Penelope Prinzessin von Pimperstein (fm:Humor/Parodie, 1306 Wörter) | ||
Autor: Debütantin | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 15202 / 9559 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (54 Stimmen) |
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Es war einmal in einer fernen, fernen Zeit. Da begab es sich, dass in einem kleinen, jedoch wohlhabenden Königreiche eine wunderschöne Prinzessin auf die Suche begab nach einem Prinzen, den sie zu heiraten gedachte, der jedoch der Rechte und nicht irgendeiner sein sollte. Die Prinzessin, von der hier die Rede sein soll, hieß Penelope von Pimperstein und sie war die Ur-ur-ur-Enkelin des ehrwürdigen Königs Parsifal von Pimperstein dem I. Der Name derer von Pimperstein ging zurück auf eben jenen Parsifal, der, aufgrund seines enormen Triebes und seiner übermenschlichen Manneskraft, in der Lage gewesen war, einen massiven Mauerstein des Bergfriedes, in den man ein passendes Loch, das seinen Riemen eng umschloss, gebohrt hatte, durch wenige Stöße seines Beckens und die Urgewalt seines Samenstoßes zu zersprengen. Eben jener Stein am Fuße des massiven Turmes ist noch heute zu besehen und die Risse, die von dem Loch aus nach allen Seiten wachsen, beeindrucken bis zum jetzigen Tage die Besucher des Schlosses Pimperstein. Nun hatte eben jener Parsifal eine stolze Frau, die ob ihrer Kondition vielgerühmt war, denn sie hielt dem Stoße ihres Mannes oftmals und gerne stand und gebar ihm sieben Töchter, von denen eine schöner als die andere war. Diese sieben gebaren jede wiederum sieben Töchter und diese wiederum ihrer sieben und so zog sich die Linie fort bis auch Penelope als eine Schwester unter sieben geboren ward. Die weiblichen Nachkommen derer zu Pimperstein waren berühmt ob ihrer nie versiegenden Lust und sie fanden nur schwer passendes Mannsvolk, das es ihnen rechtzumachen verstand. Die Sterblichkeit der vielen Ehemänner des pimpersteinschen Weibsvolkes war unnatürlich hoch und man starb früh, wenn man das Lager teilen wollte und musste mit den Unersättlichen, wie sie bald landauf, landab genannt werden sollten.
Nun begab es sich, dass auch Penelope von Pimperstein einen Mann suchte, der ihr gerecht zu werden vermochte. Die Herolde ritten in die benachbarten Königreiche und brachten die Kunde, dass der, der es verstünde die holde Prinzessin derart zu pimpern, dass sie drei Tage und drei Nächte infolge nicht mehr ans Pimpern zu denken imstande wäre, sie heiraten und unermesslichen Reichtum erlangen würde. Penelope galt als ausgesprochen schön unter den schönen Töchtern und so fanden sich bald tapfere Recken, die ihr Glück versuchen wollten und bei Hofe derer von Pimperstein vorsprachen. Ihrer drei wurden ausgewählt und durften sich beweisen. So kam es in der ersten Nacht, dass ein stolzer Ritter in grüner Rüstung in Penelopes Kammer geführt wurde, wo sie bereits in seidenem Nachthemde im Bette lag. Nun war es beiweitem nicht der erste Mann, denn derer von und zu Pimperstein, hielten wenig von vorehelicher Enthaltsamkeit. Ihre Triebe waren so ausgeprägt, dass sie nicht einen einzigen Tag standzuhalten in der Lage gewesen wären, daher ja eben dieser Wunsch der Prinzessin Penelope, doch endlich mal und wenigstens drei Tage in Folge Ruhe haben zu dürfen. Der erste Recke also sah sie, wie sie dort lag, ihre Finger im Unterleib vergraben, denn sie war den ganzen Tag lang keusch geblieben in Erwartung des ersten Freiers. Ihr rotblondes langes Haar und ihre milchweiße Haut, die straffen Brüste mit den rosigen Knospen machten den Ritter schier verrückt. Schnell entledigte er sich seiner Rüstung und rieb sein Geschlechtsteil mit einer Salbe ein, die ihm ein knorriges Kräuterweibe im Finsterwald gebraut hatte aus allerlei Dingen, die er nicht wissen wollte. Standkraft sollte es verleihen, das giftgrüne Gallert und siehe, er stand stolz und, wie auch Penelope zufrieden feststellte, gar nicht klein. So gab sie sich ihm gerne hin auf allen Vieren hockend, wie es ihr am besten gefiel und bat ihn noch zuvor, die dicken kalbsledernen Handschuhe anzulassen, um ihr damit zwischen den festen Stößen den Hintern zu versohlen, so wie es Brauch war in Penelopes Bettstatt. Sie kam tatsächlich in Folge seiner Bemühungen so oft, wie sie es sonst nur kannte, wenn sie sich mit den vier Stallknechten vergnügte und auch der grüne Ritter vermochte sie standesgemäß zu beschälen, dass es in den frühen Morgenstunden aus ihr lief und sie zufrieden einschlief.
Nun galt es warten und tatsächlich verspürte Penelope den ersten der drei Tage keinerlei Lust und auch die erste Nacht schlief sie ruhig und ohne dieses Drängen, es sich mit ihrem hölzernen Spielzeug oder ähnlich geformten Gemüsearten aus der Schlossküche zu besorgen. Jedoch den zweiten Tag gleich morgens rief sie ihre Magd in dringenster Not zu sich, spreizte ihre milchweißen Schenkel, um sich ihre Not durch kunstgerechten Einsatz der mägdlichen Zunge nehmen zu lassen. Welch Elend, dachte sie, als sie den Rücken durchbog im Cunnilingus und kam und hoffen durfte, für zwei Stunden nun wieder Ruhe haben zu dürfen.
So wurde am Abend des zweiten Tages ein Ritter in blauer Rüstung in ihre Kammer geführt. Dieser berief sich nicht auf Salben und Tinkturen oder
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