenn ich nur aus Muschi und Brüsten bestehen würde, und ich konnte diesen Zustand nicht beenden, und wollte es auch nicht.

Als ich aus dem Bad zurückkam bot sich mir ein tolles Bild: Leonis bearbeitete ihre Muschi mit dem stummen Hausfreund und Ihre Freundin Elisabeth saß mit gespreizten Beinen und massierte mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihre Klitoris. Ich ging zum Bett, nahm Leonis den Hausfreund aus der Hand und legte mich auf den Rücken und bat sie mich zu reiten. Dieser Bitte kam sie unverzüglich nach. Im Spiegel bekam ich mit daß sie Elisabeth zu uns herwinkte und dann sah ich daß sie ihr irgend etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte es nicht hören, aber Elisabeth kniete sich daraufhin über mein Gesicht und stützte ihre Hände am Betthaupt ab das Ergebnis war ich sah von unten auf ihre großen Brüste die hin und her schwangen, und vor meinem Mund hatte ich eine feuchte Möse die offensichtlich geleckt werden wollte, das konnte sie haben. Aber was hatte Leonis mit mir vor?

Als er aus dem Bad kam sah ich wie sich Elisabeth bereits mit gespreizten Beinen es sich selbst besorgte, was mich nicht wunderte bei der Vorstellung die wir ihr boten. Felix nahm mir den Hausfreund weg und bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Dem kam ich bereitwillig nach aber da hatte ich eine Idee, ich winkte Elisabeth zu uns her und flüsterte ihr ins Ohr sie kann sich über sein Gesicht knien und sich lecken lassen wenn sie möchte, ein kurzes Kopfnicken und schon hatte sie diese Position eingenommen. Ich hatte nun etwas vor, was ich mir ohne Keks Einwirkung nie getraut hätte, ich versuchte seine Eichel vor meinen Muttermund zu platzieren und sie mir in meine Gebärmutter zu drücken, ein Vorhaben daß bei seiner Länge kein Problem sein würde. Bis jetzt hatte ich ihn ja immer an meinem Muttermund vorbei in mir aufgenommen. Ich versuchte also die richtige Position einzunehmen, dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und drückte mir seinen Penis dort hinein. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich aber dann erlebte ich ein Lustgefühl, unvorstellbar, zwar konnte ich nur kleine Bewegungen machen da ich daß Gefühl hatte meine Gebärmutter würde losgerissen, aber durch meine Geilheit erlebte ich einen Höhepunkt der mir das Bewusstsein raubte, ich spürte noch wie er in mir kam und sank dann auf ihm ohnmächtig zusammen. Wie er wieder aus mir herauskam, das habe ich alles nicht mehr mitbekommen.

Bald war mir klar was sie vor hatte, ich hätte das nie gewagt. Aber sie schaffte in ihrer Geilheit es durchzuziehen, sie wollte in die Gebärmutter gefickt werden. Als ich in ihr soweit eingedrungen war konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr hinaus zögern und gab ihr alles was ich hatte. Ziemlich gleichzeitig schaffte ich es Elisabeth mit meiner Zunge zum Zucken zu bringen. Dann brach Leonis über mir bewusstlos zusammen. Wir erlebten also alle drei innerhalb kurzer Zeit einen tollen Höhepunkt.

Als ich wieder zu mir kam lagen wir alle drei mit einem zufriedenen und entspannten Lächeln neben einander. Jetzt wartete nur mehr das Bad auf uns und dann würden wir den Rest unseres Vitaminabendessen verputzen. Meine durch das C- Keks hervorgerufene Geilheit war wieder abgeklungen und ich fühlte mich wieder ganz normal. Nochmals würde ich so etwas nicht mehr machen, denn ich merkte daß ich in dem Zustand ein willenloses Werkzeug meiner Lust war, und auch von anderen so verwendet werden könnte. Diese Art von Kontrollverlust wollte ich trotz allem nicht noch einmal erleben.

