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Einfahrt in den Hafen der Ehe (fm:Romantisch, 2835 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 9745 / 7538 [77%] Bewertung Teil: 9.26 (19 Stimmen)
Eine Begegnung zweier Personen aus unterschiedlichen Kuturkreisen

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Innerhalb von Minuten rissen wir uns die Kleider vom Leib und begannen uns im stehen zu ficken. Ich nagelte sie an die Wand und die kam mit einem Schrei ähnlich wie eine Katze wenn sie von einem Kater gevögelt wird. Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und dort erlebte ich eine Frau, wie ich noch nie eine erlebt hatte. Das einzige vernünftige daß wir in den nächsten zwei Stunden machten war - ich verwendete ein Kondom, eigentlich mehrere. So viel war mir bald klar, ich liebte diese Frau. Das ist nicht so eine Genußgeschichte wie mit Denis, das war Begehren, Lust , Leidenschaft und Liebe. Wie sie mit ihrem Körper umging, sich mir darbot, dann im nächsten Augenblick die Spröde spielte die sich sicher nicht ficken lassen wollte, dann mit mir raufte und sobald sie meinen Schwanz in ihr hatte mir entgegenbockte und sich nach wenigen Minuten in einem Orgasmus wiederfand der ihren ganzen Körper umfasste. Es schüttelte sie und sie verdrehte ihre Augen, alles an ihr pulsierte und sobald sie den Höhepunkt erreichte begann sie zu schreien als wenn sie am Spieß stecken würde. Da war nichts gespielt, sie hatte ein total ungezügeltes Temperament.

Gott war ich froh wieder in den Armen dieses Mannes zu sein, er wußte genau wie er mit mir umzugehen hatte um mir größte Lust zu bereiten. Wie sollte ich das bloß meiner Mutter beibringen daß ich gerade diesen Gadscho liebte und er mich glücklich machte? Nach einer Stunde wildestem herum geficke war sein Schwanz etwas müde, meine Fotze tat mir weh, nach dem 3. Höhepunkt begann bei den nachfolgenden Orgasmen aus mir ein klarer Saft in Stößen aus mir zu rinnen, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Aber ich wußte von meinen Freundinnen daß es so etwas gibt. Ich wollte aber noch nicht aufhören, also zog ich ihm sein Kondom ab, drehte es um so daß die feuchte Sete außen war, steckte meinen Finger hinein schob ihn in sein Arschloch und begann seine Prostata zu massieren und seinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten, diese Anregungen hatte ich ebenfalls von einer meiner Freundinnen, und sie wirkte , aber wie. Sein Beidl war in Kürze wieder hart und stand in seiner ganzen Länge von seinem Bauch ab. In meine Fotze konnte ich ihn nicht mehr aufnehmen, da tat mir schon alles weh, also setzte ich mich auf ihn und steckte ihn mir in mein Arschloch. Ich ritt in ordentlich und bald konnte ich wieder spüren wie er in mir kam und ich kurz danach, in dieser Variante trieben wir es noch einige Zeit bis mich auch mein Arschloch schmerzte.

Einen Kaffee brauchten wir nicht mehr nur mehr eine Dusche und dann ein Bett. Nach 2 Stunden Sex mit diesem Weib war ich fertig und am Ende. Nach einem kurzen Bad Aufenthalt wanken wir ins Bett und waren im nu eingeschlafen. Über die Folgen dieser Nacht konnte und wollte ich heute nicht mehr nachdenken.

In der Früh hatte ich noch eine schmerzvolle Erinnerung an die vergangene Nacht, meine Fotze und mein Arschloch taten mir weh und ich ging etwas breitbeinig, alles zwischen meinen Beinen war noch immer angeschwollen und noch immer, oder schon wieder feucht. Aber zuerst roch ich Kaffee den er uns zubereitete und dann setzten wir uns zu einem Frühstück. Keiner von uns wußte, wie nach dieser Nacht ein Gespräch anfangen, also aßen wir zuerst schweigsam unser Frühstück.

Daß diese Nacht folgen hatte wurde mir bald klar. Ich wollte diese Frau für immer haben, aber da gab es noch vorher etliches in die Reihe zu bringen. Ich sagte ihr daß ich sie liebe und sie als meine Partnerin haben möchte, aber gleichzeitig fragte ich sie ob sie sich vorstellen könnte den Schulabschluß nachzuholen, um einen vernünftigen Beruf zu ergreifen. Ich erklärte ihr dabei zu helfen. Sie lächelte mich an und sagte für mich würde sie alles machen, und auf meine Hilfe konnte sie verzichten den sie sei ja nicht dumm, sondern man hat sie aus der Schule genommen um zu Hause auf ein Leben als Sintifrau vorbereitet zu werden und da war die Schule nicht auf dem Plan. Sie mußte perfekt kochen können, wissen wie man viele Kinder bekam und sie betreute, und einen Mann verwöhnte, egal ob er soff oder sie prügelte.

