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So spielt das Leben (fm:Romantisch, 3333 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 9670 / 7434 [77%] Bewertung Teil: 9.35 (52 Stimmen)
Man solte nicht Schicksal spielen

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Eg5

So spielt das Leben

Mit unseren neuen Nachbarn hatten wir bald ein sehr inniges Verhältnis. Sie sind aus einer weit entfernten Stadt hierher gezogen, sie arbeitete in einem Übersetzungsbüro und die Sprache mit der sie ihr Geld verdient ist spanisch. Ihre Eltern waren Spanier. Er arbeitete als Disponent in einer Spedition. Sie war eine hübsche schwarzhaarige Frau mit einem Anflug von Damenbart der ihr aber sehr gut stand, sie hatte eine gute Figur und war etwas kleiner als Tanja aber hatte offensichtlich einen etwas größeren Busen. Er war ein rotblonder Typ mit jeder Menge Sommersprossen und gelockten Haaren, zusammen ergaben sie ein sehr attraktives Paar. Wir unternahmen in unserer Freizeit sehr viel mit ihnen gemeinsam, um ihnen die Möglichkeiten zu zeigen die unsere Kleinstadt so zu bieten hatte. Der Winter kam, und so gingen wir auch in die Sauna. Die Möse von Sabine war blank rasiert zum Unterschied von Tanja, die sich weigerte ihre Achselhaare und ihre Schamhaare zu entfernen, nun ich hatte kein Problem damit. Georg hatte einen offensichtlich kürzeren Schwanz als ich aber dafür war er etwas dicker.

In der Sauna lernten wir sie nackt kennen, auf Sabines offensichtlich größeren Busen war ich schon ein bisschen neidisch, aber dafür beeindruckte mich der Schwanz von Georg gar nicht, er war um etliches kleiner als der von Felix aber dafür ein bisschen dicker, na wenn schon. Beide waren sie allerdings am ganzen Körper enthaart, das überraschte mich schon sehr.

Wir steckten wirklich sehr oft zusammen und da war es dann einmal an einem Abend wo wir schon einige Gläser Sekt intus hatten daß das Thema Sex zur Sprache kam. Wir hielten nicht hinter dem Berg daß wir ein sehr heftiges Eheleben führten und daß wir eigentlich miteinander sehr glücklich waren. Wir erfuhren daß auch sie noch nicht lange verheiratet sind und sich noch immer auf Wolke sieben befanden.

Als Sabine und ich einmal alleine zusammen steckten meinte sie, trotz aller Liebe zu ihrem Mann, sie wollte schon einmal so einen langen Schwanz wie den meines Felix in sich spüren. Ich war ziemlich perplex über dieses Ansinnen und wollte mich nicht dazu äußern, bevor ich nicht mit Felix darüber gesprochen hatte. Damit war das Thema fürs erste vom Tisch. Ich war eigentlich nicht so begierig auf Georg, obwohl, ein so dickes Teil würde sich schon ganz anders anfühlen als das von Felix. Was mich aber am meisten beeindruckte war, daß er keine Haare am ganzen Körper hatte, zum Unterschied von uns zweien die wir ja fast wie Affen behaart waren, Felix sowieso und ich entfernte mir keine Körperhaare , das macht eine Sintifrau nicht.

Eines Tages, vielmehr Nachts, wir hatten uns gerade sehr ausgiebig geliebt, kam Tanja mit der Ansage von Sabine daher, daß diese gerne einmal mit mir ficken wollte. Oh je, ob daß eine gute Idee war, Tanja und ich, wir liebten uns sehr, aber ob wir mit so einem Partnertausch unsere Ehe gefährden sollten? Ich fragte ganz rund heraus was sie davon hielte, nun ja ganz so begeistert war auch sie nicht von der Idee, also beließen wir es auf einem nein.

Aber Sabine ließ nicht locker, ein paar Wochen später fragte sie, ob ich schon mit Felix darüber gesprochen hätte, ich sagte ihr ja , aber eigentlich hatten wir beide kein gute Gefühl bei der Sache und daher hätten wir gemeint wir sollten es lieber bleiben lassen. Darauf sagte sie mir daß sei doch nur Sex und kein Gefühl von Liebe mit im Spiel und außerdem löcherte sie Georg schon die ganze Zeit daß er mich unbedingt einmal lieben wollte weil ich so toll und umwerfend aussah. Nun ich wollte mir das überlegen. Sie hatte mir einen Floh ins Ohr gesetzt. Am selben Tag sprach ich noch einmal mit Felix über diese Sache. Er war etwas überrascht daß ich noch einmal davon anfing aber er überließ mir die Entscheidung darüber. Das machte mich auch nicht sehr glücklich, denn wenn etwas schief ging dann war ich diejenige die unsere Ehe aufs Spiel gesetzt hatte. Andererseits viele Paare machen so etwas und können ganz gut damit umgehen und wenn es nicht paßt, wir können es ja jederzeit aufgeben und wieder getrennte Wege gehen. Also sagte ich Sabine zu und wir wollten es am nächsten Samstag in die Wege leiten. Ich richtete ein gutes Abendessen und ich zog mein elegantes kurzes Schwarzes an, mit einem verführerischen Seitenschlitz, ich war neugierig mit welchem Aufzug Sabine antanzen würde, nun sie sah schon

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