Meine beiden Damen restaurierten sich im Bad, anschließend vernichteten wie noch den Rest des Fruchtsalates. Wir kamen überein, den heutigen Abend aus unserer Erinnerung zu streichen. Elisabeth war leicht geknickt wegen ihrer Teilnahme an unseren Spielchen, sie hatte noch nie ihren Mann betrogen. Als sich die beiden verabschiedeten verschob ich die Aufräumaktivitäten auf morgen und war bald in meinem Schlafzimmer in mein Traumland verschwunden.

Nach unserem letzten Treffen hatte ich 3 Tage das Gefühl meine Muschi etwas zu heftig verwendet zu haben. Daher meldete ich mich erst am Donnerstag um anzufragen ob er Lust hätte mit mir am Freitageinen Abend zu verbringen. Wie nicht anders erwartet kam natürlich eine herzliche Einladung ihn zu besuchen. Doch diesmal, habe ich ihm mitgeteilt, würde ich das Programm gestalten.

Am Donnerstag kam ein Anruf ob ich Lust hätte am Freitag Abend Besuch zu empfangen, natürlich hatte ich. Doch diesmal hatte sie sich ausbedungen den Abend zu gestalten.

Für Freitag hatte ich an seine Adresse vom Chinesen ein Abendessen für 2 bestellt, Getränke nahm ich mit. Diesen Abend wollte ich eine elegante Lady darstellen. Langes Abendkleid, tolle Frisur elegante Seidenunterwäsche und ein betörendes Parfum. Mein Auftritt beeindruckte, das Essen kam pünktlich und ich wurde herzlich empfangen. Während wir aßen teilte ich ihm mit daß ich ihn heute an der Bettauflage fixieren wollte und daß er mich dann machen ließe wie ich wollte. Ein bischen war er schon erstaunt aber ich bekam seine Zustimmung.

Diesmal würde es für mich ein interessanter Abend werden, nachdem was sie mir beim Abendessen mitteilte. Sie verlangte daß ich mich diesmal im Bett von ihr fixieren ließ und mich ihr auslieferte. Sie zog mich aus und fixierte diesmal mich mit gespreizten Beinen im Bett. Dann legte sie eine mitgebrachte CD ein, den Bolero von Ravel und begann sich nach dieser Musik langsam zu entkleiden, meine Reaktion war unübersehbar. Als sie nackt war begann sie sich an den Brüsten zu streicheln um dann mit beiden Händen an ihrer Muschi weiter zu machen, sie ließ mich ihre geöffnete Möse sehen und ihre Feuchtigkeit. Nach dieser Vorstellung verband sie mir die Augen und begann mich am ganzen Körper zu küssen. Diesmal war ich es der sich unter ihr zu winden und zu stöhnen begann. Sie nahm meinen Penis in den Mund aber nur so lange und so tief um mich scharf zu machen, mehr ließ sie nicht zu. Dann entfernte sie meine Augenbinde und nahm die Stellung 69 ein, so daß ich sie lecken konnte und sie meinen Penis in den Mund nehmen konnte. Auf einmal spürte ich den mit Gleitgel feucht gemachten Vibrator an meinem After und mit leichter Vibration schob sie ihn mir hinein. An der richtigen Stelle angelangt massierte sie meine Prostata damit und gleichzeitig holte sie sich meinen Penis tief in den Mund, ich züngelte in ihrer Muschi was ich konnte und sie schaffte es mich bei unserer ersten Nummer zu einem heftigen Orgasmus zu bringen, aber sie ließ nicht locker erst als auch sie so weit war ließ sie von mir ab. Wow, das war ein Erlebnis.