Für mich tat sich eine Wunderwelt auf, ich könnte den Schulabschluß nachholen, dann vielleicht zahnärztliche Assistentin werden und gleichzeitig so einem tollen Liebhaber angehören. Aber was wird meine Familie dazu sagen? Würde mich meine Mutter darin unterstützen und konnte meine Brüder davon überzeugen daß das für mich eine Chance wäre. Schließlich hatte die ältere Schwester meiner Mutter auch eine Gadscho geheiratet und ist mit ihm nach England gegangen und dort sehr glücklich geworden. Fragen über Fragen. Aber dieser Mann war es mir wert daß ich um ihn kämpfte und wenn es sein muß gegen meine ganze Familie.

Vier Wochen haben wir fast jede Nacht zusammen verbracht, am Morgen nach dem Frühstück verschwand sie wieder. Heute teilte sie mir mit daß sie nun schon seit 14 Tagen einen Kurs zur Erlangung ihres Schulabschlusses besuchte. Sie habe auch mit ihrer Mutter geredet, sie akzeptiert meine Liebe, aber sie wollte dich gerne kennen lernen. Ihre Brüder wurden offensichtlich von ihrer Mutter aufgefordert sich ja ruhig zu verhalten. Nun war es an mir Farbe zu bekennen. Wir machten aus daß wir uns am Samstag zu dritt in einem Restaurant treffen und ich hatte dort Gelegenheit Ihre Mutter kennen zu lernen, offensichtlich die Chefin des ganzen Klan.

Super, ich hatte ihn doch nicht falsch eingeschätzt, er stand zu seinem Wort. Ich befürchtete allerdings die ganze Zeit daß er, wenn es Ernst wurde, vielleicht doch eine Rückzieher machen würde. Wir, meine Mutter und ich und Felix trafen uns am Samstag in einem Restaurant. Hoffentlich gefiel er meiner Mutter, sonst war alles aus. Ich fieberte diesem Abend entgegen, er entschied über meine nächste Zukunft.

Ihre Mutter war offensichtlich ehemals auch eine Schönheit, aber durch die Lebensumstände bald gealtert. Auch sie hatte, wie Tanja, rotbraunes Haar, also auch keine reinrassige Sinti, die hatten alle tiefschwarzes Haar mit einem blauen Schimmer. Sie redete nicht lange um den heißen Brei herum. Sie machte mir klar daß es nicht einfach sein würde daß mich der Klan akzeptiert, daß ihre Tochter eine sehr heißblütige Frau sei ( no, na) und einen starken Mann brauche, was immer das heißen möge, sie akzeptiert die Liebe ihrer Tochter zu mir und sie sehe es lieber heute als morgen wenn ich sie heiraten würde. Erstens weil sie den Eindruck habe daß ich kein Windbeutel sei und auch ein gestandenes Mannsbild und zweitens weil sie dann die Sorge um ihre Tochter los sei. Ein langes Verhältniß von mir mit ihrer Tochter würde sie sehr ungern sehen, weil wenn unsere Beziehung in Brüche geht sie dann kaum Chancen hätte von einem Sinti geheiratet zu werden. Das war Nägel mit Köpfen machen, jetzt mußte ich mich entscheiden wie mein Leben weitergehen würde. Aber eigentlich blieb mir keine andere Wahl, es würde sicher keine einfache Ehe werden aber Tanja war mir das Risiko wert , also Ja, ohne wenn und aber.

Er steht zu mir, meine Mutter hat ja gesagt. Am liebsten würde ich die ganze Welt umarmen. Gott was hatte ich für ein Glück. Er brachte Mutter nach Hause und ich fuhr mit ihm um den Abend dort zu verbringen. Ich liebe diesen Mann und bin verrückt nach ihm. Wir liebten uns mit Pausen die ganze Nacht und heute, am Sonntag ging ich in die Kirche um eine Kerze anzuzünden und Gott zu danken daß ich so einen Mann bekomme.

