Erfahrungen (fm:Romantisch, 5950 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: felix und tanja | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 10793 / 8683 [80%] | Bewertung Teil: 9.50 (20 Stimmen) |
Eine Frau wird glücklich |
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Eg,3
Erfahrungen
Es läutete das Telefon, Leonis war am Apparat, also am Dienstag hätte sie Zeit und Lust mit mir ein paar schöne Stunden zu verbringen. Okay, so um 5Uhr geht das ? ja wunderbar. An Vortag richtete ich eine Platte mit kleinen belegten Brothäppchen, dazu wird es Sekt geben. Liebe mit leerem Magen ist nicht so meines. Um 4Uhr war Dienstschluß, also rasch ab nach Hause und letzte Vorbereitungen getroffen. In meinem Schlafzimmer gab es Kerzen, Räucherstäbchen und gedimmtes Licht. Der große Standspiegel wurde so platziert das wir uns vom Bett aus selber sehen konnten. Dann ab ins Bad.
Dieser Dienstag begann mit heftigen Schmetterlingen im Bauch, wie wird das bei ihm zu Hause sein, es war das erste mal daß ich Sex mit einem Mann außer meiner Wohnung hatte. Ich wußte, daß er Whisky trank, also hatte ich schon mal ein passendes Mitbringsel, außer mir selbst natürlich. Um mich Rendezvous fein zu machen verbrachte ich den ganzen Nachmittag im Bad und vor meinem Kleiderschrank. Ich war dann mit dem Ergebnis eigentlich sehr zufrieden. Kein BH diesmal und dazu eine schwarze Transparenzbluse, inclusive vor lauter Vorfreude schon harten Brustwarzen, ein nichts von einem Höschen, ein roter Rock, schwarze blickdichte Strümpfe und rote Highheels. Endlich hatte meine Liebe zu schöner erotischer Kleidung ein gegenüber gefunden das es zu schätzen wußte. Ein hauch von Duft, diesmal etwas anderes. Und nun ab ins Auto, ich möchte nicht zu spät kommen, einen Parkplatz werd ich auch noch suchen müssen. Gut daß es ein Navi gibt sonst hätte das vielleicht ein Problem geben können, mit Kartenlesen habe ich es nicht so, so wie viele Frauen. Es führt mich genau vor sein Haus. Ein Einfamilienhaus aus den 70er Jahren das er von seinen Eltern geerbt hat, die, wie er mir erzählte, schon seit 5 Jahren tot sind. Nun also meinen ganzen Mut zusammengenommen, das Geschenk mitgenommen und angeläutet.
Pünktlich klingelte es an der Tür und mein Traum stand in echt vor der Türe. Mein Gott, diese Frau wußte etwas aus sich zu machen. Diesmal gab es schon einen Zungenkuß zur Begrüßung, nicht nur sie, auch ihr Mitbringsel war perfekt. Was folgte war eine kurze Hausführung die im Schlafzimmer endete. Meine Brötchen beeindruckten sehr, zumal sie selbst gemacht waren, der Sekt dazu tat sein übriges. Es war fast zu schade sie auszuziehen aber es ist wohl notwendig, bei der Lust, die uns beide bereits gefangen hielt. Ihre Brustwarzenhöfe hatte sie mit einem kußechten Lippenstift geschminkt, ebenso ihre äußeren Schamlippen, wow. Erstere waren steinhart und letztere waren geschwollen und bereits naß nicht feucht. Im Bett fanden unsere Münder zueinander und es wurde eine wilde Zünglerei daraus. Sie öffnete ihre Beine und forderte mich auf, ihr unverzüglich meinen harten Penis in ihre Muschi zu schieben. Diesmal ließ ich mir das nicht zweimal sagen und begann sie genußvoll zu ihrem ersten Höhepunkt zu ficken.
Durch meine Vorbereitungen war ich bereits so aufgeheizt daß ich nach ein paar Brötchen und ein paar Schluck Sekt eigentlich nur mehr eines wollte seinen Penis in meiner Muschi. Dafür hatte er durchaus Verständnis und begann mich in gleichmäßigen Stößen zu meinem ersten Orgasmus zu bringen. Es war herrlich. So wie ich vermutete würde es nicht bei dieser ersten Aktion bleiben. Er war noch nicht gekommen, ich weiß nicht wie er das anstellte, bei meinem Mann hatte ich so etwas noch nie erlebt. Er forderte mich auf mich in die Hündchen Position zu begeben, was ich natürlich bereitwillig tat, sein hartes Glied ließ er in meiner Spalte auf und ab gleiten und stupste damit mehrmals an meine Lustperle bis er endlich wieder seinen Penis in mir versenkte, diesmal aber mit einem höheren Tempo und mit mehr Energie und Kraft. Mein zweiter Höhepunkt war rasch im Aufbau und es dauerte nur 10 Minuten bis es soweit war das alles in mir zu zucken begann und meine Beckenbodenmuskulatur seinen Penis zu melken begann, aber wieder ohne Erfolg. Schon befürchtete ich er hat vielleicht ein Problem in mir zu kommen. Ganz einfühlsam machte ich einen Vorstoß in dieser Richtung, seine Reaktion darauf: Alles im grünen Bereich, zuerst möchte ich dich so weit bringen daß du kommst um meinen Schwanz zu bitten dich endlich zu deinem 5.ten oder 6.ten Orgasmus zu bringen. Nun war ich erst bei der Zahl 2 angelangt, da kam noch einiges auf mich zu. Ganz konnte ich mir das alles nicht vorstellen, aber er würde schon wissen was er mit mir vorhatte. Fürs Erste drehte er mich auf den Rücken und begann mir mit Genuß und Hingabe meine Muschi zu lecken und meine Lustperle sanft ein zu saugen und mit seiner Zungenspitze so zu berühren daß ich nicht
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