Hurra, ich hatte es geschafft, er konnte mir nach meinen Bemühungen seinen Orgasmus nicht verweigern, ich fühlte mich super und als Frau unüberwindlich. Nach eine kurzen Pause kniete ich mich über ihn und streichelte mir mit seinem Penis meine Muschi, als das genug Wirkung zeigte begann ich ihn zu reiten aber so, daß ich ihm meinen Rücken zuwandte ich konnte ihm nun seine Hoden massieren und nach einiger Zeit ließ ich ihn zusehen wie ich mir den stummen Hausfreund in meinen After schob und mich so mit 2 Schwänzen fickte. Das war wieder etwas zu viel für meinen tollen Liebhaber, sein zweiter Orgasmus gab mir Berge und ließ auch mich heftig kommen. Nach diesen Aktivitäten befreite ich ihn von seinen Fesseln. Ich hatte ihm so viel zu verdanken, was er mir alles beigebracht hatte so daß ich fragte womit kann ich dir noch Lust bereiten?

Diemal zeigte sie mir was sie alles draufhatte um mir grenzenlose Lust zu machen. Nach meinem zweiten Höhepunkt befreite sie mich von meinen Fesseln und fragte mich womit sie mir noch Lust machen könnte sie würde mir aus Dankbarkeit für alles was ich sie gelehrt hatte mir keinen Wunsch abschlagen. Nun ja, ich hätte da schon eine Idee, mach es dir selbst und laß mich dabei zusehen.

Seine Idee war nicht für mich nicht so schwer zu erfüllen, vor 2 Monaten vielleicht schon noch aber jetzt nicht mehr. Also nahm ich ihn an der Hand und zog ihn ins Bad. Dort wärmte ich mit der Brause in Höhe meines Po die Fliesen an und befestigte dann unseren stummen Hausfreund an der Wand, beugte mich vor, stützte mich mit einer Hand am Rand der Badewanne ab und begann mich selbst zu ficken, meine Brüste schaukelten vor und zurück und mein Mund war in Höhe seines Schwanzes. Mit der zweiten Hand massierte ich mit dem Brausestrahl meine Klitoris. Nicht lange dann hatte ich seinen Penis in meinem Mund und wir beide kamen zu einem tollen Orgasmus.

Das war vielleicht ein Erlebnis. Wir beendeten diesen Abend in der Badewanne indem wir uns gegenseitig einseiften und abduschten. Im Wohnzimmer schmusten wir noch eine Zeit lang und dann gingen wir zu Bett wie ein altes Ehepaar. Am Samstag in der Früh gab es noch ein gemeinsames Frühstück und dann fuhr sie nach Hause.

Zu Hause angekommen begann ich mich zu entkleiden, als auf einmal die Türe aufging und mein Mann mit seinem Koffer in der Tür stand. Ich habe ihn eigentlich erst in 14 Tagen erwartet. Er erkannte natürlich sofort daß ich soeben heimgekommen war, mein Bett war unberührt und ich noch halb bekleidet. Er fragte: Sollte ich nun etwas Erfahren oder ist es das Ende unsere Ehe? Es blieb mir nichts anders übrig als ihm alles zu gestehen. Unser Gespräch dauerte an die 4 Stunden, mein Mann war zwar in den Grundfesten erschüttert aber es gelang mir ihm klar zu machen, daß das was er als Mann mir geboten hat schlichtweg früher oder später so enden mußte. Seine Firma brach einen Montagetermin ab da nicht klar war ob der Kunde nicht in den Konkurs ginge, da es kurz vor den Feiertagen war wollte man kein neues Projekt beginnen und so schickte man die Mannschaft früher nach Hause. Dieser Umstand rettete unsere Ehe. Wir hatten nun 6 Wochen Zeit um in Ruhe einen Neustart unserer Beziehung zu beginnen, mein Mann gab mir zu verstehen daß er bereit war von mir zu lernen was einen guten Ehemann und Liebhaber ausmacht. Felix schrieb ich einen Brief in dem ich ihn über alles informierte, mich für die vergangenen Monate bedankte und ihn bat nicht zu versuchen Kontakt mit mir auf zu nehmen.

Das war das Ende einer wunderschönen und heftigen Affäre die ich noch lange in Erinnerung behalten werde.



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