Die fette Nachbarin 2. Teil (fm:Fetisch, 1435 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bbwfan | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 17672 / 12406 [70%] | Bewertung Teil: 6.89 (18 Stimmen) |
und weiter geht es mit Frau Müller, jetzt wird sie geleckt und stinkt so gut ... vor allem nach ihrer Blasenentleerung |
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Irgendwann wurde ich wach, mein Kopf lag auf ihrem fetten Bauch direkt mit der Nase an ihren Mega-Titten, jede davon wie eine prall mit Wasser gefüllte Aldi-Tüte. Es roch gut, nach einer Frau, so, wie ich mir den Geruch vorgestellt hatte. Ihr Schweiß, den hatte sie für mich auf ihrem Körper zu einem Fest für meine Nase gebraut.
Ich war ja schon kein Leichtgewicht für mein Alter von 18 Jahren, sie stellte aber alles in den Schatten, und das machte mich tierisch an. Meine 80 Kilo mochte sie geschätzt zwei oder gar drei mal aufwiegen, und ich lag auf diesem Berg des übermäßigen Übergewichts, roch diese Frau und begann nun, dem Verlangen nach mehr dieses Geruches nachzugeben.
Meine Hände streichelten nun diese übergroßen Milchspender, begannen vorsichtig, das Gewicht zu erfahren, drückten vorsichtig diese wabbelnde Masse aus geilem Fett nach oben. nur unwillig schienen sich die Hautpartien vom Bauch und den Milchballons trennen lassen zu wollen, verbunden durch den Schweiß, der hier seine geilen Rückstände hinterlassen hatte. Ich wurde im Gegenzug durch mehr von dem geilem Geruch belohnt, konnte mich nicht mehr davon zurück halten, mein Gesicht in diesen Pfuhl weiblicher Ungewaschenheit zu versenken, während meine Zunge gierig diesen Geschmack kostete, mein Schwanz schon wieder bereit war, wo auch immer hin zu spritzen.
Esther, so hatte sie mich kurz vor unserem Nickerchen informiert, war ihr Name, sie stöhnte leise, genoss meine Behandlung sichtlich.
Mehr und mehr öffnete ich diesen klebrig-geilen Kosmos der höchst erwünschten Unhygiene, den meine Zunge leckte wie wild, mein Mund nahm diesen Geschmack auf, mein Gesicht wurde mit diesem menschlichen Cocktail aus Salz und ihrem ganz persönlichen Geschmack, der für mich dort durch ihre Wärme und vermutlich längere Wasch-Abstinenz konzentriert und gebraut worden war, veredelt.
Ich für meinen teil war in Momenten, wo ich unbeobachtet war oder halt alleine zu Hause, sowieso kein Anhänger von zu viel Waschen oder gar Parfum und Deo, aber draußen in der Welt musste ich mich anpassen.
War ich sicher, dass ich einen Abend alleine sein konnte, so dauerte es maximal bis zum nächsten Toilettengang, den ich auf den Badezimmerboden verlegte, um mich selbst voll zu strullen und diese geruchsvolle Lotion ließ ich, so fern es ging, bis zum nächsten Morgen wirken, roch an mir, leckte an mir, und wurde dabei immer scharf wie Nachbars Lumpi.
So war mir ihre schon ungeheuer zu nennende Ungewaschenheit nicht abstoßend, sondern ein Antrieb, wie er nicht stärker sein konnte, und ich war ganz zappelig, wenn ich daran dachte, was mich zwischen ihren Beinen, in ihren Bauchfalten und zwischen ihren Arschbacken erwarten mochte.
Aber sie schrie nun erst einmal "Küss mich, du wilder Hengst", ich bewegte meinen Körper nach oben zu ihrem erwartungsvollen Mund, der meinen Mund und meine Zunge sehnsüchtig erwartete.
Wir küssten uns lang und innig, und ihre Zunge nahm nun den eigenen Geschmack auf, den ich bei meiner Eskapade in ihrem riesigen Bauch-Tittengebirge extrahiert hatte. Ihre Nase roch ihren unvergleichlichen Geruch, und sie ließ sich von diesem unglaublich geilen Geruchserlebnis anmachen, wurde wilder beim Küssen, und ihre Bewegungen brachten uns, ohne dass ein Wort gewechselt werden musste, dazu, dass ich mich auf dem Sofa auf den Rücken legte, um ihr einen besseren Zugriff auf mein Gesicht zu ermöglichen, ihr die Macht zu geben, dort mit mir zu machen, was immer sie wollte.
Und sie wollte nicht nur küssen, sie wollte mein Gesicht mit dem Geruch ihrer Ungewaschenheit mit ihrer Zunge bearbeiten, wollte alles dort in sich aufnehmen. Sie leckte nicht einfach, sie wurde hungrig nach mir, öffnete den Mund, und ein Schwall Speichel spritze mir aus ihrem Gaumen entgegen, dann begann sie, mich mit mehr und mehr Speichel zu bedecken, meine Augen, meine Nase, mein Mund öffnete sich, um atmen zu können, und auch, um ihren Speichel auch dort genießen zu können, und ihr Gaumen spritzte Speichel wie vor einem Festmahl, um mich damit zu besudeln.
Ihr Speichel schmeckte bestimmt schon ohne den Boost durch das Lecken
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