In 4 Wochen sollte die Hochzeit sein, ich war darauf gefaßt daß das ein wilder Mulatschak werden würde, und so war es auch. Nach der Trauung fuhren wir in ein reserviertes Restaurant dort gab es gutes Essen und Trinken, es spielte uns eine tolle Romamusik zum Tanz auf. Der Hochzeitstanz mit Tanja war wie zu erwarten kein Walzer sondern ein Tango der schon fast einem Geschlechtsverkehr gleichkam. Wir ernteten tollen Applaus. Dann mußte ich mit fast allen anwesenden Frauen tanzen, dabei bekam ich mindestens 5 eindeutige Angebote ins Ohr geflüstert. Davon sagte ich Tanja aber lieber nichts, sonst gab es am Ende Mord und Totschlag. Ihre Mutter hatte mich schon vorher davon informiert daß ich dafür sorgen solle daß es zu keinem Brautraub kommt, denn möglicherweise planen ein paar männliche Verwandte mir eine Kuckucksei ins Nest zu legen. Mir fiel auf daß in der Zeit, als ich meine Pflichttänze absolvierte etliche versuchten Tanja einen ordentlichen Rausch anzuhängen. Daß war dann der Moment wo ich das machte wozu mir ihre Mutter geraten hatte, ich befestigte heimlich eine Leine an einem Ihrer Füße und nach ein paar Metern befestigte ich sie an meinem Sesselbein. Tanja bemerkte in ihrem Zustand schon nichts mehr davon. Kurze Zeit später winkte ihr einer ihrer Brüder zum Ausgang zu kommen, Tanja entschuldigte sich bei mir sie müsse kurz hinaus. Es kam wie es kommen mußte, sie torkelte Richtung Ausgang und nach 5 Metern riss es sie um. Ich befreite sie von der Leine, sie beschimpfte mich wütend, aber ich kümmerte mich nicht darum, half ihr auf, faßte sie um die Mitte, und legte sie mir über die Schulter. Unter tosendem Applaus verließ ich mit einer tobenden Frau am Rücken denn Saal. Im Abgang wünschte ich allen noch ein schönes Fest. Zuhause angekommen hatte sich mein Liebling schon wieder etwas beruhigt und schnurrte wie ein Kätzchen als ich begann sie aus ihrem Kleid zu schälen und sie aufs Bett zu legen und unsere Hochzeitsnacht gebührend zu begehen.

Nun bin ich verheiratet, noch dazu mit diesem Mann. Unser Abgang von unserer Hochzeitsfeier war arg, aber es war gut so wie er es gemacht hat. Wer weiß was sonst noch für eine Katastrophe daraus geworden wäre. Meinen Schulabschluß hatte ich bald gemacht und ich begann mit meiner Ausbildung zur Zahnärztlichen Assistentin. Nach dem Ablegen der Prüfungen bekam ich auch gleich einen Job bei einem älteren Zahnarzt. Nach einem halben Jahr ging seine Vorzimmerdame in Pension und ich bekam ihre Stelle und war nun für alle Termine und Telefonate verantwortlich. Er machte mir dieses Angebot sicher nicht ohne Hintergedanken, er dachte mit so einer Hübschen im Vorzimmer würde sich seine Kundenzahl erhöhen, so kam es auch. Daß ich von seinen Kunden angemacht wurde gehörte nun zu meinem Alltag, es schmeichelte mir natürlich, aber sie wurden alle von mir mit Witz und Schmäh kaltgestellt. Ich war eine rundum glückliche Ehefrau.

Sie hatte bald den Job den sie sich wünschte und unsere Freizeit verbrachten wir mit Tanzstunden, wo wir bald ein Goldstar Paar wurden, ihr jüngerer Bruder kam hin und wieder mit seiner Frau und seinen Kindern auf besuch, wir verstanden uns sehr gut. Im Bett begannen wir mit Tantra Erotik zu experimentieren, es gefiel uns beiden sehr gut was wir da erlebten. Canabis war nicht notwendig, wir schafften es auch so uns mit dieser Technik 30 Minuten dauernde Orgasmen zu verschaffen. Wir führten eigentlich eine sehr glückliche Ehe. Nach zwei Jahren zog in ein leer stehendes Haus in unsere Gasse ein Paar in unserem Alter ein. Da sie ganz alleine mit ihrem Umzug beschäftigt waren entschied ich mich ihnen zu helfen, was umso lieber angenommen wurde da sich schon eine Regenfront entwickelte und ihr Zeug sonst am Ende noch naß wurde. Ich rief kurz Tanja an wo ich bin und bat sie für 2 weitere Personen das Abendessen zu bereiten. Was aus diesem Abend für uns erwachsen würde konnte ich nicht ahnen.

Felix rief mich an und bat mich für 2 weitere Personen auch ein Abendessen zu richten, nun das war kein Problem. On 3 Stunden tauchten dann mein Mann und Georg und Sabine, so hießen die beiden, hungrig und müde bei uns auf. Sie freuten sich über das unverhoffte Essen und bedankten sich vielmals für die Hilfe, inzwischen hatte es auch noch zu regnen begonnen und sie waren wirklich heilfroh daß ihnen Felix geholfen hatte. Es waren 2 recht nette und offene Personen und ich war nicht böse daß wir nun in unserer Nähe gleichaltrige Nachbarn bekommen würden, denn in allen anderen Häusern der Siedlung wohnten eigentlich nur alte und sehr alte Leute die sich schon zum Teil mit 24 Stunden Pflege über die Runden brachten.



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